Newsletter 12/22 vom 24.03.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Mobil­funk­netze haben in Deutsch­land eine wech­sel­volle Geschichte hinter sich: Es gab schon mal vier Netze, doch der Preis­druck beim Werben um neue Kunden ist hoch. Nachdem die Netze von E-Plus und o2 zusam­men­gelegt wurden, waren es nur noch drei Netze. In der UMTS-Ära sind schon Mobilcom und Quam beim Netz­aufbau geschei­tert. Nun versucht 1&1 den Aufbau eines neuen vierten Handy-Netzes. Doch kann die Stra­tegie dauer­haft aufgehen? Ob in einigen Jahren mögli­cher­weise schon wieder eine Netz­zusamm­men­legung ansteht, disku­tieren wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     Die Deut­schen lieben ihre Giro­card, bei inter­national tätigen Banken ist sie eher weniger gern gesehen. Zahl­reiche Online-Banken würden sie am liebsten früher als später durch Debit­karten von Master­card und Visa ersetzen, doch mit deren Akzep­tanz hapert es in Deutsch­land noch. Und deut­sche Banken und Spar­kassen gehen bei der Zusam­men­füh­rung ihrer Online-Bezahl­dienste bald den nächsten Schritt: Durch die Integra­tion der Giro­card in Giropay soll mit der deut­schen Sonder­lösung noch in diesem Jahr das Bezahlen im Internet möglich sein, wie wir im Abschnitt Internet ausführen.
     Die EU und die Bundes­regie­rung hatten sich 2016 bei der gesetz­lichen Abschaf­fung des Router­zwangs alles so schön vorge­stellt: Jeder Internet-Nutzer sollte seinen eigenen Router statt des Zwangs­rou­ters vom Provider verwenden können. Doch nach knapp sechs Jahren zieht teltarif.de eine ernüch­ternde Bilanz: Bei Kabel-Internet-Routern gibt es kaum Alter­nativen, für Telekom Hybrid nur Telekom-Geräte - und die Glas­faser-Netz­betreiber beginnen gerade erst mit der Instal­lation von Zwangs-Modems. Dass die Router­frei­heit zum Teil nur eine Illu­sion ist, lesen Sie eben­falls im Internet-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Aldi Talk: Neue Prepaid-Tarife - teils teurer

Neue Tarifoptionen bei Aldi Talk
Neue Tarifoptionen bei Aldi Talk
Screenshot: teltarif.de, Quelle: alditalk.de

Aldi Talk bietet neben seinen Paketen für Smart­phone-Besitzer nach wie vor auch ein Grund­gebühr freies Preis­modell und verschie­dene Tarif-Optionen an - unter anderem für die mobile Internet-Nutzung. Bei den Daten-Paketen hat der Prepaid-Discounter jetzt einige Ände­rungen vorge­nommen, wie ein Blick auf die Webseite der Mobil­funk-Marke verrät. Eines der Preis­modelle gibt es nicht mehr. Ein weiteres wurde teurer, bietet aber auch verbes­serte Inklu­siv­leis­tungen.
     Darüber hinaus hat Aldi Talk einen neuen Prepaid-Tarif gestartet, der für unter 3 Euro Grund­gebühr in vier Wochen zu bekommen ist. Das Angebot nennt sich Aldi Talk mini und ist unterm Strich eine verbes­serte Version der Commu­nity-Flat­rate, die schon bisher erhält­lich war. Für 2,99 Euro pro Abrech­nungs­zeit­raum bekommen die Kunden eine Commu­nity-Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand. Wir haben uns das Angebot einmal ange­sehen.


o2 startet mit VoLTE Roaming: So funktioniert es

VoLTE Roaming mit o2 im Ausland
VoLTE Roaming mit o2 im Ausland
Foto: Telefónica

In Deutsch­land sind die UMTS-Mobil­funk­netze mitt­ler­weile Geschichte. Für Tele­fonate steht demnach der VoLTE-Stan­dard im 4G-Netz oder die klas­sische, leitungs­ver­mit­telte Verbin­dung im GSM-Netz zur Verfü­gung. o2 startet nun mit VoLTE Roaming im Ausland. Zum Start wird der Dienst für Vertrags­kunden frei­geschaltet. Zudem steht das Angebot nur in zwei Ländern zur Verfü­gung.


1&1 lüftet den Schleier: Erste Details zum Netzstart

Das vierte Mobilfunknetz kommt
Das vierte Mobilfunknetz kommt
Foto: 1und1

Was lange speku­liert wurde, nimmt langsam Formen an: Bisher verkauft 1&1 (inklu­sive Dril­lisch) Handy­ver­träge unter zig verschie­denen Marken­namen. Dabei werden - je nach Vertrag - entweder die Netze von o2 oder Voda­fone genutzt. In Zukunft sollen die rund 11 Millionen Kunden von 1&1 - wo immer möglich - mit "eigenen" Antennen von 1&1 verbunden werden. Der offi­zielle Start des vierten Netzes von 1&1 soll Mitte 2023 erfolgen. Bis aber alle Bestands­kunden umge­stellt sind, kann es zwei Jahre dauern. Wo die Versor­gung dann möglich ist, bleibt weiter unklar.
     Es gab schon einmal vier Netze in Deutsch­land. Doch nicht alle hielten durch, zwei davon schlossen sich zusammen. Im UMTS-Zeit­alter mussten zwei poten­zielle Netz-Neuein­steiger schon sehr früh aufgeben. Die Politik wünschte sich ein viertes Netz, und das geht in Kürze an den Start. Hat das Vor- oder Nach­teile? Das disku­tieren wir in unserem aktu­ellen Edito­rial.


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Günstige Handy-Tarife bei Drillisch: Die vielen Drillisch-Marken ändern oft Preise und Konditionen - bei uns behalten Sie den Überblick.

Internet

Routerfreiheit statt Routerzwang: Nicht an jedem Anschluss

Routerfreiheit zum Teil nur Illusion
Routerfreiheit zum Teil nur Illusion
Bild: Asus ROG

Seit 2016 gilt offi­ziell die Routerfrei­heit: Kunden können sich den Router für ihren Internet-Anschluss selbst aussu­chen. In einigen Fällen besteht diese Frei­heit aber leider nur auf dem Papier: Bei TV-Kabel-Internet-Anschlüssen gibt es nur wenige Router-Alter­nativen und Gänge­lungen der Provider. Für den Hybrid-Anschluss der Telekom können nur Telekom-Router verwendet werden. Am Glas­faser-Anschluss schließen Netz­betreiber ein eigenes Glas­faser-Modem an und behaupten, das ginge nicht anders. Wir zeigen auf, in welchen Fällen die Routerfrei­heit nur eine Illu­sion ist.


Kostenlose DKB-Kreditkarte, Girocard für Online-Shops

Neuigkeiten zur echten DKB Visa
Neuigkeiten zur echten DKB Visa
Fotos: DKB, Montage: teltarif.de

Die DKB hat im vergan­genen Jahr Ände­rungen an ihrem Geschäfts­modell vorge­nommen. Neukunden zahlen für die früher kosten­lose Giro­card jetzt eine Monats­gebühr von 99 Cent. Die Visa Kredit­karte soll für Neu- und Bestands­kunden künftig 2,49 Euro pro Monat kosten. Als Alter­native verschickt die DKB an alle Kunden Visa Debit­karten, für die das Kredit­institut keinen Grund­preis berechnet. Manche Visa Kredit­karten von der DKB bleiben aber auch in Zukunft kostenlos.
     Deut­sche Banken und Spar­kassen können bei der Zusam­men­füh­rung ihrer Online-Bezahl­dienste den nächsten Schritt gehen. Die Insti­tute führen seit vergan­genem Jahr schritt­weise ihre Online-Bezahl­ver­fahren Paydi­rekt, Giropay und Kwitt unter der Marke Giropay zusammen. Kunden sollen so über einen einheit­lichen Weg im Internet bezahlen können. Erwartet wird, dass die Inte­gra­tion der Giro­card in Giropay im zweiten Halb­jahr 2022 abge­schlossen wird.


iPhone: iOS 15.4 macht die CovPass App überflüssig

Impfnachweis in Apple Wallet
Impfnachweis in Apple Wallet
Foto: teltarif.de

Im Sommer 2021 wurde die CovPass App veröffent­licht, um Smart­phone-Nutzern eine Anwen­dung an die Hand zu geben, mit der sie jeder­zeit digital ihren Impf­nach­weis zur Verfü­gung haben. Viele iPhone-Nutzer wünschten sich von Anfang an die Möglich­keit, die Daten aus der CovPass App in die Apple Wallet zu über­tragen. Bisher gab es bereits inoffizi­elle Lösungen, mit denen sich die Impf­zer­tifi­kate in die Apple Wallet über­tragen ließen. Mit iOS 15.4 können iPhone-Besitzer digi­tale Impf­nach­weise nun direkt in der Apple Wallet spei­chern. Davon profi­tieren auch Apple-Watch-Nutzer.


teltarif hilft: Deutsche-Glasfaser-Anschluss nicht aktiviert

Kundenservice bei der Deutschen Glasfaser
Kundenservice bei der Deutschen Glasfaser
Bild: Deutsche Glasfaser

Nach langer Warte­zeit ist es endlich so weit: Ein Glas­faser-Netz­betreiber kündigt an, am eigenen Ort Glas­faser zu verlegen. Zunächst ist bei vielen Verbrau­chern dann die Freude groß. Dass zwischen Bestel­lung und endgül­tiger Schal­tung des Anschlusses manchmal mehrere Wochen oder Monate liegen können, liegt in der Natur der Sache. Ein Kunde versuchte aller­dings über Monate verzwei­felt, seinen Glas­faser-Anschluss bei der Deut­schen Glas­faser akti­vieren zu lassen - doch niemand half. Nach der Inter­ven­tion von teltarif.de ging plötz­lich alles ganz schnell.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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SIP, All-IP, Messenger & Co.: Telefonieren über das Internet (VoIP) ist heute der Standard - wir zeigen alle Möglichkeiten.

Hardware

Im Test: Samsung Galaxy S22+, Huawei P50 Pocket, Nokia G11

Das Huawei P50 Pocket
Das Huawei P50 Pocket
Bild: teltarif.de

In der teltarif.de-Redak­tion sind neue Smart­phones zum Test einge­troffen - beispiels­weise das Samsung Galaxy S22+. Die neue Galaxy-S22-Serie bietet wie die Vorgänger ein Plus-Modell. Ist es dieses Mal die goldene Mitte oder wieder nur "dazwi­schen"? Aufgrund der neuen Rich­tung, die Samsung mit dem Galaxy S22 Ultra einge­schlagen hat, bekommt das Galaxy S22+ eine ganz andere Bedeu­tung. In unserem Test­bericht lesen Sie, was teltarif.de vom Galaxy S22+ hält.
     Bei dem P50 Pocket handelt es sich um das erste Foldable von Huawei, das an das Design früherer Klapp­handys erin­nert. Das läng­liche 6,9-Zoll-Display kann in der Mitte gebogen werden. So wird für das große Phablet ein deut­lich kompak­teres Format erzwungen. Promi­nen­tester Konkur­rent ist das Galaxy Z Flip 3 5G von Samsung, das genauso funk­tio­niert. Ob das Huawei P50 Pocket aller­dings einen ähnli­chen Erfolg verzeichnen wird, bleibt aus verschie­denen Gründen frag­lich.
     Sind die Zeiten, als Nokia noch ange­sagter Kult­her­steller war, wieder vorbei? Nokia/HMD scheint sich auf preis­sen­sible Kunden, die auch mit einfa­cher Hard­ware unter Android ein gutes Nutzer­erlebnis und vor allen Dingen regel­mäßige Soft­ware-Updates erwarten, zu konzen­trieren. Nicht jeder Smart­phone-Kunde mag 500, 800 oder über 1000 Euro für ein Smart­phone ausgeben. Mit dem Nokia G11 bietet Nokia für Einsteiger bewährte Hausmanns­kost, aber mit einigen Schwä­chen.


OnePlus Nord 3: Großes Display und Turbo-Schnellladen

Erste Details zum OnePlus Nord 3
Erste Details zum OnePlus Nord 3
Bild: OnePlus

Mit seinen Mittel­klasse-Smart­phones bot OnePlus bislang ein ordent­liches Preis-Leis­tungs-Verhältnis, und die neuen Infor­mationen zum OnePlus Nord 3 stimmen eben­falls positiv. Wer mit dem OnePlus Nord 2 lieb­äugelt, sollte even­tuell noch ein paar Monate auf das OnePlus Nord 3 warten. Dieses scheint bei Display, Chip­satz und Schnell­laden ordent­lich zuzu­legen. Die Ausstat­tung des OnePlus Nord 3 erin­nert stark an ein realme-Modell.


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Handy & Tablet gebraucht verkaufen geht nicht nur bei eBay und Amazon. Einen besseren Preis gibt es oft bei speziellen Rückkauf-Portalen.

Broadcast

MagentaTV: Update behebt Fehler und bringt Neuerungen

Update für MagentaTV
Update für MagentaTV
Fotos: Telekom, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat Updates für ihr IPTV- und Strea­ming-Angebot veröf­fent­licht. So ist für den MagentaTV Stick jetzt die Laun­cher-Version 1.52.6 verfügbar. Nach der Instal­lation kann es zu einem Neustart des Strea­ming-Sticks kommen. In einigen Fällen kann es auch sein, dass sich der Nutzer wieder neu mit seinen Zugangs­daten einloggen muss. Das Update bringt nach Telekom-Angaben Opti­mie­rungen für den Fall mit sich, dass die Netz­werk­ver­bin­dung kurz unter­bro­chen wird. Wir fassen die Neue­rungen zusammen.


Netflix: Teilen des Accounts wird legal - kostet aber extra

Teilen des Netflix-Accounts gegen Gebühr legal
Teilen des Netflix-Accounts gegen Gebühr legal
Screenshot: Netflix

Die Abon­nement-Gebühren für Strea­ming-Dienste schnellen immer weiter in die Höhe. DAZN hat seine Preise in Deutsch­land im Februar deut­lich ange­hoben. Netflix hat vor wenigen Tagen in ersten euro­päi­schen Ländern teurere Abos einge­führt. Kein Wunder also, dass es bei Nutzern sehr beliebt ist, die Abo-Konten unter der Hand zu teilen. Netflix testet derzeit ein neues Abo-Modell, bei dem die Weiter­gabe des Accounts lega­lisiert wird - aller­dings gegen Aufpreis.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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Live-Fernsehen übers Internet geht mit Zattoo, waipu.tv, TV.de, Amazon und Joyn. Wir vergleichen die Dienste.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 24.03.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,5 Cent pro Minute. Bis zum 30. Juni garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende Juni einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Mit Behinderung oder geringem Einkommen ist der Telekom-Anschluss zu teuer? Beantragen Sie den Sozialtarif der Telekom.

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