Newsletter 47/23 vom 23.11.2023


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

dass 1&1 sein eigenes 5G-Netz für Mobil­funk­kunden im Dezember verspätet startet, war erwartet worden. Doch eine Über­raschung konnte 1&1 nun doch noch aus dem Hut zaubern: Wer sich nicht im Umkreis einer der noch rar gesäten 1&1-Basis­sta­tionen aufhält und daher dank National Roaming ins Telefónica-Netz zurück­fällt, muss sich nicht mit GSM und LTE begnügen. Nein, 1&1 hat nun - nach Voda­fone - auch mit Telefónica einen Vertrag über National Roaming im 5G-Netz geschlossen, wie wir im Mobil­funk-Teil dieses News­let­ters berichten.
     "Jetzt sofort hier unter­schreiben, dieses Angebot gibt es nie wieder": Mit solchen und anderen Aussagen haben sich Vertreter für Glas­faser-Anschlüsse in den vergan­genen Monaten ein denkbar schlechtes Image bei der Bevöl­kerung erar­beitet, auch wenn es durchaus kompe­tente und höfliche Vertreter dieser Zunft gibt. Der Ruf einer ganzen Branche droht runiert zu werden, wenn die Glas­faser-Vermark­tung an der Haustür nicht seriöser wird. Für die Vertreter gibt es darum nun einen ganz neuen Verhal­tens­kodex, wie wir im Internet-Abschnitt ausführen.
     Im TV-Kabel­netz von Voda­fone geht - wie geplant - eine Ära zu Ende: Kabel-UKW wird spätes­tens Anfang 2024 abge­schaltet. Viele Radio­hörer haben bisher den UKW-Tuner ihrer klas­sischen Stereo-Anlage über Koax-Kabel mit der Dose für den Kabel­anschluss verbunden. Darüber gibt es künftig nur noch Rauschen. Um die Radio­pro­gramme digital via DVB-C zu empfangen, müssen sich Kunden entweder einen DVB-C-Kabel­receiver (Set-Top-Box) oder einen DVB-C-Radio-Adapter besorgen. Mehr dazu lesen Sie im Broad­cast-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Mobilfunk

Hardware

Broadcast

Gewinnspiel

Festnetz

Internet

Messenger-Telefonie: Das taugen die Apps für Gespräche

Messenger-Telefonie: Das taugen die Apps
Messenger-Telefonie: Das taugen die Apps
Bild: teltarif.de / Andre Reinhardt

Viele Unterhal­tungen finden heut­zutage über Messenger statt, das gilt auch für Tele­fonate und Video­tele­fonate. Die Anzahl der entspre­chenden Konver­sati­ons­tools ist in den vergan­genen Jahren immens gestiegen. Wir wollen Ihnen mit unserem Artikel einen Über­blick über acht Messenger und deren Features bei Sprach- und Video­tele­fonie verschaffen. Dabei behan­deln wir unter anderem die maxi­male Teil­neh­mer­zahl, die Verschlüs­selung und Komfort­funk­tionen. Neben dem weit verbrei­teten WhatsApp sowie den beliebten Alter­nativen Signal und Viber zählen auch Skype und Line zu den von uns über­prüften Anwen­dungen.


Android Auto 10.9: Google veröffentlicht Update

Neuer Ärger mit Android Auto
Neuer Ärger mit Android Auto
Screenshot: teltarif.de, Quelle: android.com, Logo: Google, Montage: teltarif.de

Die Version 10.9 von Android Auto ist ab sofort für alle Nutzer verfügbar. Zuvor hatte Google das Update bereits an Inter­essenten verteilt, die am Beta­test für Android Auto teil­nehmen. Im ersten Test mit einem Samsung Galaxy S23 Ultra haben wir zunächst keine neuen Funk­tionen gefunden. Denkbar wäre, dass Google mit der neuen App-Version Fehler­berei­nigungen durch­geführt hat. Android-Auto-Nutzer beklagten zuvor beispiels­weise, dass Musik-Apps ohne Funk­tion sind, wenn das Smart­phone auf Android 14 aktua­lisiert wurde. Ausge­rechnet Pixel-Geräte sind betroffen.


Glasfaser: Neuer Kodex für seriöse Haustürgeschäfte

Um die schwarzen Schafe auszusieben, haben Unternehmen, darunter auch die Deutsche Telekom, einen Kodex für Haustürgeschäfte entwickelt.
Um die schwarzen Schafe auszusieben, haben Unternehmen, darunter auch die Deutsche Telekom, einen Kodex für Haustürgeschäfte entwickelt.
Foto: Ranger Marketing

Der Verkauf von Glas­faser­anschlüssen an der Haustür ist die wohl wich­tigste Säule für Netz­betreiber zur Finan­zie­rung ihrer Projekte. Haus­tür­geschäfte haben jedoch einen zwie­lich­tigen Ruf. Behaup­tungen wie „Wenn Sie jetzt nicht unter­schreiben, haben Sie demnächst kein Internet mehr“ oder „Die sind pleite, die bauen sowieso nicht aus“ werden von TK-Unter­nehmen gerne als Beispiele ange­führt, mit denen ihre Bemü­hungen, über den Haustür-Vertrieb neue Kunden zu gewinnen, torpe­diert werden. Gegen die Schwarzen Schafe soll nun ein Bran­chen­kodex helfen, der die Unter­nehmen in die Pflicht nimmt.


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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Mobilfunk

Telekom: Neue Datentarife mit bis zu 400 GB und 5G

Neue Speedbox-Tarife von der Telekom
Neue Speedbox-Tarife von der Telekom
Foto/Montage/Screenshot: teltarif.de, Logo: Telekom, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom bietet mit der Speedbox eine Art Pendant zum GigaCube von Voda­fone an. Die Tarife kommen in einem Router zum Einsatz, der den LTE- oder 5G-basierten Internet-Zugang in einen WLAN-Hotspot umwan­delt. Über WLAN können die Kunden dann Geräte wie Note­books, Tablets und Smart­phones mit einem Internet-Zugang versorgen. Die Tarife sind nicht an eine bestimmte Nutzungs­adresse gebunden, funk­tio­nieren aber nur inner­halb Deutsch­lands. Die Telekom hat nun neue MagentaMobil Speedbox Tarife gestartet, die auch im 5G-Netz genutzt werden können. Der Flex-Tarif ohne monat­liche Fixkosten bleibt erhalten.


1&1-Netzstart am 8. Dezember mit o2-5G-Roaming

1&1 startet eigenes Handynetz
1&1 startet eigenes Handynetz
Foto: 1&1 Telecommunication SE

1&1 hat in dieser Woche angekün­digt, ab 8. Dezember Smart­phone-Tarife in seinem eigenen Mobil­funk­netz anzu­bieten. Schon Ende 2022 ging das Netz - mit nur wenigen Basis­sta­tionen - an den Start. Bislang gibt es aber ledig­lich Tarife, die als Fest­netz­ersatz dienen. Mit dem Start der Smart­phone-Tarife sei "das Netz voll funk­tions­fähig", wie das Unter­nehmen weiter mitteilte.
     Der Neuein­steiger unter den deut­schen Mobil­funk-Netz­betrei­bern konnte sich nun doch mit Telefónica auf die Mitnut­zung des 5G-Netzes von o2 verstän­digen. Der bestehende Vertrag für National Roaming sei um den Netz­stan­dard 5G erwei­tert worden. Das bedeutet, dass 1&1 seinen Kunden im eigenen Netz vom Start weg eine großflä­chige 5G-Versor­gung anbieten kann.
     Tarife der Bestands­kunden sollen sukzes­sive migriert werden. Wer eine neuere SIM-Karte besitzt, muss diese nicht einmal austau­schen. Die Karten können "over the air", also über das Mobil­funk­netz, umpro­gram­miert werden. 1&1 will weiterhin Allnet-Flat­rates für Tele­fonate und den SMS-Versand anbieten, die sich in erster Linie durch das inklu­dierte Daten­volumen unter­scheiden. Das sind die Tarife fürs eigene Netz.


congstar: Allnet-Flat mit 44 GB für unter 20 Euro

congstar-Aktionstarife elf Prozent günstiger
congstar-Aktionstarife elf Prozent günstiger
Screenshot: teltarif.de, Quelle: congstar.de

cong­star hat seine bereits ange­kün­digten Neukunden-Ange­bote zur Black Week gestartet. Dabei sind die Kondi­tionen über einen Gutschein-Code noch etwas güns­tiger als ursprüng­lich ange­kün­digt. Auf einer Unter­seite der cong­star-Home­page richten sich die Ange­bote mit einem zusätz­lichen Rabatt von elf Prozent auf die monat­liche Grund­gebühr offi­ziell an die Fans des FC St. Pauli, können aber natür­lich auch von anderen Inter­essenten in Anspruch genommen werden. Das betrifft nicht nur die Allnet-Flat­rates des Disco­unters.


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Allnet-Flats fürs Handy erlauben Tele­fonieren zum Pauschal­preis - doch noch immer gibt es Tele­fonate, die nicht im Preis enthalten sind.

Hardware

Imitat statt iPhone 15 erhalten & iPhone-SE-4-Design

So sieht das nachgeahmte iPhone aus
So sieht das nachgeahmte iPhone aus
reddit / theEdmard

Beim Erwerb eines iPhone 15 Pro Max über Apple bekam ein Käufer kurioser­weise eine Fälschung gelie­fert. In der authen­tisch wirkenden Karto­nage lag zwar ein Smart­phone, es war aber nur eine billige Kopie des eigent­lichen Produkts. Das Design des Mobil­tele­fons sah jenem des Origi­nals sehr ähnlich. Spätes­tens nach dem Einschalten des Handys wusste der Nutzer aller­dings, dass es sich um ein Android-Imitat handelt.
     Derzeit kursieren auch wieder Gerüchte, denen zufolge Apple an einem Nach­folger für das aktu­elle Modell des iPhone SE arbeitet. Dabei gehen die Meinungen ausein­ander, ob das neue iPhone SE 4 bereits im kommenden Jahr oder doch erst 2025 veröf­fent­licht wird. Einig sind sich die Leaker, dass das iPhone für Kunden mit etwas klei­nerem Geld­beutel gegen­über seinen Vorgän­gern ein umfang­rei­ches Design-Upgrade bekommt.


Jelly Star im Test: Performance-starker 3-Zoll-Winzling

Das Unihertz Jelly Star im Test bei teltarif.de
Das Unihertz Jelly Star im Test bei teltarif.de
Bild: teltarif.de

Ein kleines Smart­phone für die Hosen­tasche mit aktu­ellem System und guter Leis­tung gab es im Android-Bereich lange nicht. Klein, aber oho, so würden wir das Jelly Star nach einem ersten Blick auf das Daten­blatt beschreiben. Das neueste Mini-Smart­phone von Unihertz reiht sich nahtlos in die Jelly-Reihe ein und weiß im wahrsten Sinne des Wortes zu glänzen, nicht nur durch innere Werte, sondern auch durch eine dyna­mische LED-Beleuch­tung auf der Rück­seite. Ob der Winz­ling, den der Hersteller als derzeit kleinstes Smart­phone mit Android 13 bezeichnet, nur protzt oder tatsäch­lich etwas auf dem Kasten hat, haben wir in unserem Test­labor für Sie heraus­gefunden.


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Das Herz­stück eines mobilen Geräts bildet der so genannte SoC, der inzwi­schen deut­lich mehr ist als nur ein Prozessor.

Broadcast

Live-TV: Nur drei Apps überzeugen

Joyn bietet einen günstigen Einstieg in die Welt des TV-Streaming
Joyn bietet einen günstigen Einstieg in die Welt des TV-Streaming
imago images / Rüdiger Wölk

Für TV-Strea­ming auf mobilen Endge­räten wie Smart­phones oder Tablets gibt es mitt­ler­weile verschie­dene Wege. Eine der belieb­testen Optionen sind dabei Dienste, welche via App ohne Bindung an einen bestimmten Inter­net­pro­vider nutzbar sind. Sie heißen waipu.tv, Joyn, Zattoo, MagentaTV oder nun auch HD+: Apps für mobiles TV-Strea­ming an Smart­phone oder Tablet gibt es viele. Doch nur wenige stechen auch bei Inhalten und Preis-Leis­tungs-Verhältnis durch inno­vative Ange­bote hervor.


Dokusat: Neuer Privat-TV-Sender via Satellit, Kabel & IPTV

Neuer TV-Sender Dokusat
Neuer TV-Sender Dokusat
Foto: Dokusat

Mit "Dokusat" will ein neuer, privater TV-Sender auf Sendung gehen. Für den Start nennt der Veran­stalter zwei Daten: Am 20. Dezember will man zunächst im Test­betrieb loslegen, offi­zieller Start ist dann der 1. Januar 2024. Da das Programm im Rahmen eines Webauf­tritts des Unter­neh­mens Idee Medien auftaucht, dürfte es zu der Gruppe gehören, die auch andere private Sender wie das Deut­sche Musik Fern­sehen, Volks­musik.TV oder Lilo.TV veran­staltet. Der Deut­schen Musik Fern­sehen GmbH wurde eine Lizenz für den damals noch unter dem Arbeits­titel "Doku-TV" geplanten Sender von der Medi­enan­stalt Berlin-Bran­den­burg (mabb) erteilt. Wir erklären, wo es den neuen Anbieter zu sehen gibt.


Endspurt: Schluss mit Kabel-UKW bei Vodafone

DVB-C-Kabelradio von Vistron
DVB-C-Kabelradio von Vistron
Foto: Vistron

Ab Mitte Januar 2024 soll es so weit sein, dann gibt es in Deutsch­land kein analoges UKW-Radio mehr bei Voda­fone im Kabel. Deutsch­lands größter Kabel­netz­betreiber wird dann die letzten analogen Frequenzen still­legen. Voda­fone hat laut der Arbeits­gemein­schaft Privater Rund­funk (APR) im Moment neue Verträge an die noch fehlenden Stationen für die künf­tige Verbrei­tung verschickt. Ob alle bisher analog verbrei­teten Radio­sta­tionen mitma­chen werden, ist jedoch noch offen. Tech­nisch erfolgt die Ausstrah­lung künftig digital im Modus DVB-C. Wir klären auf, was betrof­fene Kabel­kunden tun müssen.


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Geheime Tricks zu YouTube: YouTube ist das meistgenutzte Videoportal - entdecken Sie versteckte und hilfreiche Funktionen.

Gewinnspiel

Weihnachtsgewinnspiel bei teltarif.de startet

Weihnachtsgewinnspiel
Weihnachtsgewinnspiel
Images licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Auch in diesem Jahr gibt es in der Vorweih­nachts­zeit wieder ein Gewinn­spiel von teltarif.de mit Preisen im Gesamt­wert von weit über 4000 Euro. Dazu können sich alle teltarif.de-Leser anmelden, erst­malig ab dem 27. November 2023. In jeder Woche vor einem Advents­wochen­ende verlosen wir einen oder mehrere Wochen­preise. An den Weih­nachts­fei­ertagen verlosen wir dann zusätz­lich einen Haupt­preis.
     Jeder Teil­nehmer an einer Verlo­sung um einen Wochen­preis hat damit auto­matisch ein Los für den Haupt­gewinn. Wer an allen fünf Verlo­sungen teil­nimmt, hat am Ende folg­lich fünf Lose im Lostopf und erhöht damit seine Chancen auf den Haupt­gewinn. teltarif.de verlost beispiels­weise fünf Telekom T-Phone Pro, ein Telekom T-Tablet, ein iPhone 15 Pro mit zwei Jahren Lauf­zeit­ver­trag von o2, eine Glas­faser-FRITZ!Box und vieles mehr. Der Start vom Gewinn­spiel ist am kommenden Montag, weitere Infos zum Ablauf und den mögli­chen Gewinnen lesen Sie auf auf unserer Gewinn­spiel-Seite!



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Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 23.11.2023

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,72 Cent pro Minute.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.



Mehrere Euro für Telefonauskunft bezahlen? Das muss nicht sein: Finden Sie die Nummer doch stattdessen bei einem Auskunfts-Dienst im Internet.

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