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WEnig Filialen werden geschlossen


07.08.2013 13:54 - Gestartet von skycab
Der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank hat gezeigt: Weit weniger Filialien als eigentlich geplant konnten geschlossen werden.
Zu gewohnt sind die Leute daran an einem bestimmten Ort mit ihrem persönlichen Kundenberater zu sprechen.
In den Shops von o2 und E-Plus sind ja meist eher Personen mit zweifelhaftem Hintergrund beschäftigt zu denen die wenigsten ehrbaren Kunden ein besonderes Vertraunsverhältnis entwickelt haben dürften.
Jedoch bedeutet hier das schließen eines Shops von o2 oder Eplus die Gefahr dass der Kunde das nächste Mal in den Shop der Konkurrenz auf der gegenüberliegenden Straßnseite liegt.
In den feuchten Träumen von Maklern und Planern gibt es hier 'gute Chancen für Nachvermietung' - vermutlich kriegen die Betreffenden nur beim Gedanken an die Provisionen einen Ständer.
Aber die Einschätzung an sich ist voll an den Haaren herbeigezogen.
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[1] koelli antwortet auf skycab
07.08.2013 14:19
Benutzer skycab schrieb:
Zu gewohnt sind die Leute daran an einem bestimmten Ort mit ihrem persönlichen Kundenberater zu sprechen.

Das sind dann genau die Leute, für die es an jeder Ecke ne Sparkasse gibt.
Aber bitte. Wenn Leute freiwillig noch Kontoführungsgebühren zahlen...