Liebe Leserinnen und Leser,
die FRITZ!Box und der FRITZ!WLAN Repeater können auf Wunsch auch als SAT-IP-Server genutzt werden. Wir haben getestet, was die Geräte in Sachen Fernsehen via IP leisten und wie gut der TV-Empfang funktioniert. Im Broadcast-Teil unseres Newsletters lesen Sie, welche Erfahrungen wir mit den AVM-Geräten beim Fernseh-Empfang gemacht haben.
Nach Apple scheint nun auch Samsung die Performance älterer Smartphone-Modelle per Software-Update zu drosseln. Im Hardware-Teil erfahren Sie, welche Beobachtungen diesbezüglich gemacht wurden und wie eine italienische Verbraucherschutzbehörde bereits reagiert hat.
Es gibt sie noch - die Handy-Tarife, die ohne monatliche Fixkosten auskommen. Diese eignen sich vor allem für Interessenten, die ihr Mobiltelefon nur gelegentlich brauchen oder nur im Notfall nutzen. Eine Übersicht finden Sie im Mobilfunk-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Auf den Ende Oktober veranstalteten Medientagen in München gab es kaum neue Erkenntnisse zum Umstieg der deutschen Hörfunkprogramme von UKW auf DAB+. Die großen Privatsender halten weiter an der analogen Technik fest, während die Befürworter die gute Entwicklung bei DAB+ loben.
Die Medienanstalten vergeben inzwischen UKW-Lizenzen bis ins Jahr 2030. Aber auch 5G ist als Verbreitungsweg für den Rundfunk im Gespräch. In unserer Meldung zu einer denkbaren UKW-Abschaltung fassen wir die wichtigsten Erkenntnisse von den Münchner Medientagen speziell für das Radio zusammen.
Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom ihr IPTV-Angebot überarbeitet. Aus EntertainTV ist Magenta TV geworden. Seitdem steht der Dienst nicht nur an (V)DSL-Anschlüssen, sondern auch als OTT-Service zur Verfügung. Aber auch für bisherige EntertainTV-Kunden gibt es Neuerungen.
Wir haben den IPTV-Service an einem Hybrid-Anschluss ausprobiert. Wie wird der Media Receiver eingerichtet und gesteuert? Wie sieht die Benutzeroberfläche aus? Was bietet Magenta TV? Diesen Fragen sind wir im Hands-On zum IPTV-Paket der Deutschen Telekom nachgegangen.
Hörfunkveranstalter sehen Smart Speaker einerseits als Radiogeräte der Zukunft. Die Möglichkeit besteht, dass Amazon Echo und Co. bald in vielen Wohnungen das Küchen- und Badradio sowie den Radiowecker ersetzen.
Doch die Programmanbieter haben andererseits auch die Befürchtung, auf den Geräten nicht mehr aufgefunden zu werden, da sie auf den intelligenten Lautsprechern mit zahlreichen anderen Diensten konkurrieren. Dass die smarten Lautsprecher scheitern, gilt als ausgeschlossen. Nun werden Forderungen laut, Sprachassistenten im Medienstaatsvertrag zu berücksichtigen.
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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und mehr in unserem Radio-Ratgeber. |
Apple hat iOS 12.1 für iPhone, iPad und iPod touch veröffentlicht. Neben einigen anderen Features wird damit auch die eSIM in den aktuellen iPhone-Modellen freigeschaltet. Damit ist das iPhone erstmals Dual-SIM-fähig. Alle Details zum iOS-12.1-Update haben wir in einer eigenen News zusammengefasst.
Wie erwartet hat Apple am Dienstag außerdem neue Geräte vorgestellt. Neben Neuauflagen von MacBook Air und Mac Mini gibt es auch zwei neue Modelle des iPad Pro. In unserem Bericht über die neuen iPads erfahren Sie mehr zu den Spezifikationen, Preisen und zur Verfügbarkeit der Handhelds.
Apple verlangsamt ältere iPhones durch Software-Updates. Als Grund gab der kalifornische Soft- und Hardware-Hersteller an, damit ein versehentliches Herunterfahren der Geräte verhindern zu wollen, wenn die Akkus nicht mehr die volle Kapazität liefern. Allerdings steht Apple mit dieser Maßnahme offenbar nicht alleine da.
Laut Untersuchungen einer italienischen Verbraucherschutzbehörde soll der südkoreanische Konkurrent Samsung gleichgezogen haben und ebenfalls durch Software-Updates ältere Smartphones verlangsamen. In unserer News zur Smartphone-Drossel bei Samsung erfahren Sie, wie die Maßnahme aufgefallen ist, welche Geräte unter anderem betroffen sind und welche Maßnahmen gegen den Hersteller ergriffen wurden.
Das iPhone XR von Apple ist seit dem vergangenen Freitag erhältlich, nachdem Hersteller und Mobilfunk-Provider schon eine Woche zuvor Vorbestellungen angenommen hatten. Mit Verkaufspreisen ab 849 Euro ist das iPhone XR das günstigste der drei neuen Apple-Smartphones.
Natürlich ist das dritte der in diesem Jahr vorgestellten iPhone-Modelle bereits in der Redaktion angekommen. Wir haben das günstigste der drei 2018er iPhones ans Tageslicht gelockt und zeigen im Unboxing zum iPhone XR, was neben dem Handy noch in der Verpackung steckt.
Nach den Smileys kommen nun die Sticker auf die verschiedenen Smartphone-Messenger. Bei Telegram sind diese schon lange Standard. Nun bekommt auch WhatsApp dieses neue Feature - zumindest in den Versionen für Android und iOS. Für Windows 10 Mobile, das von WhatsApp nach wie vor unterstützt wird, steht das Update noch nicht bereit.
Aber auch für iPhone-Besitzer kann es Einschränkungen geben. Das gilt vor allem dann, wenn das Gerät noch mit iOS 7 läuft. In unserer Meldung zu Stickern für den WhatsApp Messenger erfahren Sie, welche Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion erfüllt sein müssen und warum es bei einigen Interessenten möglicherweise trotzdem (noch) nicht klappt.
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Günstige Allnet-Flats liegen im Trend. Dennoch gibt es nach wie vor auch Handy-Nutzer, die ihr Mobiltelefon nur selten verwenden und daher überhaupt keine Flatrate brauchen. Selbst ein Minuten- oder SMS-Paket, das mit regelmäßigen Fixkosten verbunden wäre, würde sich nicht lohnen.
Wer die SIM-Karte zudem nicht für den mobilen Internet-Zugang benötigt, sieht es auch nicht unbedingt ein, für den Vertrag eine monatliche Grundgebühr zu bezahlen. Verträge ohne Fixkosten werden zwar kaum beworben, doch es gibt sie nach wie vor. Wir verschaffen in einem Ratgeber einen Überblick zu Handy-Vertragstarifen ohne Grundgebühr.
Die Fachzeitschrift connect führt regelmäßig zusammen mit ihrem Partner P3 communications umfangreiche Tests der Mobilfunknetze durchzuführen. Dazu werden in der Regel SIM-Karten der Netzbetreiber verwendet.
Doch welches Netzerlebnis bieten die Mobilfunk-Discounter und Provider in Deutschland? Nicht jeder Anbieter hat überhaupt LTE-Zugang, bei vielen Tarifen steht die maximal netztechnisch mögliche Datenübertragungsrate nicht zur Verfügung. Wir berichten darüber, wie die Discounter im connect-Netztest abschließen.
Telefónica hat erneut über den Ausbau seines LTE-Netzes berichtet und dabei eine Zwischenbilanz zum dritten Quartal 2018 gezogen. Im Zeitraum von Juli bis September seien knapp 2000 LTE-Stationen errichtet oder erweitert worden.
Insgesamt sei das o2-Netz in diesem Jahr damit bereits um rund 5000 LTE-Stationen erweitert worden. Der Münchner Netzbetreiber gab zudem einen Ausblick auf die Planungen für die kommenden Monate. Wir haben die Zwischenbilanz zum Telefónica-LTE-Ausbau zusammengefasst.
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Die Mailbox - der automatische Handy-Anrufbeantworter: Wir zeigen in unserem Ratgeber, wie Sie die Mailbox konfigurieren und welche Kostenfalle es im Ausland noch gibt. |
Bereits seit langem hat AVM seinen FRITZ!WLAN-Repeater DVB-C im Markt. Was eher weniger bekannt ist: Der Repeater arbeitet auch mit anderen Lösungen als den AVM-eigenen TV-Apps zusammen - wenn auch (bis vor wenigen Tagen) nicht perfekt.
Ebenfalls als TV-Verteiler im eigenen Netz arbeitet die FRITZ!Box 6590 Cable, die mit FRITZ!OS 7.0 offiziell SAT-IP-kompatibel ist. Wir haben beide Lösungen in Sachen Fernsehen ohne TV-Gerät bei Verteilung über WLAN ausprobiert.
Telefónica plant, über den künftigen Mobilfunkstandard 5G schnelle Internetverbindungen für zuhause anbieten zu können. In Hamburg werde die Fixed Wireless Access (FWA) genannte Technik bereits erprobt.
In Kürze soll ein Pilotversuch mit einem größeren Kundenkreis durchgeführt werden. Anfang kommenden Jahres will der Netzbetreiber dann entscheiden, ob die Technik großflächig ausgerollt wird. Dabei erklärt Telefónica auch, warum es erst mit 5G einen mobilen Festnetz-Ersatz für zuhause geben kann.
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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 01.11.2018 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Bis zum 31. Dezember 2018 kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer nie mehr als 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell werden 2,2 Cent pro Minute berechnet.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Eine Preisgarantie gibt es aktuell leider nicht.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt bis zum 1. Januar 2019.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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