Liebe Leserinnen und Leser,
das Mobilfunknetz von 1&1 befindet sich im Aufbau. Dabei wurden die bisher gesteckten Ausbauziele deutlich verfehlt. Der Rückstand könnte sogar noch größer sein als bisher gedacht. Warum das so ist und wie sich der Neuling unter den deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber dazu äußert, lesen Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
WhatsApp plant die Einführung von Benutzernamen, die anstelle oder als Ergänzung einer Telefonnummer für den Account genutzt werden können. Das könnte eine Lösung für potenzielle Nutzer sein, die ihre Handynummer über den Messenger nicht preisgeben wollen. Details lesen Sie in unserem Internet-Teil.
Dauert die Portierung der Rufnummer zu einem neuen Prepaid-Provider bis zu zehn Tage, hat der Interessent dort möglicherweise eine attraktive Neukundenaktion verpasst. Anhand eines konkreten Falls beleuchten wir im Mobilfunk-Teil das Problem.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
WLAN Call, auch als WiFi Calling oder Voice over WiFi bezeichnet, ermöglicht Handytelefonate auch dann, wenn das Smartphone nicht mit dem Mobilfunknetz verbunden ist. Das Gespräch wird stattdessen über das Internet vermittelt. Vorteil: Innerhalb von Gebäuden mit schlechtem Handyempfang sind dennoch Telefonate möglich.
Im Ausland kann man mit WiFi Calling Roamingkosten sparen, weil bei dieser Vermittlungstechnik immer der Tarif gilt, der auch bei einem Gespräch aus dem Heimatnetz des Kunden abgerechnet wird. Das sorgt allerdings speziell im EU-Roaming auch dazu, dass unbedarfte Nutzer in eine Kostenfalle tappen könnten. Wie diese zustande kommt und wie sie sich umgehen lässt, erfahren Sie in unserem Ratgeber zur Kostenfalle mit WiFi Calling im Roaming.
Das Ende vergangenen Jahres gestartete Mobilfunknetz von 1&1 wächst nur sehr schleppend. Von den mindestens 1000 Basisstationen, die die Lizenzauflagen vorsehen, war zum Stichtag 31. Dezember 2022 nicht viel zu sehen. Stattdessen startete die Vermarktung nur in wenigen Städten - und dort jeweils nur in einer Hand voll Straßenzügen. Nur langsam wurden seit dem Netzstart einige weitere Städte erschlossen.
Nun wurde auch noch bekannt, dass Zusagen von 1&1 vom Mobilfunkgipfel 2018 zur gemeinsamen Schließung sogenannter "weißer Flecken" bis heute nicht erfüllt wurden. Der Betreiber des "vierten Netzes" hat sich zu den Vorwürfen inzwischen geäußert. Doch wo liegen die Gründe für die Verzögerungen beim Schließen "weißer Flecken"? Dazu lesen Sie mehr im Bericht zum Rückstand beim Ausbau des 1&1-Mobilfunknetzes.
Bislang bot die Vodafone-Discountmarke SIMon mobile Tarife mit 10 GB und 15 GB monatlichem Highspeed-Datenvolumen an. Jetzt ist noch ein weiteres Preismodell verfügbar, das sich an Kunden richtet, die mehr Surf-Volumen brauchen. Die neue Option bündelt eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand mit monatlich 25 GB ungedrosseltem Datenvolumen pro Monat.
Wie immer gilt der auf der Homepage von SIMon mobile angezeigte Monatspreis von 16,99 Euro nur für den Fall, dass man seine Rufnummer von einem "berechtigten Provider" mitbringt, von dem SIMon mobile die Kunden gerne abwerben möchte. Doch welche Konditionen gelten unter welchen Umständen - beispielsweise auch bei Zuteilung einer neuen Handynummer? Das erfahren Sie in der News zum neuen 25-GB-Tarif von SIMon mobile.
Wenn Prepaid-Provider um neue Kunden werben, starten sie meist zeitlich befristete Aktionen. Wer die Prepaidkarte in einem bestimmten Zeitraum aktiviert und ggf. einen bestimmten Tarif bucht, erhält entweder einmalig oder dauerhaft mehr Datenvolumen, bekommt einen Geldbetrag gutgeschrieben oder darf mit höherer Geschwindigkeit surfen.
Oft gewähren Provider auch einen Bonus für Kunden, die ihre bestehende Handynummer von einem anderen Anbieter mitbringen. Doch in Deutschland dauern Portierungsvorgänge nicht selten sieben bis zehn Tage - und damit beginnt möglicherweise das Problem, einen Aktionszeitraum zu verpassen und somit keine vergünstigten Konditionen eingeräumt zu bekommen.
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Das vierte Handy-Netz ist da - 1&1 baut es gerade auf. Das müssen Sie zum neuen 5G-Netz von 1&1 wissen. |
WhatsApp-Accounts sind bislang an die Rufnummer des Nutzers gekoppelt. Wer seine Rufnummer über den Messenger nicht weitergeben möchte, soll schon bald eine Alternative angeboten bekommen, die es bei Mitbewerbern wie Telegram längst gibt: Anstelle der Rufnummer (oder zur Ergänzung) soll bald auch ein Benutzername genutzt werden können.
Die neue Option befindet sich derzeit in der Entwicklung. Es kann daher noch eine Weile dauern, bis es von Endverbrauchern genutzt werden kann. Dabei denkt WhatsApp auch an Datenschutz und Privatsphäre. Es gibt aber auch noch offene Details, wie wir im Beitrag zum Nutzernamen anstelle der Handynummer bei WhatsApp berichten.
Die DKB hat in der Vergangenheit mehrfach Konditionen für Neu- und Bestandskunden verschlechtert. Dazu gehört, dass es Giro- und Kreditkarten nur noch gegen zusätzliche Gebühren gibt. Ausgenommen davon waren bislang Bestandskunden, die den neuen Geschäftsbedingungen nicht zugestimmt haben. Diese Zustimmung benötigt die Bank aber nach einem entsprechenden Urteil des Bundesgerichtshofs.
Jetzt will die DKB die letzten kostenlosen Giro- und Kreditkarten loswerden. Kunden erhielten per E-Mail ein Ultimatum zur Zustimmung zu den neuen Konditionen. Welche Maßnahmen bei Nicht-Beachtung drohen, lesen Sie neben Details zu einem Banking-App-Update in unserer News zur Abschaffung von Gratis-Giro- und Kreditkarten bei der DKB.
Sie klingeln an der Haustür und versprechen "superschnelle Glasfaser", der Vertrag dafür kann sofort unterschrieben werden. Doch liegt die Glasfaser auch wirklich bis in die Wohnung - oder bei einem Mehrfamilienhaus nur bis zum Keller?
Das kann der - mitunter in dieser Situation überrumpelte - Bürger möglicherweise nicht so schnell beurteilen. Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt nun explizit davor, dass der als "Glasfaseranschluss" betitelte Internet-Anschluss in einigen Fällen tatsächlich nur eine Vertriebsmasche ist.
In den vergangenen Monaten mussten wir mehrfach über Preiserhöhungen bei Tarifen für Handy, Internet und Streaming berichten. Nicht immer ist es jedoch klar, ob diese Preiserhöhungen wirklich rechtens sind. Der Verbraucherzentrale Bundesverband bereitet beispielsweise eine Musterfeststellungsklage gegen DAZN vor. Auch gegen Vodafone wird eine Musterfeststellungsklage vorbereitet.
Offenbar hält das aber auch andere Provider nicht davon ab, die Preise bei ihren Bestandskunden zu erhöhen, und das zum Teil bereits vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit. Aktuell berichten einige teltarif.de-Leser, dass sie entsprechende Mitteilungen von 1&1 erhalten haben. Doch auch Kunden anderer Marken sind derzeit von Preiserhöhungen bei DSL-Anschlüssen betroffen.
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Wenn die Kamera-Funktionen des Smartphones nicht ausreichen, muss man nicht zwingend ein neues Handy kaufen. Zumindest versprechen Hersteller von Aufstecklinsen mehr Flexibilität. Dabei ist dieses Zubehör spottbillig. Schon für weniger als 7 Euro lassen sich Dreiersets erstehen. Häufig besteht eine solche Kombination aus Makrolinse, Ultraweitwinkellinse und Fisheye.
Wir haben ein solches Bündel ausprobiert und verraten Ihnen, ob diese kleine Investition rausgeschmissenes Geld ist oder das Accessoire doch seine Daseinsberechtigung hat und die Anschaffung lohnenswert sein könnte. Eine Bilderstrecke mit Vergleichen veranschaulicht die Ergebnisse, die wir im Test erzielt haben.
Ein Branchen-Insider veröffentlichte jüngst erste Details zum OnePlus 12. Demnach soll das kommende Flaggschiff des chinesischen Herstellers - wie schon die Vorgänger OnePlus 10T und OnePlus 11 - über ein 6,7-Zoll-Display mit 120-Hz-Bildwiederholrate verfügen.
Darüber hinaus soll die aktuelle Premium-Prozessor-Generation von Qualcomm zum Einsatz kommen. Die potenziell als Snapdragon 8 Gen 3 betitelte CPU könnte im Oktober vorgestellt werden. Wann könnte das neue OnePlus-Flaggschiff auf den Markt kommen? Das erfahren Sie neben weiteren technischen Details in unserer Meldung zum OnePlus 12.
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Sicher, quelloffen und gut bedienbar: Linux ist mit seinen zahlreichen Varianten inzwischen eine beliebte Alternative zu Windows und macOS. |
Der Bayerische Rundfunk gehört zu den Vorreitern beim Ausbau des terrestrischen Digitalrates. Nun plant die Rundfunkanstalt für die zweite Jahreshälfte 2023 den weiteren Ausbau ihres DAB+-Sendernetzes. Fünf neue Standorte sollen hinzukommen, um den Empfang des terrestrischen Digitalradios noch weiter zu verbessern.
Damit wird das Netz im Freistaat bis Jahresende auf 88 Standorte wachsen. Über das DAB+-Sendernetz des BR werden die zehn BR-Hörfunk- und Regionalprogramme sowie weitere private Angebote ausgestrahlt. In welchen Regionen Hörer profitieren, erfahren Sie in unserer Meldung zum DAB+-Netzausbau des Bayerischen Rundfunks.
ocilion liefert seit 20 Jahren komplette IPTV-Lösungen für Netzbetreiber im deutschsprachigen Raum. Jetzt erweitert das Unternehmen sein Leistungsspektrum um TV-Pakete für die Einspeisung in klassische Kabelnetze.
Zielgruppe dieser neuen Dienstleistung sind laut Unternehmensangaben Glasfaser-Netzbetreiber ohne eigene Empfangsanlagen, die neben modernem IPTV weiterhin traditionelle DVB-C Signale bereitstellen müssen. In einer Meldung haben wir zusammengefasst, welche Leistungen im ocilion-Angebot inklusive sind.
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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 01.06.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Nur lahmes DSL verfügbar? Surfen Sie bei guter Netzabdeckung lieber über LTE oder 5G mit viel Datenvolumen ohne harte Drossel: Das bieten LTE-Zuhause-Tarife. |
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