Liebe Leserinnen und Leser,
heute startet sie offiziell: Die Consumer Electronics Show (CES), die im amerikanischen Las Vegas stattfindet. teltarif.de ist live vor Ort und berichtet in diesem Jahr gleich mit zwei Redakteuren live von der wichtigen Fachmesse. Noch bis zum 10. Januar arbeiten wir daher auch mit erheblich ausgeweiteten Redaktionszeiten, so dass Sie immer auf dem aktuellsten Stand rund um die neuesten Messe-Highlights sind. Einige Neuigkeiten waren bereits im Vorfeld bekannt geworden, so auch Details zu Googles ersten eigenen Smartphone, dem Nexus One, das am Dienstag offiziell vorgestellt wurde. Mehr zum Google-Phone, das der Konzern selbst als "Superphone" bezeichnet, lesen Sie im Spezial-Teil unseres heutigen Newsletters. Auch Lenovo stellt auf der CES ein Handy vor, dass nicht nur dem Nexus One, sondern dem Apple iPhone echte Konkurrenz machen könnte. Details dazu lesen Sie heute auf teltarif.de.
Mit Beginn des neuen Jahres präsentieren wir Ihnen auch unser erstes Themen-Spezial, im Rahmen dessen sich im Januar alles rund um das Thema Telefonieren zuhause dreht. In dieser Woche stellen wir Ihnen in einem Überblick günstige ISDN-Telefone unter 100 Euro vor, die hinsichtlich ihres Funktionsumfanges aber dennoch überzeugen können.
Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2010 und - wie immer - viel Vergnügen bei der Lektüre und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Call by Call: diese Woche günstig | |||
Mo-Fr 7-19 | Sa+So 7-19 | Mo-So 19-7 | |
Ort | 01028 | 01070 | 01013 |
Fern | 01067 | 01070 | 01013 |
Mobil | 01088 | 01088 | 01088 |
Ausland | siehe Tarifrechner | ||
Stand: 07.01.2010 |
Wer Call by Call nutzt, um seine Telefonkosten zu senken, für den sind die aktuellen Nebenzeittarife für Festnetzgespräche
ein Paradies: Tele2 mit der Kennzahl 01013 berechnet aktuell täglich zwischen 19 und 7 Uhr nur 0,39 Cent pro Minute für ein Gespräch
ins deutsche Festnetz. Bis Ende Februar soll dieser Preis nicht über 0,5 Cent pro Minute klettern. Zwischen 7 und 19 Uhr sollte der Anbieter allerdings an allen Tagen der Woche gemieden werden: Es werden 8,95 Cent pro Minute berechnet!
An Werktagen sollten Ortsgespräche zwischen 7 und 19 Uhr über die 01028 geführt werden. Sie kosten garantiert nicht mehr als 1,69 Cent pro Minute.
Und ein Ferngespräch kann bedenkenlos über die 01067 geführt werden. Hier werden um 1,8 Cent pro Minute berechnet, der Minutenpreis soll
nach Angaben des Anbieters auch nicht deutlich steigen. Wer samstags und sonntags zum Hörer greift, der sollte bei Orts- und Ferngesprächen
die 01070 oder die 01088 vorwählen. Es werden hier garantiert nicht mehr als 0,98 Cent pro Minute verlangt.
Die 01088 ist auch die Empfehlung für Gespräche zu deutschen Mobiltelefonen. Bis zum Ende des Monats garantiert der Anbieter für Gespräche
zu deutschen Handynummern einen Minutenpreis von maximal 7,38 Cent pro Minute. Günstige Tarife für Gespräche ins Ausland finden Sie wie immer
über unseren Tarifrechner. Wir empfehlen Ihnen, hier nur Anbieter mit einer Tarifansage zu nutzen.
Immer mehr Deutsche nutzen eine Festnetz-Flatrate - und zahlen so für Gespräche in das deutsche Festnetz nur noch einen Pauschalpreis. Wird Call by Call deshalb aussterben? Die klare Antwort lautet: Nein. Denn für Gespräche in die Mobilfunknetze und ins Ausland lässt sich mit Call by Call noch immer sehr viel Geld sparen. Nutzer, die einen Komplettanschluss bei einem anderen Anbieter als der Telekom besitzen und deshalb kein Call by Call nutzen können, haben die Möglichkeit, per Callthrough den oft hohen Minutenpreisen der Anbieter für Verbindungen außerhalb des deutschen Festnetzes zu entgehen. Wie Callthrough funktioniert, warum Gespräche in die Mobilnetze ab Dezember dieses Jahres günstiger werden könnten und wie es um die Zukunft des VDSL-Ausbaus in Deutschland bestellt ist, erfahren Sie in unserem Ausblick auf das Geschehen im Festnetz im neuen Jahr.
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
Ausgewählte DSL-Aktionen | |
Anbieter | Online-Aktionen |
T-Home | Neukunden: - C&S-Tarife: 50,00 Gutschrift - Entertain-Tarife: 20,00 Gutschrift Wechsler: 120,00 Gutschrift |
Vodafone | - 50,00 Gutschrift - 12 Mon. 10,00 Rabatt - 24 Mon. kein Zuschlag für DSL 16000 |
o2 | - keine Einrichtungskosten - Neukunden: 4 Mon. keine GG - Mobilfunkkunden: 6 Mon. keine GG |
Stand: 07.01.2010, Preise in Euro |
DSL-Anschlüsse bleiben wohl auch 2010 die beliebtesten Breitband-Anschlüsse, und nahezu alle Anbieter bieten auch im neuen Jahr Rabatte und Aktionen, um Kunden zum Abschluss eines Vertrages zu motivieren. Wir haben die DSL-Aktionen der Anbieter für Sie zusammengetragen und zeigen Ihnen, was DSL-Einsteigern und Provider-Wechslern aktuell geboten wird. So erhalten Wechsler bei der Telekom immerhin 120 Euro Zusatzgutschrift, der bayerische Anbieter M-net lockt mit einer kostenlosen FRITZ!Box und bei 1&1 gibts das Doppel-Flat-Paket inklusive DSL 6000 für 19,99 Euro pro Monat während der Mindestvertragslaufzeit. Alle interessanten Aktionen überregionaler und regionaler DSL-Anbieter finden Sie in unserem Übersichtsartikel zu den ersten DSL-Flatrate-Aktionen des Jahres.
Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Das mobile Internet boomt, und auch in diesem Jahr ist mit einem weiteren Wachstum in diesem Bereich auszugehen. Allerdings reichen die Kapazitäten der Netze - besonders in stark frequentierten Regionen - bisweilen nicht mehr aus, so dass es zu Einschränkungen bei der Performance kommen kann. Mit der Einführung von LTE könnte sich dies ändern, allerdings benötigen die Anbieter auch Frequenzen, auf denen die neue Technologie eingesetzt werden kann. Hier würde sich die Digitale Dividende anbieten, deren Frequenzen durch die Bundesnetzagentur bis Mitte des Jahres versteigert werden sollen. Aber auch abseits von LTE und Digitaler Dividende arbeiten die Mobilfunkbetreiber daran, den mobilen Internet-Zugang weiter zu beschleunigen: So baut o2 bereits Teile Münchens mit HSPA+ aus, auch T-Mobile und Vodafone haben entsprechende Ausbaupläne. Was E-Plus für das Jahr 2010 plant und warum noch immer passende Tarife für die mobile Nutzung des Internets fehlen, lesen Sie in unserem Ausblick zum Thema mobiles Internet.
Unterwegs Surfen oder Mailen: Den passenden Tarif für die mobile Datenübertragung finden Sie mit unserem Mobilfunk-Datenrechner. |
Smartphones werden immer beliebter und lösen das klassische Handy in immer stärkerem Maße ab. Mobiles Internet, E-Mails, Navigation - Smartphones können viel, müssen im Gegenzug aber gar nicht so viel kosten. Wer hier ein besonders attraktives Schnäppchen machen möchte, sollte sich nach Geräten erkundigen, deren Nachfolger gerade in die Läden gekommen sind. Wir haben exemplarisch drei Smartphones für Sie herausgesucht, die preislich derzeit besonders interessant sind: Das Nokia E71, das HTC Touch Diamond und den Blackberry Storm 9500. Alle drei Geräte sind zwischen 100 und 150 Euro günstiger als ihre Nachfolger, obwohl auch sie sich in punkto Funktionalität und Leistungsumfang nicht verstecken müssen. Alle Informationen zu den drei Smartphones und wie Sie den günstigsten Preis finden, lesen Sie in unserem ausführlichen Kauf-Ratgeber.
Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten. |
Es gibt auch heute noch gute Gründe für einen ISDN-Anschluss und für den Erwerb eines ISDN-Telefons: So bietet ISDN eine bessere Sprachqualität, der Nutzer erhält zwei Telefonleitungen und drei oder mehr Rufnummern, die entsprechenden Endgeräten zugewiesen werden können. ISDN-Telefone müssen dabei nicht unbedingt teuer sein: Die unterschiedlichen Hersteller bieten auch günstige Geräte an, die weniger als 100 Euro kosten. Wir haben schnurlose und schnurgebundene ISDN-Telefone der Deutschen Telekom, Swissvoice, Gigaset, tiptel und DeTeWe miteinander verglichen und zeigen Ihnen neben dem Preis, über welchen Funktionsumfang die einzelnen Geräte verfügen. So besitzen auch günstige ISDN-Telefone Eco-Modi, mit denen die Sendeleistung der Basis um bis zu 80 Prozent reduziert werden kann. Welche Geräte besonders strahlungsarm und welche Modelle zu welchem Preis erhältlich sind, erfahren Sie in unserem Überblick günstiger ISDN-Telefone.
Nach wochenlangen Spekulationen stellte Google am Dienstag schließlich sein erstes Android-Smartphone vor, das nach eigenen Vorgaben gebaut wird. Das Google-Phone hört auf den Namen Nexus One und wird von HTC in Taiwan gefertigt.
Die Eckdaten des Geräts: Das Nexus One kommt mit einem 1-GHz-Prozessor und soll dadurch extrem leistungsfähig sein. Das Gerät besitzt ein 3,7 Zoll großes Touchscreen-Display, eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz und unterstützt die Datenübertragung per HSDPA (bis 7,2 MBit/s) und HSUPA (bis 2 MBit/s). Ebenso kann der Nutzer per WLAN online gehen. Wie das Gerät gesteuert werden kann und alle weiteren technischen Details zum neuen Google-Phone finden Sie in unserem Artikel zur Vorstellung des Nexus One.
Bekannt wurde zwischenzeitlich auch, wie viel Käufer für das Nexus One bezahlen müssen: In den USA kostet das neue Smartphone 529 Dollar ohne Vertrag und 179 Dollar mit einem Zwei-Jahres-Vertrag von T-Mobile USA. In Europa wird Vodafone das Gerät zunächst in Großbritannien, Spanien und Frankreich anbieten - und wie das Unternehmen auf teltarif-Anfrage bestätigte, auch in Deutschland. Warum Vodafone das Nexus One wohl nicht als einziger deutscher Mobilfunkbetreiber verkaufen wird, erfahren Sie in unserem Bericht zum Vertrieb des neuen Google-Android-Smartphones.
Weitere Informationen zur und die News von der Consumer Electronics Show finden Sie auf unserer speziellen Themenseite. |
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