Benutzer Thunderbyte schrieb:
Ich habe auf Deinen Satz "Wer sich heute ein Haus baut und alle moderne Technik mit einkalkuliert" geantwortet. Wer dieses macht, sollte anbieterunabhängige und lange währende Investitionen tätigen. Das war meine Aussage. Mehr nicht.
Die kann ich auch voll unterstreichen. Nur steht dem der Punkt entgegen, dass das mit dem langwierig bei der Digitaltechnik so eine Sache ist, das sehen wir an den verschiedenen Übertragungsstandards. Es bräuchte nur einer auf die Idee kommen, dass die acht Leitungen bei einer Netzverbindung nicht ausreichen, dann beginnt man von Vorne. Klar, man hätte die Kanäle und zentralen Schnittpunkte im Haus, investiert aber aufs Neue. Und dann komme ich wieder mit der Frage, Kosten-Nutzen: Nur um mein Licht vielleicht über eine App von unterwegs zu steuern, ist es das wert? Ein Zweidraht-Schalter wird in 100 Jahren noch funktionieren können.
Cat5 kann man heute (bei nicht zu großer Leitungslänge) immer noch sehr gut für preisgünstige Gbit Verkabelung verwenden. Das reicht für sehr sehr viel und ist allemal besser als PowerLAN
Absolut, nur darf man sich bei den Entfernungen nicht vertun. Wenn ich sternförmig durch das ganze Haus verkabele, komme n da auch schon einige Entfernungen jenseits von 20m zusammen und dann kann es schon kritisch werden, wenn die Datenrate zu hoch ist, vor Allem auch was die Störanfälligkeit betrifft. Vielleicht mehr theoretisch, ist aber bei 100 Gbit nicht undenkbar.
Wenn man sie in Leerrohren verlegt und nicht einzementiert hat, kann man auch vergleichsweise einfach das alte gegen ein neues Kabel austauschen.
Hör blos auf, den Umstand hatten wir mal in einer Mietwohnung! :D Da waren alle elektrischen Leitungen einzeln unterputz verlegt, nichts mit Rohren...
Ja, im Vergleich zu anderen Kosten beim Hausbau vergleichsweise Peanuts. V.a. wenn man die Arbeitszeit von Nachrüstungen ansieht.
Nochmal, die Frage ist, was ich will und brauche. Wenn ich ein Haus komplett mit Smart Home selbst beim Bau vernünftig ausstatte, wird das eine fünfstellige Investition, die könnte man auch anders verlagern. Ich habe ja nun schon mal bauen dürfen, allerdings eben nicht heute. Ich habe mir damals selbst die Elektromotoren für die Rollläden gespart, weil das alleine schon Kosten waren, die ich vermeiden wollte. Daher, es ist ja nicht so, dass man das vernünftig alles mal eben für 5.000 Euro bekommt. Das wird sich sicherlich heute relativiert haben, vielleicht haben Fertighausbauer diesbezüglich schon vorgesorgt, das weiß ich nicht. Und klar, die Umbaukosten wären sicher höher, aber müssen sie sein? Technik ja, wenn sie mir persönlich einen tatsächlichen Vorteil bringt. Normale Menschen, die nicht alles elektronisch brauchen, kenne ich nicht, die mir hier zustimmen.
1. Wenn man eine zentrale Steuerung hat, weiß man wenigstens wo man beim Fehlerfall schauen muss. Lieber ist mir ein Fehlerlog eines zentralen Systems als irgendeine Steckdose, die plötzlich nicht mehr geht.
Man sollte nie die eigenen Kenntnisse verallgemeinern, das kann eben auch nicht jeder. Und wenn ein Lichtschalter ausfällt, ist die Fehlerquelle glaube ich wesentlich eindeutiger zu finden. Es ergibt für mich keinen Sinn, warum ein digitaler Schalter einen Schaltimpuls zu einer Zentrale schickt, die wiederum ständig online sein muss, wie Schalter und GLühlampe und diese dann aus der Entfernung aktiviert. Das empfinde ich als sinnfrei, da ein Zweidraht-Schalter nichts anderes macht. Und wenn ich nicht im Raum bin, brauche ich kein Licht einschalten. Auch is tmeine biologische Prägung so, dass ein Instinktiver Griff zum Schalter nicht einmal bemerkt wird. Und nochmal, das kann jeder anders sehen, mich überzeugt der teure Zauber nicht.
2. Es heißt ja nicht, dass man ein solches System "äußeren Angriffen" aussetzen muss.
Das wird sich linear zur Steigerung der Komplexität wohl kaum vermeiden lassen, außer ich verzichte auf Fernsteuerbarkeit. Es igbt auf der Welt nichts, was nicht angreifbar ist, das der Mensch entwickelt hat. Das war schon immer so und wird sich auch nie ändern. Wer glaubt, er könnte das realisieren, lebt irgendwo anders oder überschätzt seine Fähigkeiten. Wäre ja auch nich tso, dass es nicht genügend Fallbeispiele gäbe, vor Allem bei den Routern. Selbst die von vielen geliebte Fritz!-Box ist nicht tadellos.
3. Manche Lösungen (z.B. Homematic) kennen auch direkte Verknüpfungen, d.h. ein Schalter kann auch dann noch ein Licht schalten, wenn die Zentrale nicht da ist.
Das ist aber auch keine Neuschöpfung, das habe ich schon in einem Ferienhaus in Dänemark vor etlichen Jahren gesehen. Das war übrigens mal ein praktischer Anwendungsfall, eine vollständige Abschaltung des Lichts am Eingangsbereich. Hinten Schwimmbad und Sauna, von Vorne nicht einsehbar, man müsste also jeden Raum einsehen. Ein Knopfdruck und alles ist aus. Nur dieser Vorteil wäre bei meiner Gegebenheit unnötig.
Ja, jeder muss das abwägen, denn es gibt auch viele Vorteile einer solchen Lösung, v.a. die Flexibilität wäre hier zu nennen. Es aber von vornherein als unsinnig darzustellen ist auch nicht korrekt.
Das ist korrekt, wenn man das wie in meinem Fall intensiv beobachtet und für sich abwägen kann, was für einen selbst sinvoll ist. Momentan ist es ein Trend, der mit Ausnahme der Fernsteuerung nicht einmal neu ist. Siemens hatte zentralisiert gesteuerte Lichtsysteme schon vor Jahren, fand ich damals eine spannende Sache. Ging aber über das Energienetz und ohne drahtlose Kommunikation. Nur je nach Wohnsituation und Größe des Anwesens gibt es halt unterschiedliche Anforderungen und Wünsche. Einen Fernseher beispielsweise ist wie das Telefon ein etabliertes Gerät, wie ein Smartphone, das uns verändert hat. Das wird mit der Hausautomation vermutlich nicht so kommen. Es ist eine Synergie verschiedener Bereiche, die anders als vorher synchronisiert werden. Und schon 1997 habe ich auf der CeBIT bei Siemens die ersten Haushaltsgeräte mit 9-poliger Seriellbuchse gesehen. ;)
??? Einen Schalter dort hin zu machen, wo er benötigt wird und nicht dahin wo das Kabel vorbei läuft. Automatisierungen (sonnenabhängig) programmieren zu können (z.B. bei Außenlichtern oder Jalousien, die bei Unwetter hochfahren), u.v.m. ist für mich sehr nützlich!
Für mich nicht. Meine Außenleuchte hat einen Helligkeits- und Bewegungssensor. Rollläden bewege ich von Hand, schön für die Unterarmmuskulatur. Auch bin ich kein Typ, der bei vordefinierten Situationen immer denselben vordefinierten Umstand haben möchte. Lichtschalter anders als neben die Tür zu platzieren, wäre ergonomischer Unfug. Und wenn er schon da ist, darf er auch gerne physikalische Schaltzustände erledigen und muss nicht über einen Dritten im Stille-Post-Modus irgendein Gerät aktivieren können, das zudem noch kompatibel zum Rest sein muss. Unsere Nachbarn haben auch solch automatische Rollläden, die so laut sind, dass sie alle Nachbarn zugleich stören.
Ja, momentan gibt es (zu) viele Standards und konkurrierende, mitunter inkompatible Lösungen. Das stimmt und ist ein Feld, an dem gearbeitet werden muss.
Das wird nicht passieren, so lange die Hersteller alle möglichst viel vom Kuchen abhaben wollen. Man hat versäumt, bei den IEEE-Standards direkt von Null an vergleichbare Übertragungswege festzulegen, weil jeder auch etwas Anderes unter Heimautomation versteht. Und da sind wir wieder bei der Zukunft, denn wenn ein Standard kommt, wird dieser kaum zum Ist-Zustand kompatibel sein können. Und da die Hersteller lieber verkaufen, als Pflege für Bestandsprodukte zu gewährleisten, wird es dann Nachfolger geben und man kauft alle hundert Steckdosen und und und für je 35 Euro neu... Super! :D
smarte Middleware, die unterschiedliche Lösungen verheiratet und zu einer "Experience" macht (z.B. OpenHAB, FHEM, Homebridge, iOBroker und andere). Dann ist es egal, ob die Hue mit zigBee von der Bridge geschaltet wird, oder die Homematic Heizungssteuerung über die CCU2.
Berufsbedingt habe ich ein Problem mit Adaption, ob soft- oder hardware. Davon ab, wird das aber der gewöhnliche Endverbraucher nicht verstehen und daher ist das nicht massenkompatibel, egal ob vernetzt oder lokal realisiert. Und man kann nur durch Umsatz +überleben und nicht von den paar Leuten, die Zeit und vor Allem Lust haben, das Ganze als Hobby zu sehen und selbst zu stricken. Ich habe dafür beispielsweise überhaupt keine Zeit, weil mich das auch aufgrund der technologischen Ist-Situation aktuell nicht interessiert. Da man zudem Häuser für Gewöhnlich nicht ständig neu baut, wird das auch für mich vermutlich kein Thema werden.
Alexasteuerung des Lichts, auch das mache ich täglich.
Echo und Echo Dot habe ich geteste tund zurückgeschickt, miese Klangqualität, zu viel zentralisiert. Ich möchte nicht, dass amerikanische Konzerne mich überwachen, da heute nicht zu sagen ist, welche Daten künftig wann von wem verwendet werden. Auch das ist meine persönliche Entscheidung. Philips ist für mich ohnehin kein vertrauenswürdiger Hersteller, unzuverlässig, Probleme bei Garantieleistungen etc. Das ist leider meine persönliche Erfahrung und hat sich seit Jarzehnten so eingebrannt, die können das tollste Produkt bauen, ich werde es nicht kaufen. Ich brauche zudem kein gedimmtes Licht, ich brauche es hell und nutze Licht im Treppenhaus nicht, da es stets von anderen Räumen und Lichtquellen beleuchtet wird. Wenn Deine Situation so ein Aufwand erfordert bzw. sinnvoll macht, ist es auch nur ein persönliches Ding, aber sicher nicht generell als sinnvoll zu bewerten.
WTF?!?? Man kann, egal ob man jetzt viel oder wenig verdient, so viel oder so wenig - oder auch gar nichts für Home Automation ausgeben. Punkt.
Man kann sich so vieles kaufen, was unnütz ist und sich vor Allem die Sinnhaftigkeit in Verbindung mit dem Marketing-Geschwurbel auch schön einreden. Aber man kann es auch lassen oder reflektiert sich selbst, so dass man für sich die Entscheidung trifft, welche Investition einen weiterbringt oder eben nicht. Wenn es Dein Hobby ist, ,kannst Du natürlich darin viel Zeit und Geld investieren. Aber auch dadurch wird es für die Masse nicht automatisch eine Notwendigkeit. Und ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass viele Entscheidungen diesbezüglich fremdbestimmt sind. Alexa steuert bestimmte Lichtsysteme, also kauft man die. Man wird also marktwirtschaftlich beeinflusst, welche Produkte von welchen Herstellern man kauft bzw. kaufen muss, damit das alles funktioniert. Das kann aus meiner Sicht nicht sein und solange das so ist, meide ich diese Technik. Man stelle sich vor, jeder Computerhersteller baut sein eigenes Interface ein, wie in den Homecomputern der 80er Jahre. Das hat damals schon nicht funktioniert und viele Formate neben der CD bzw. DVD haben sich daher nicht durchgesetzt. Ich sehe für mich nicht ein, für die Industrie nur der Bequemlichkeit wegen ein freiwilliger Testmarkt zu sein. Wer wie geschrieben keine andere, sinnvolle Verwendung für sein vieles Geld hat, was in der Zinslos-Politik sogar verständlich ist, kann es gerne darin investieren. Beispielsweise muss alles über nur eine App funktionieren, das erreiche ich nur, wenn ich bestimmte Hersteller wähle.
Zwischen desinteressiert und "nicht kennen" gibt es Unterschiede. Und wenn man genau hinschaut, haben dann solche Leute trotzdem eine Heizungssteuerung, einen Rolladenantrieb oder eine elektrische Garagentüre. Das ist auch Home Automation.
Mit nicht kennen hast Du unten ja ein schönes Beispiel abgeliefert. Aber zu diesem Absatz, da irrst Du leider. Diese Leute sind zum Teil technisch versiert und verzichten, wie ich auch, der seit zig Jahren mit Technik aufgewachsen ist, aus verschiedenen Gründen aktuell auf solche Produkte. Mich erinnert das alles ein Bisschen an meine Jugend... Ich habe so viel Kohle in Dinge investiert, die ich aus der damaligen Perspektive als sinnvoll und unverzichtbar betrachtet habe, heute sehe ich das differenzierter. Daher ist es ja auch so, dass die Zielgruppe deutlich unter 40 liegt, aus gutem Grund...
Natürlich "braucht" man das nicht! Aber ebenso "braucht" man auch vieles andere nicht. Und zahlt trotzdem dafür, weil man es "will"!
Jetzt kommst Du zu dem, was ich meinte. Aber nur weil ich es will, ist es auch weder sinnvoll, noch so praktisch, dass es von der Leistung zur Investition passen muss.
Wieder: WTF!? Es geht hier um "Convenience". Nicht mehr und nicht weniger.
Auch Convenience ist ein Begriff, den man unterschiedlich definieren kann. Du hast beispielsweise an meinem Beitrag vermutlich übersehen, dass ich aus meiner Perspektive eine Meinung dazu habe, die sich aufgrund weitreichender technischer Erfahrung gebildet hat. Und da hat jeder andere Erfahrungen oder Eindrücke und so darf natürlich jeder dies anders sehen.
Nun, nicht jeder hat eine Lösung wie Deine. Eine Zentralheizung mit manuellen "1-6" Reglern ist noch deutlich häufiger vertreten (z.B. auch bei mir). Wenn ich im Winter an einem Funkthermostat genau einstellen kann, dass ich gerne 21 Grad hätte und zu manchen Zeiten die Temperatur automatisch absenken kann, dann ist das für mich ein echter Mehrwert. Davon abgesehen möchte ich nicht in allen Räumen die gleiche Temperatur. Was im Wohnzimmer OK ist, ist im Schlafzimmer viel zu warm. Das ist mit entsprechenden Geräten machbar.
Genau, deshalb kann ich direkt an zwei Heizkörpern zwei verschiedene Temperaturen regeln. Hast Du eigentlich mal in Häusern mit Öfen geschlafen? Wenn die um 10 ausgehen, überlegst Du Dir aber, ob Du noch mal pinkeln gehst... Zurück zum Thema, das konnten wir in unserer Wohnung genauso regeln und der Griff zum Thermostat hält einen fit. Und es hat mich Trotz nicht optimaler Dämmung nicht einmal gestört und andere auch nicht. So leben millionen Menschen in Deutschland. ;)
Aber deswegen kommen eben die meisten (Funk)Lösungen ohne große Eingriffe aus. Die Heizungsregler können einfach aufgeschraubt werden, auch für Funksteckdosen und Hue Birnen muss man nichts an der Wohnung verändern.
Nein, aber nochmal, es kommt preislich eine Menge zusammen, wenn man sich für betriebssichere Geräte entscheidet. Und mal ehrlich: Schön sieht so etwas nicht aus. Ich habe übrigens Telekom Smart Home Basic zum Test mal freigeschaltet und hadere noch, mir eine Homematic-Steckdose zu kaufen. ich weiß nur nicht, was ich mit der machen soll und spare mir diese 40 Euro dafür eben einfach. Ich will mein Licht nicht über eine App aus- und einschalten, weil das für mich sinnfrei ist. Ich gehe am Schalter vorbei und schalte ihn ein bzw. aus. Wer das nicht mehr möchte, weil man die Hand ja so unmöglich bewegen muss und das vermutlich uncool oder sonstwas ist, kann für diesen Spaß ja 40 Euro zahlen plus minimale Energiekosten. ;) Für Deinen Fall im Flur gibt es übrigens wunderbare Glühlampen mit RF-Sensor. Die erkennen im Nahfeld Veränderungen und aktivieren sich genauso. Kosten dann aber eben nur 8 bis 10 Euro.
Danke, mein Songs Multiroom System klingt gut genug für meine Ohren. Hochaufgelöstes Musikmaterial würde ich im Schrank gleich neben den Homöopathieglobuli einordnen. Für den zweifelhaften Qualitätsgewinn, den man damit und mit "sehr hochwertigen Standlautsprechern" erreichen kann, kann man übrigens locker ein Heim automatisieren.
Gestehe mir bitte als fast blindem Menschen zu, dass ich mein Gehör anders beurteile und es nicht zugleich heißt, dass man viel Geld in gut klingende Musik stecken muss. Ich hatte kürzlich einen Praktikanten und mit ihm einen absoluten Blindtest gemacht, der Bengel hat nicht mal ein Gehörtraining. Er konnte zu fast 100% sogar DSD- und High Res-Titel von CD-Qualität heraus hören, allerdings schon auf einer deutlich gehobenen Klanganordnung. Und das macht es mit "Nerds" so schwer zu diskutieren, sie urteilen Dinge ab, lobpreisen aber zugleich augenscheinlich weniger sinnfreie Dinge. Sonos osll erst mal eine phasengenaue Ansteuerung der Chassis hinbekommen und den Class-D-'Endstufen mal einen TCXO-Oszillator spendieren, das wären nur einige Cent mehr Produktionskosten. ;)
Ja, ist doch dann super! Das ist doch das Ziel: intuitive Technik. Home Automation gibt es schon Jahrzehnte. Mit den neuen Lösungen ist sie aber endlich "einfach umsetzbar".
Nur, dass Deine Lösung eben einen hohen Sachverstand erfordert, den nicht jeder hat. Und daher kannst Du damit umgehen, aber andere eben nicht. Nur im Gegensatz zu Dir betrachte ich Dich nicht als Spinner, nur weil Du vermutlich ein untrainiertes Gehör hast. ;)