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Da hat teltarif nur mal wieder was übersehen...


03.03.2002 21:50 - Gestartet von wahrheit
Zitat<an>
Anders wäre die Situation, wenn T-Online Einwahldaten einfach so weitergegeben hätte. Doch dafür gibt es bis jetzt keine Anhaltspunkte. Es war ja T-Online, die die Briefe an die eigenen Kunden schrieben, nicht die Konzerne, die die Weitergabe ihrer Inhalte im Internet entdeckt hatten.
Zitat<aus>

Nur das T-online die Daten nur an "Bedürfnissträger" weitergeben darf !!!! Aber da T-online selber Briefe geschrieben hat und nicht der Staatsanwalt, ist das hier sehr wohl eine grobe Verletzung des Datenschutzes !!! Den wie am Anfang des Berichtes bereits erwähnt, T-online muß diese Daten für Behörden Sammeln die diese Daten auch anfordern und verwerten dürfen. Es hätte also jeder P2P Nutzer einen Brief von der Staatsanwaltschaft bekommen müssen und nicht von T-online. Nur wäre jede Staatsanwaltschaft mit einer derartigen Aktion eben auf Monate ausgelastet...