Ich frag mich - wer stellt die Verfehlung fest - und welche Konsequenzen folgen ?
Bei der UMTS Versteigerung war es klar - Ziel verfehlt ? Freuqenzen werden ohne Erstattung eingezogen.
Genauso wünsche ich mir das auch in diesem Fall.
Will man allen ernstes behaupten, dass man mit 70 Milllionen Investitionen in 2022 bei Lizenzkosten von 1000 Millionen alles getan hat um das Ziel zu erreichen ?
Bin schon gespannt auf die Rückmeldungen der "Protoyp Kunden" - selbst wenn die Fritz Box prinzipiell eine stabile 5 G Verbindung herstellen könnte weiß noch lange keiner, wie stabil dieses Open RAN Konstrukt von Raktuen funktioniert.
Benutzer Chris111 schrieb:
Bei den Frequenzen, die sie haben, werden mit den 1000 Basisstationen maximal 3 Grossstädet versorgt, und das auch nicht perfekt.
Ohne 700er, 800er oder 900er Frequenzen wird der mobile Ausbau nicht klappen. Für stationäre Nutzung, also DSL Ersatz, mag das
anders sein.