Benutzer Bluehaven63 schrieb:
Da gehört Apple auch dazu.
So wie fast jedes andere, auch deutsche, Unternehmen/Konzern mit entsprechenden Mitteln und Beratern.
Die Steuergesetzgebung lässt diese Schlupflöcher zu und ist aus Unternehmenssicht leider nur logisch, wenn auch ethisch/moralisch verwerflich.
Der Fisch beginnt, wie so oft am Kopf an zu stinken.
Schimpft eher auf die Steuergesetze und nicht auf den Nutznießer, die diese Mittel im rechtlichen Rahmen ausschöpfen.