Thread
Menü

Gruselige Schwarze Liste


11.06.2020 11:44 - Gestartet von MrRob
einmal geändert am 11.06.2020 11:48
Es ist wirklich schlimm, dass nach 30 Jahren Mobilfunkausbau, so viele Kommunen an einem Wettberwerb teilnehmen müssen um eine Internetversorgung via Mobilfunk zu erhalten.
Wieviele Jahrzehnte soll das noch so weitergehen?
Tingelt die dann steinreiche Telekom im Jahr 2050 weiterhin durchs Land und veranstaltet Wettbewerbe, bei denen der Gewinner 'nen LTE-oder-5G-Funkmast erhält?

Eigentlich müsste der Telekom angesicht dieser km langen Blacklist die Schamesröte ins Gesicht steigen, doch jahrzehnte lange Ingnoranz und Selbstverherrlichung zeigen sich auf diese Weise.
Menü
[1] sattmann antwortet auf MrRob
11.06.2020 12:01
Benutzer MrRob schrieb:
Eigentlich müsste der Telekom angesicht dieser km langen Blacklist die Schamesröte ins Gesicht steigen, doch jahrzehnte lange Ingnoranz und Selbstverherrlichung zeigen sich auf diese Weise.


Das waren auch genau meine Gedanken beim Lesen der Artikels. Was für eine Verhöhnung.
Menü
[1.1] Sven1967 antwortet auf sattmann
11.06.2020 12:40

einmal geändert am 11.06.2020 12:58
Benutzer sattmann schrieb:
Benutzer MrRob schrieb:
Eigentlich müsste der Telekom angesicht dieser km langen Blacklist die Schamesröte ins Gesicht steigen, doch jahrzehnte lange Ingnoranz und Selbstverherrlichung zeigen sich auf diese Weise.


Das waren auch genau meine Gedanken beim Lesen der Artikels. Was für eine Verhöhnung.
So sehe Ich das auch noch wichtiger da wo es LTE schon gibt 75 reicht schon lange nicht mehr
Und das ist ja noch am meisten zusätzlich lange Genehmigung eines Funkmastes
Menü
[2] RE: Gruselige Schwarze Liste , TELEFONICA
entweder-oder antwortet auf MrRob
11.06.2020 12:51
Benutzer MrRob schrieb:

Eigentlich müsste der Telekom angesicht dieser km langen Blacklist die Schamesröte ins Gesicht steigen, doch jahrzehnte lange Ingnoranz und Selbstverherrlichung zeigen sich auf diese Weise.
Naja es gibt noch eine viel viel längere Blacklist die ist so lang wie der Äquator
wenn nicht noch länger
und sie ist auch darstellbar an Hand der globalen Versorgungskarte
T E L E F O N I CA
da ist die Telekom noch ein Waisenknabe dagegen
Menü
[2.1] machtdochnichts antwortet auf entweder-oder
11.06.2020 13:32

3x geändert, zuletzt am 11.06.2020 13:41
Benutzer entweder-oder schrieb:
Naja es gibt noch eine viel viel längere Blacklist

Es gibt noch viele weitere Blacklisten. Nicht nur eine.
Eigentlich kann man die in jedem Bereich finden.

Allerdings verstehe ich nicht, was dein Beitrag in einem Artikel über die Telekom bewirken soll.

Telefonica ist kein Teil der Telekom.
Und auch das Netz der Telekom wird nicht besser, wenn Telefonica neue Sender aufstellt oder modernisiert.

Ein Funkloch der Telekom bleibt ein Funkloch der Telekom.

darstellbar an Hand der globalen Versorgungskarte

Von welcher globalen Versorgungskarte sprichst du?
Hier geht es eigentlich nur um das Gebiet der BRD (Deutschland).

Weltweit hat sicher auch die Telekom sehr viele Funklöcher. Ohne es genau zu wissen, vermute ich, dass unsere Telekom ein weltweites riesiges Funkloch ist.
Wo betreibt die Telekom überhaupt eigene Netze. Ein paar kenne ich. Aber so viele sind das weltweit nicht!
Menü
[3] Cartouche antwortet auf MrRob
11.06.2020 15:14
Es müssen jetzt klare gesetzliche Regelungen her. Auch ein Verbot von penetrantem Lobbying zum Nachteil des Staates mus gesetzlich geregelt werden. Ein guter Anfang wäre eine 20-jährige Sperre für die Anschlussverwendung von Politikern in den Unternehmen deren Belange sie betreut haben.

In den nächsten Lizenzvergaben müssen die Ausbauverpflichtungen klar benannt und mit harten Sanktionen im Fall der Nichterfüllung belegt werden. z.b. könnte das Unternehmen verpflichtet werden, 3% des Jahresumsatzes als Strafe an den Staat abzuführen falls die Verpflichtungen nicht vollumfänglich erfüllt wurden. Keine Karenz, und keine Nachsichtigkeit gegenüber Kapitalgesellschaften!
Menü
[3.1] Raisuli antwortet auf Cartouche
12.06.2020 08:55
Benutzer Cartouche schrieb:
Ein guter Anfang wäre eine 20-jährige Sperre für die Anschlussverwendung von Politikern in den Unternehmen deren Belange sie betreut haben.
Und diese Regelung beschließen genau jene Abgeordneten, die später davon betroffen sind? Träum weiter.

In den nächsten Lizenzvergaben müssen die Ausbauverpflichtungen klar benannt werden
Hier stimme ich zu. Und wenn man schon dabei ist, gleich mal die Art und Weise der Lizenzvergabe generell hinterfragen und verbessern.

und mit harten Sanktionen im Fall der Nichterfüllung belegt werden. z.b. könnte das Unternehmen verpflichtet werden, 3% des Jahresumsatzes als Strafe
Tja, und diese Strafe überweisen die Firmen genau an jenen Staat, der mit seiner schleppenden Bearbeitung der Anträge den Ausbau verzögert. Und an jenen Staat der mit seinen Regelungen ermöglicht, das jeder Bedenkenträger den Ausbau der Netze zumindest verzögern kann, zum Nachteil der Allgemeinheit.
Vielleicht doch nicht alles so schwarz - weiß wie es scheint mit den bösen Kapitalgesellschaften.