Newsletter 22/23 vom 01.06.2023


teltarif.de Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

das Mobil­funk­netz von 1&1 befindet sich im Aufbau. Dabei wurden die bisher gesteckten Ausbau­ziele deut­lich verfehlt. Der Rück­stand könnte sogar noch größer sein als bisher gedacht. Warum das so ist und wie sich der Neuling unter den deut­schen Mobil­funk-Netz­betreiber dazu äußert, lesen Sie im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters.
     WhatsApp plant die Einfüh­rung von Benut­zer­namen, die anstelle oder als Ergän­zung einer Tele­fon­nummer für den Account genutzt werden können. Das könnte eine Lösung für poten­zielle Nutzer sein, die ihre Handy­nummer über den Messenger nicht preis­geben wollen. Details lesen Sie in unserem Internet-Teil.
     Dauert die Portie­rung der Rufnummer zu einem neuen Prepaid-Provider bis zu zehn Tage, hat der Inter­essent dort mögli­cher­weise eine attrak­tive Neukun­den­aktion verpasst. Anhand eines konkreten Falls beleuchten wir im Mobil­funk-Teil das Problem.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Hardware

Broadcast

Festnetz

Mobilfunk

Achtung: Kostenfalle mit WiFi Calling im Roaming

Kostenfalle WLAN Call
Kostenfalle WLAN Call
Foto: teltarif.de

WLAN Call, auch als WiFi Calling oder Voice over WiFi bezeichnet, ermög­licht Handy­tele­fonate auch dann, wenn das Smart­phone nicht mit dem Mobil­funk­netz verbunden ist. Das Gespräch wird statt­dessen über das Internet vermit­telt. Vorteil: Inner­halb von Gebäuden mit schlechtem Handy­emp­fang sind dennoch Tele­fonate möglich.
     Im Ausland kann man mit WiFi Calling Roaming­kosten sparen, weil bei dieser Vermitt­lungs­technik immer der Tarif gilt, der auch bei einem Gespräch aus dem Heimat­netz des Kunden abge­rechnet wird. Das sorgt aller­dings speziell im EU-Roaming auch dazu, dass unbe­darfte Nutzer in eine Kosten­falle tappen könnten. Wie diese zustande kommt und wie sie sich umgehen lässt, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kosten­falle mit WiFi Calling im Roaming.


1&1-Netz: Rückstand noch schlimmer als gedacht?

Diskussionen um Netzausbau in Weißen Flecken
Diskussionen um Netzausbau in Weißen Flecken
Image licensed by Ingram Image, Logo: 1&1, Montage: teltarif.de

Das Ende vergan­genen Jahres gestar­tete Mobil­funk­netz von 1&1 wächst nur sehr schlep­pend. Von den mindes­tens 1000 Basis­sta­tionen, die die Lizenz­auf­lagen vorsehen, war zum Stichtag 31. Dezember 2022 nicht viel zu sehen. Statt­dessen star­tete die Vermark­tung nur in wenigen Städten - und dort jeweils nur in einer Hand voll Stra­ßen­zügen. Nur langsam wurden seit dem Netz­start einige weitere Städte erschlossen.
     Nun wurde auch noch bekannt, dass Zusagen von 1&1 vom Mobil­funk­gipfel 2018 zur gemein­samen Schlie­ßung soge­nannter "weißer Flecken" bis heute nicht erfüllt wurden. Der Betreiber des "vierten Netzes" hat sich zu den Vorwürfen inzwi­schen geäu­ßert. Doch wo liegen die Gründe für die Verzö­gerungen beim Schließen "weißer Flecken"? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Rück­stand beim Ausbau des 1&1-Mobil­funk­netzes.


SIMon mobile: Neuer Tarif mit 25 GB gestartet

Neue Option mit 25 GB bei SIMon mobile
Neue Option mit 25 GB bei SIMon mobile
Bild: SIMon mobile / Vodafone

Bislang bot die Voda­fone-Discount­marke SIMon mobile Tarife mit 10 GB und 15 GB monat­lichem High­speed-Daten­volumen an. Jetzt ist noch ein weiteres Preis­modell verfügbar, das sich an Kunden richtet, die mehr Surf-Volumen brau­chen. Die neue Option bündelt eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand mit monat­lich 25 GB unge­dros­seltem Daten­volumen pro Monat.
     Wie immer gilt der auf der Home­page von SIMon mobile ange­zeigte Monats­preis von 16,99 Euro nur für den Fall, dass man seine Rufnummer von einem "berech­tigten Provider" mitbringt, von dem SIMon mobile die Kunden gerne abwerben möchte. Doch welche Kondi­tionen gelten unter welchen Umständen - beispiels­weise auch bei Zutei­lung einer neuen Handy­nummer? Das erfahren Sie in der News zum neuen 25-GB-Tarif von SIMon mobile.


Prepaid-Aktion verpasst: Wegen zu später Portierung?

Probleme bei Prepaid-Aktionen bei Portierung
Probleme bei Prepaid-Aktionen bei Portierung
Bild: teltarif.de

Wenn Prepaid-Provider um neue Kunden werben, starten sie meist zeit­lich befris­tete Aktionen. Wer die Prepaid­karte in einem bestimmten Zeit­raum akti­viert und ggf. einen bestimmten Tarif bucht, erhält entweder einmalig oder dauer­haft mehr Daten­volumen, bekommt einen Geld­betrag gutge­schrieben oder darf mit höherer Geschwin­dig­keit surfen.
     Oft gewähren Provider auch einen Bonus für Kunden, die ihre bestehende Handy­nummer von einem anderen Anbieter mitbringen. Doch in Deutsch­land dauern Portie­rungs­vor­gänge nicht selten sieben bis zehn Tage - und damit beginnt mögli­cher­weise das Problem, einen Akti­ons­zeit­raum zu verpassen und somit keine vergüns­tigten Kondi­tionen einge­räumt zu bekommen.


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Das vierte Handy-Netz ist da - 1&1 baut es gerade auf. Das müssen Sie zum neuen 5G-Netz von 1&1 wissen.

Internet

WhatsApp: Demnächst Nutzername statt Handynummer

Künftig Username statt Handynummer bei Whatsapp?
Künftig Username statt Handynummer bei Whatsapp?
Fotos: Image licensed by Ingram Image/teltarif.de, Logo: WhatsApp, Montage: teltarif.de

WhatsApp-Accounts sind bislang an die Rufnummer des Nutzers gekop­pelt. Wer seine Rufnummer über den Messenger nicht weiter­geben möchte, soll schon bald eine Alter­native ange­boten bekommen, die es bei Mitbe­wer­bern wie Tele­gram längst gibt: Anstelle der Rufnummer (oder zur Ergän­zung) soll bald auch ein Benut­zer­name genutzt werden können.
     Die neue Option befindet sich derzeit in der Entwick­lung. Es kann daher noch eine Weile dauern, bis es von Endver­brau­chern genutzt werden kann. Dabei denkt WhatsApp auch an Daten­schutz und Privat­sphäre. Es gibt aber auch noch offene Details, wie wir im Beitrag zum Nutzer­namen anstelle der Handy­nummer bei WhatsApp berichten.


Bericht: So will die DKB jetzt kostenlose Karten loswerden

DKB streicht grundgebührfreie Karten
DKB streicht grundgebührfreie Karten
Foto/Logo: Dennis Scholz/dkb.de, Montage: teltarif.de

Die DKB hat in der Vergan­gen­heit mehr­fach Kondi­tionen für Neu- und Bestands­kunden verschlech­tert. Dazu gehört, dass es Giro- und Kredit­karten nur noch gegen zusätz­liche Gebühren gibt. Ausge­nommen davon waren bislang Bestands­kunden, die den neuen Geschäfts­bedin­gungen nicht zuge­stimmt haben. Diese Zustim­mung benö­tigt die Bank aber nach einem entspre­chenden Urteil des Bundes­gerichts­hofs.
     Jetzt will die DKB die letzten kosten­losen Giro- und Kredit­karten loswerden. Kunden erhielten per E-Mail ein Ulti­matum zur Zustim­mung zu den neuen Kondi­tionen. Welche Maßnahmen bei Nicht-Beach­tung drohen, lesen Sie neben Details zu einem Banking-App-Update in unserer News zur Abschaf­fung von Gratis-Giro- und Kredit­karten bei der DKB.


Warnung vor Glasfaser-Abschluss an der Haustür

Am Ausweis erkennbar: Von der Telekom beauftragte Haustür-Vertreter
Am Ausweis erkennbar: Von der Telekom beauftragte Haustür-Vertreter
Bild: Deutsche Telekom

Sie klin­geln an der Haustür und verspre­chen "super­schnelle Glas­faser", der Vertrag dafür kann sofort unter­schrieben werden. Doch liegt die Glas­faser auch wirk­lich bis in die Wohnung - oder bei einem Mehr­fami­lien­haus nur bis zum Keller?
     Das kann der - mitunter in dieser Situa­tion über­rum­pelte - Bürger mögli­cher­weise nicht so schnell beur­teilen. Die Verbrau­cher­zen­trale Hamburg warnt nun explizit davor, dass der als "Glas­faser­anschluss" beti­telte Internet-Anschluss in einigen Fällen tatsäch­lich nur eine Vertriebs­masche ist.


1&1: Preiserhöhung für DSL-Kunden im laufenden Vertrag

Preiserhöhung bei DSL-Kunden
Preiserhöhung bei DSL-Kunden
Bild: picture alliance/dpa, Bearbeitung: teltarif.de

In den vergan­genen Monaten mussten wir mehr­fach über Preis­erhö­hungen bei Tarifen für Handy, Internet und Strea­ming berichten. Nicht immer ist es jedoch klar, ob diese Preis­erhö­hungen wirk­lich rech­tens sind. Der Verbraucherzen­trale Bundes­ver­band bereitet beispiels­weise eine Muster­fest­stel­lungs­klage gegen DAZN vor. Auch gegen Voda­fone wird eine Muster­fest­stel­lungs­klage vorbe­reitet.
     Offenbar hält das aber auch andere Provider nicht davon ab, die Preise bei ihren Bestands­kunden zu erhöhen, und das zum Teil bereits vor Ablauf der Mindest­ver­trags­lauf­zeit. Aktuell berichten einige teltarif.de-Leser, dass sie entspre­chende Mittei­lungen von 1&1 erhalten haben. Doch auch Kunden anderer Marken sind derzeit von Preis­erhö­hungen bei DSL-Anschlüssen betroffen.


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Hardware

Aufstecklinsen für Smartphones: Ramsch oder brauchbar?

Aufstecklinsen im Test
Aufstecklinsen im Test
Andre Reinhardt

Wenn die Kamera-Funk­tionen des Smart­phones nicht ausrei­chen, muss man nicht zwin­gend ein neues Handy kaufen. Zumin­dest verspre­chen Hersteller von Aufsteck­linsen mehr Flexi­bilität. Dabei ist dieses Zubehör spott­billig. Schon für weniger als 7 Euro lassen sich Drei­ersets erstehen. Häufig besteht eine solche Kombi­nation aus Makro­linse, Ultra­weit­win­kel­linse und Fisheye.
     Wir haben ein solches Bündel auspro­biert und verraten Ihnen, ob diese kleine Inves­tition raus­geschmis­senes Geld ist oder das Acces­soire doch seine Daseins­berech­tigung hat und die Anschaf­fung lohnens­wert sein könnte. Eine Bilder­strecke mit Verglei­chen veran­schau­licht die Ergeb­nisse, die wir im Test erzielt haben.


OnePlus 12: Flaggschiff mit Periskop-Kamera

OnePlus 11: Aktuelles Flaggschiff der Marke
OnePlus 11: Aktuelles Flaggschiff der Marke
Bild: OnePlus

Ein Bran­chen-Insider veröf­fent­lichte jüngst erste Details zum OnePlus 12. Demnach soll das kommende Flagg­schiff des chine­sischen Herstel­lers - wie schon die Vorgänger OnePlus 10T und OnePlus 11 - über ein 6,7-Zoll-Display mit 120-Hz-Bild­wie­der­hol­rate verfügen.
     Darüber hinaus soll die aktu­elle Premium-Prozessor-Gene­ration von Qual­comm zum Einsatz kommen. Die poten­ziell als Snap­dragon 8 Gen 3 beti­telte CPU könnte im Oktober vorge­stellt werden. Wann könnte das neue OnePlus-Flagg­schiff auf den Markt kommen? Das erfahren Sie neben weiteren tech­nischen Details in unserer Meldung zum OnePlus 12.


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Sicher, quelloffen und gut bedienbar: Linux ist mit seinen zahlreichen Varianten inzwischen eine beliebte Alternative zu Windows und macOS.

Broadcast

Bayern: Hier baut der BR das Digitalradio DAB+ aus

Der BR baut DAB+ aus
Der BR baut DAB+ aus
Foto: BR

Der Baye­rische Rund­funk gehört zu den Vorrei­tern beim Ausbau des terres­tri­schen Digi­tal­rates. Nun plant die Rund­funk­anstalt für die zweite Jahres­hälfte 2023 den weiteren Ausbau ihres DAB+-Sender­netzes. Fünf neue Stand­orte sollen hinzu­kommen, um den Empfang des terres­tri­schen Digi­tal­radios noch weiter zu verbes­sern.
     Damit wird das Netz im Frei­staat bis Jahres­ende auf 88 Stand­orte wachsen. Über das DAB+-Sender­netz des BR werden die zehn BR-Hörfunk- und Regio­nal­pro­gramme sowie weitere private Ange­bote ausge­strahlt. In welchen Regionen Hörer profi­tieren, erfahren Sie in unserer Meldung zum DAB+-Netz­ausbau des Baye­rischen Rund­funks.


ocilion: TV-Pakete für klassische Kabelnetze

TV von Ocilion bald auch für klassische Kabelnetze
TV von Ocilion bald auch für klassische Kabelnetze
Foto: Ocilion

ocilion liefert seit 20 Jahren komplette IPTV-Lösungen für Netz­betreiber im deutsch­spra­chigen Raum. Jetzt erwei­tert das Unter­nehmen sein Leis­tungs­spek­trum um TV-Pakete für die Einspei­sung in klas­sische Kabel­netze.
     Ziel­gruppe dieser neuen Dienst­leis­tung sind laut Unter­neh­mens­angaben Glas­faser-Netz­betreiber ohne eigene Empfangs­anlagen, die neben modernem IPTV weiterhin tradi­tio­nelle DVB-C Signale bereit­stellen müssen. In einer Meldung haben wir zusam­men­gefasst, welche Leis­tungen im ocilion-Angebot inklu­sive sind.


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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 01.06.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Nur lahmes DSL verfügbar? Surfen Sie bei guter Netzabdeckung lieber über LTE oder 5G mit viel Datenvolumen ohne harte Drossel: Das bieten LTE-Zuhause-Tarife.

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