Die stille SMS geht doch auch!

Und GSM haben alle älteren Geräte. Soll es unmöglich sein, in einer Zelle alle verbundenen Geräte zu ermitteln und denen zumindest eine Hinweis-SMS zu schicken? Passiert auch bei jedem Funkzellwechsel in Grenzbereichen.
Anstelle auf eine Möglichkeit zu setzen, kann man durchaus mehrere Verfagren einsetzen, Hauptsache, man erreicht alle.
Wenn das in den Niederlabden klappt, frage ich mich, ob wir andere Geräte bekommen haben.
Es ist wohl wieder mal dachliche Jnkomoetenz der Politik, die sich von nur am Gewinn irientierten Lobbyisten beraten läßt, anstelle von einer rein fachlichen Möglichkeit ausgehend eine oder nehrere Umsetzungsarten vorzugeben.
Das haben Mobilfunkbetreiber umzusetzen, sons werden die Frequenzen halt wieder versteigert.
Due Politik hat due Auffabe, sich um die Mebschen zu kümnern, nicht um die Dividende von Firmen. Feiglinge knicken da ein, aber es dürfen ruhig auch große Firmen Pleite gehen, wenn diese such bei Kleinigkeiten nicht fügen.
Sicher gibt es sinnlisere Forderungen wie Überwachung, für die man ob des hohen Aufwandes schon entschödigen muß. Bevölkerungswarnung hingegen ist als Basisdienst essentiell un darf wie Notrufe als Betriebsnotwendigkeit auferlegt werden.
Und die Hersteller?
Eine Sache der Nirmung und der Betriebserlaubnis, das ist hoheitkiche Aufgabe. Wer hat da auch wieder geschlafen? Dich nicht etwa das deutsche Beamtentum?
Oder gat dieses der Politik gegenüber das Oribkem nicht artikuliert? Klar, ist ja Aufwand.
Wird in der Politik endlich verstanden, das Fachleute in den Beamtenapparat gehören? Das Beamtentum zügig abgeschaft werden müßte (bis auf ganz wenige Gruppen wie Richter und Urkundsbeamte)?
Schlafmützen gehören auf den freien Arbeitsmarkt, meine Überzeugung. Das weckt ungeahnte Potentiale, zu unser aller Nutzen.