Liebe Leserinnen und Leser,
morgen startet die um ein Jahr verschobene Fußball-Europameisterschaft. Das Turnier wird dieses Mal in mehreren Ländern ausgetragen und ist nicht komplett im Free-TV zu sehen. Neben dem Fernsehen können die Spiele natürlich auch im Radio und per Internet verfolgt werden. Im Broadcast-Teil unseres Newsletters berichten wir darüber, wie Sie zuhause und unterwegs über alle Zwischenstände und Endergebnisse auf dem Laufenden bleiben können.
Apple veranstaltet in dieser Woche seine Entwicklerkonferenz WWDC. Dieses startete wie immer mit einer Keynote, die der Hersteller unter anderem zur Vorstellung von iOS 15 genutzt hat. Wir haben uns die erste Beta-Version des neuen Betriebssystems auf dem iPhone angesehen. Welche Eindrücke wir dabei gewonnen haben, lesen Sie im Hardware-Teil.
Nicht nur die Telekom und Vodafone, sondern auch Telefónica hat jetzt bekanntgegeben, ab wann und in welchem Zeitrahmen sich das Unternehmen von der UMTS-Technik verabschiedet. Schon zum 1. Juli sollen erste Basisstationen abgeschaltet bzw. umgewidmet werden. Im Mobilfunk-Teil erfahren Sie, in welchen Regionen UMTS von o2 als erstes abgeschaltet wird und wann der letzte 3G-Sender offline gehen soll.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Morgen beginnt die um ein Jahr verschobene UEFA Euro 2020. Ausgerechnet während der Corona-Krise findet die Fußball-Europameisterschaft erstmals in mehreren Ländern statt. Natürlich können die Fans am Fernseher, aber auch per Radio und Podcast oder auch im Live-Stream und per App mitfiebern. Doch wer überträgt welche Spiele? In einem Themen-Special lesen Sie, wo die Fußball-EM im Radio und Podcast zu hören ist.
Fernsehzuschauer müssen sich auf eine ungewohnte Situation einstellen, denn dieses Mal werden nicht alle Spiele im Free-TV gezeigt. Wer alle Begegnungen sehen möchte, benötigt dafür MagentaTV von der Deutschen Telekom. Aber auch per App lassen sich die EM-Spiele verfolgen. Wir haben zusammengefasst, wo und wie Sie die UEFA Euro 2020 im TV, Live-Stream und per App verfolgen können.
Die Staats- und Senatskanzleien der Bundesländer haben ihren Plan, den Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks flexibler zu gestalten, konkretisiert. Nach einem Entwurf der Rundfunkreferenten sollen die TV-Programme ZDFneo, ZDFinfo, Tagesschau24, One und ARD-Alpha nicht mehr im Medienstaatsvertrag beauftragt werden.
Die Rundfunkanstalten könnten somit selbst entscheiden, ob sie diese Kanäle weiter betreiben oder in Online-Angebote überführen. Dabei wäre auch eine non-lineare Verbreitung als On-Demand-Streamingangebot denkbar. In unserem Bericht zu möglichen Reformen beim öffentlich-rechtlichen Radio und TV lesen Sie außerdem, warum der Rundfunkbeitrag künftig alle zwei oder vier Jahre steigen könnte.
Einst galt Pay-TV als Premiumfernsehen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Fast jeder Streaming-Dienst hat mittlerweile exklusive Originals und hochaktuelle Blockbuster im Programm. Tatsächlich werden viele dieser Dienste sogar von den Hollywood-Studios selbst betrieben. Doch damit nicht genug: Amazon Prime Video, Disney+ und Netflix sind in der Regel deutlich günstiger als ein klassisches Pay-TV-Abonnement über Kabel bzw. Satellit und können per Klick zum Monatsende gekündigt werden.
Diese Veränderungen auf dem Markt machen ehemaligen Branchengrößen wie Sky zu schaffen. Nun hat sich "Digital TV Research" in einer Analyse mit der Frage beschäftigt, wie die Zukunft für Pay-TV aussieht. In unserer Meldung zum erwarteten Kundenverlust für Sky & Co. lesen Sie, mit welchen Inhalten die klassischen Pay-TV-Veranstalter noch punkten können.
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Kein Geld für Netflix & Amazon Prime Video? Nutzen Sie stattdessen doch einfach kostenlose legale Streaming-Dienste. |
In dieser Woche findet die diesjährige Entwicklerkonferenz WWDC von Apple statt. In der Keynote zum Auftakt hat Apple einen Ausblick auf die Software-Neuheiten gegeben, die das Unternehmen in diesem Jahr noch einführen will. Einen besonderen Stellenwert genießt dabei das neue iPhone-Betriebssystem iOS 15.
Die Firmware steht für registrierte Entwickler bereits zum Beta-Test zur Verfügung. So hatten wir die Möglichkeit, Funktionen wie Fokus, die Texterkennung in Bildern und die Karten der neuen Wetter-App auszuprobieren. In einer Bilderstrecke zeigen wir Ihnen unsere ersten Eindrücke von iOS 15 auf dem iPhone.
Auch das iPad bekommt im Herbst eine neue Firmware. Dabei werden auch einige Features nachgerüstet, die es für das iPhone bereits gibt. Zudem will Apple das Multitasking für die Tablet-Nutzer verbessern, sodass sich die Geräte noch besser für die Produktivität nutzen lassen. Details zu iPadOS 15 haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Die Neuerungen bei watchOS 8 fallen im Vergleich zum aktuellen Betriebssystem für die Apple Watch etwas mager aus. Dafür kann der Mac in Zukunft auch als AirPlay-Empfänger dienen. Welche Verbesserungen Apple Watch und Mac im Herbst bekommen und wie Apple die Verbreitung von Siri erweitern will, lesen Sie in einem eigenen Beitrag.
Huawei hat ein Livestream-Event dafür genutzt, das eigene mobile Betriebssystem HarmonyOS einzuführen. Bislang gab es nur Beta-Versionen und Zugang für Entwickler. Nun ist die Software offiziell und erhält als Pendant zu Googles Android und Apples iOS Einzug in die Smartphone-Welt. In einer News zeigen wir Ihnen, wie HarmonyOS aussieht und was die Firmware kann.
Die Hoffnung, dass Huawei auf der Veranstaltung auch gleich ein neues Smartphone-Flaggschiff P50 vorstellt, hat sich wiederum nicht erfüllt. Ein Teaser zeigte aber zumindest das offizielle (Kamera-)Design des Smartphones. Wie das Huawei P50 aussieht und welche Features zu erwarten sind, haben wir in einem Beitrag zusammengefasst.
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John Legere und Ralph Dommermuth könnten nicht verschiedener sein. Während sich der ehemalige CEO von T-Mobile US stets mit schrill-bunten Auftritten in Szene setzte, ist das beim 1&1-Chef ganz anders. Selten ist er öffentlich präsent, nur ab und zu äußert er sich in Interviews mit überregionalen Wirtschaftsmedien. Kurzum: Die meisten Deutschen kennen Ralph Dommermuth wahrscheinlich gar nicht oder können sich vorstellen, dass er laut "Forbes" zu den reichsten Menschen der Welt zählt.
Diese persönlichen Details mögen auf den ersten Blick unwichtig erscheinen, doch sie lassen gewisse Rückschlüsse auf die DNA eines Unternehmens zu, welches den deutschen Mobilfunkmarkt nachhaltig aufrollen könnte. Schließlich hat sich 1&1 vorgenommen, vom reinen Provider zum echten Netzbetreiber aufzusteigen. Wir sind in einem Kommentar der Frage nachgegangen, mit welcher Strategie sich 1&1 am Markt positionieren könnte.
Die Deutsche Telekom und Vodafone wollen schon Ende Juni ihre UMTS-Netze endgültig abschalten. Telefónica lässt sich etwas mehr Zeit. Nun hat aber auch der Mobilfunk-Netzbetreiber aus München angekündigt, ab 1. Juli seine für den 3G-Standard genutzten Frequenzkapazitäten umzuwidmen.
Im o2-Netz geht die UMTS-Abschaltung etwas anders vonstatten als bei Telekom und Vodafone. So hat das Unternehmen einen Abschalt-Plan vorgelegt. Dieser sieht vor, das 3G-Netz nach Regionen unterteilt bis Anfang Dezember abzuschalten. Doch wann ist welche Region an der Reihe und wie wird das Frequenzspektrum künftig genutzt? Details dazu lesen Sie in unserer News zur UMTS-Abschaltung bei Telefónica.
Zugang zu 5G gibt es im Mobilfunknetz der Deutschen Telekom bislang eigentlich nur für direkte Netzbetreiber-Kunden. Discounter wie congstar und Provider wie mobilcom-debitel bleiben außen vor. Und dennoch haben mehrere teltarif.de-Leser beobachtet, dass zumindest einige congstar-SIM-Karten auch den 5G-Standard nutzen können. Details zu 5G bei congstar und dazu, wie sich der Zugang möglicherweise erklären lässt, lesen Sie in einer eigenen Meldung.
Bei congstar X, der monatlich 200 GB Surfvolumen bietet, die sich mit zwei SIM-Karten nutzen lassen, von denen eine für die stationäre Nutzung zu Hause und die andere für den mobilen Einsatz vorgesehen ist. Normalerweise kostet der Tarif monatlich 60 Euro. Jetzt ist das Angebot schon für 49 Euro pro Monat zu bekommen. Einzelheiten zum Vertrag und zum Aktionszeitraum erfahren Sie im Bericht zum vergünstigten congstar-X-Tarif.
Seit Wochenbeginn bietet Lidl Connect erstmals Jahrespakete für die Mobilfunknutzung an. Diese werden auf Prepaidbasis abgerechnet. Einmal bezahlt kann der Tarif für 365 Tage genutzt werden. Drei Pakete gibt es zur Auswahl. Eines davon, das Jahrespaket S, ist bereits vor Angebots-Start gegenüber den ursprünglichen Plänen nachgebessert worden. Für 99,99 Euro sind nun 50 GB anstelle der eigentlich geplanten 40 GB Datenvolumen inklusive.
Die Jahrespakete sind zu Preisen ab 59,99 Euro erhältlich und bieten in allen Fällen eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand. Bis zu 100 GB Datenübertragungsvolumen sind inklusive. Alle Details zu den Tarifen und wie lange diese gebucht werden können, lesen Sie in unserem Bericht zu den Jahrespaketen von Lidl Connect.
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Mit dem Handy in den Urlaub zu fahren, erfordert ein wenig Vorbereitung. Haben Sie an alles gedacht? |
Microsoft hat für den 24. Juni eine Veranstaltung angekündigt, bei der es um Neuigkeiten rund um das Betriebssystem Windows geht. Weitere Details nannte der Konzern bislang nicht. Bereits im vergangenen Jahr gab es aber Hinweise darauf, dass Microsoft an einem Projekt mit dem Codenamen "Sun Valley" arbeite. Kern soll unter anderem das Re-Design der Windows-Benutzeroberfläche sein.
Microsoft könnte die letzten Überbleibsel von Menüs aus der Windows-XP-Ära beseitigen. Dazu ist eine neu gestaltete Benutzeroberfläche für das Betriebssystem denkbar. Bekommt die Software vielleicht auch einen neuen Namen? In einer Meldung haben wir zusammengefasst, was über "Windows 11" schon jetzt bekannt ist.
Mark Zuckerberg persönlich hat Details zu Funktionen verraten, die demnächst für den WhatsApp Messenger zur Verfügung stehen werden. Dazu gehört unter anderen die Multi-Device-Unterstützung, die schon seit geraumer Zeit vorbereitet wird. Auch für das iPad soll WhatsApp demnächst verfügbar sein. In unserer Meldung zu den bestätigten Neuerungen für WhatsApp lesen Sie auch mehr zur Erprobung "verschwindender Nachrichten".
Android-Nutzer sollen außerdem künftig eine weitere Möglichkeit bekommen, um ihre Rufnummer bei WhatsApp zu registrieren. Allerdings müssen Nutzer dem Messenger dafür weitreichende Rechte einräumen. In unserem Bericht über WhatsApp Flash Calls erfahren Sie außerdem, warum das neue Feature nur für Android verfügbar sein wird.
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Was passiert mit Online-Accounts nach dem Tod? Regeln Sie am besten alles schon jetzt - wir geben wertvolle Tipps dazu. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 10.06.2021 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute zunächst bis zum 30. Juni.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert ebenfalls einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute ebenfalls bis Ende Juni.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich. |
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