Benutzer sushiverweigerer schrieb:
dass man vorher noch nicht einmal "abgemahnt" wird. Dies wäre nicht nur fairer, sondern auch für Amazon wirtschaftlich sinnvoller, könnte man so doch rücksendefreudige Kunden sowohl disziplinieren, als auch als Kunden behalten, außerdem würden dann Negativschlagzeilen dieser Art vermieden.
Na klar, sushi wieder, die armen Schmarotzer...
1. weißt du nicht einmal, ob die am Ende wirklich mal etwas beahlten haben.
2. wird sich Amazon das schon genau überlegen
3. ich sehe das nicht als Negativschlagzeile, sondern finde diese Aktion sehr gut, so haben ehrliche Verbraucher wie ich auch in Zukunft die Chance guten Service wie den von Amazon zu genießen!
Ich selbst habe vor einigen Jahren häufiger mal Kleidung bei einem großen Versender bestellt und dann ausgewählt was gefällt und was nicht, bis ich dann einmal eine Benachrichtigung des Unternehmens bekommen habe, dass ich in Zukunft doch eine bessere Vorauswahl treffen solle, weil die "ungewöhnlich hohe" Rücksendequote zu einer Einschränkung meines Kundenkontos führen könnte. Ich habe mich dann darauf eingestellt und mein Bestellverhalten geändert. So kann man es also auch machen.
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Ist schon schlimm genug, daß Dich andere darauf hinweisen müssen und Du nicht selbst auf die Idee kommst, daß sich das für ein Unternehmen nicht lohnt und sich nicht rechnen kann...