Benutzer Thimen schrieb:
Benutzer Mister79 schrieb:
Benutzer Thimen schrieb:
Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht? Wenn der Anschluss so unentbehrlich ist, dann sollte man 2 Anschlüsse haben.
Es gibt immer den einen der was interpretiert was keiner sagte und angedeutet hat.
Im Artikel heißt es: "Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss, "
Diese Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit der Anfrage. Was könnte diese Äußerung sonst für einen Sinn machen?
Darum gehts doch gar nicht. Es wurde gesagt: Aha. Und wer nicht im Homeoffice arbeitet, braucht den Festnetz-Anschluss also eigentlich nicht?
Ich kann nicht erkennen das der User mit dem Problem das jemals in dem Beitrag gesagt hatte, wie du ja auch so richtig erkannt hast und zitiert hast: Im Artikel heißt es: "Mein Problem ist: Wir arbeiten eigentlich beide im Homeoffice und brauchen den Festnetz-Anschluss, "
Für Ihn also und es ist auch völlig legitim, er sprach nicht davon, Leute die im HO sind, sollten eine höhere Priorität haben. Daher kann ich die Aussage und Interpretation: Aha. Und wer nicht im HO arbeitet, braucht den Anschluss also eigentlich nicht? Absolut nicht nachvollziehen. Es passt nicht zum Kontext im Beitrag oder zum Beitrag.
Auf deinen Unsinn mit zwei Anschlüssen gehe ich mal nicht weiter ein. Redundant über das gleiche Kabel, so ein Schwachsinn
2 Anschlüsse bedeuten hier zwei verschiedene Dinge. Es ist uns bekannt, dass am Standort das Internet auch über Mobilfunk bereitgestellt wird.
Demzufolge wäre es möglich, zwei Internetzugänge zu realisieren, indem man 1x Kuper und 1x Mobilfunk miteinander kombiniert.
Na klar, ist möglich. Hat aber vom Prinzip überhaupt nichts mit dem Problem an sich zu tun.
Wenn man wirklich wichtig ist, sind mindestens zwei verschiedene Zugangswege erforderlich. Man sollte auch eine Notstromversorgung planen.
Beitrag gelesen? Er hat doch den sofort Start 60 GB gebucht und das schon vor dem Abschluss. Demnach hatte er alles eingeleitet was man einleiten kann. Das die Problemlösung durch die Telekom länger dauert oder verzögert wurde, steht in keinem Zusammenhang. Eine zweite Leitung soll Ausfälle überbrücken aber nicht die eigentliche Problemlösung, welche durch die Telekom in die Länge gezogen wurde, zur primäre Lösung machen. Es geht aus dem Text gar nicht hervor ob er weiter das Paket gebucht lassen wird oder nicht. Es geht lediglich darum, dass die Telekom wieder mal für eine Störung mehr Zeit als üblich benötigte und zwar mehr Zeit als mit den üblichen Verzögerungen.
Der Rest ist wieder klugscheißen auf hohem hier, was man selbst alles und wie man selbst wieder und wenn, dann hätte man und wenn es wirklich wichtig wäre, dann hätte man dies und jenes. Es ist ein Beitrag hier, es wurde nicht gefragt wie man es selbst besser machen würde