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Wenn dann Auto-Meldungen der RBB-Intendantin hinzu kommen....


01.08.2022 09:57 - Gestartet von ojay
einmal geändert am 01.08.2022 09:58
...dann fehlt jedes Verständnis für die Finanzierung des öffentlichen Rundfunks.
Obwohl ich positiv gegenüber den öffentlich-rechtlichen Sendern und dem Angebot eingestellt bin, sehe ich die Bezahlung und den Fahrservice für Intendanten bei den Senderanstalten als völlig unangemessen.
So geht das nicht!
Schon die Begrenzung der Vorhaltefrist in den Mediatheken fand ich schon völlig aus der Zeit gefallen und eine Einschränkung den Verbrauchern gegenüber, die diese Produktionen bezahlen.
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[1] Uwe 64 antwortet auf ojay
01.08.2022 11:58
Das ist ja noch das kleine Übel. Von unseren Gebühren! ARD-Chefin Patricia Schlesinger plant Luxus-Bau für 185 Millionen Euro. Kein anderer ARD-Sender hat so schlechte TV-Einschaltquoten wie der RBB. Trotzdem will sich Schlesinger bis 2026 einen teuren Neubau gönnen mit dem Geld der Steuerzahler. Das „Digitale Medienhaus“ (DMH) in Berlin. Dort sollen TV-, Radio- und Online-Journalisten zusammenarbeiten. Brisant: Zur Finanzierung will der RBB seine alten Büros (22 400 Quadratmeter im Haus des Rundfunks) für mind. 5,8 Mio. Euro/Jahr vermieten. Bedeutet: Platz ist da, der neue „Digitalpalast“ (Mitarbeiter-Spott) mit gerade mal 13 000 Quadratmetern wäre gar nicht nötig!