Liebe Leserinnen und Leser,
ein Wechsel des Handy-Tarifs ist bei o2 zwar vorzeitig möglich - allerdings wird der Kunde dafür gegebenenfalls ordentlich zur Kasse gebeten. Bisher kostete der Wechsel in einen günstigeren Tarif einheitlich 19,99 Euro. Warum für denselben Vorgang nun happige 150 Euro fällig werden können, erläutern wir im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Wer seine Handynummer wechselt und WhatsApp nutzt, muss deswegen nicht unter Verlust aller bisherigen Chats und Fotos einen neuen Account anlegen. Den Rufnummernwechsel inklusive Daten-Umzug gibt es bei WhatsApp bereits, doch demnächst kann man seine Freunde besser über den Rufnummernwechsel informieren, wie wir im Abschnitt Hardware aufzeigen.
Smartphone-Hersteller statten ihre Geräte mit biometrischen Sicherungssystemen wie Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung oder Iris-Scanner aus und preisen das als Ersatz für Passwort oder PIN an. Dass diese Systeme aber mitunter ganz leicht geknackt werden können, verraten wir ebenfalls im Hardware-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
o2 hat die bisherige feste Tarifwechselgebühr von 19,99 Euro abgeschafft, die bei einer Umstellung in ein kleineres Preismodell berechnet wurde. Stattdessen gilt jetzt eine "vertragsindividuelle Tarifwechselgebühr". o2 bietet seinen Vertragskunden jeweils acht Monate vor Ende der Mindestlaufzeit die Verlängerung des Kontrakts an. Das Problem: Die Höhe der Wechselgebühr ist nun abhängig vom Tarif des Kunden. Einige o2-Kunden müssen sich darauf einstellen, bis zu 150 Euro für die Umstellung in einen kleineren Tarif zu zahlen.
Nach der Deutschen Telekom hat nun auch Vodafone einen Smartphone-Tarif eingeführt, der neben einer Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand auch eine echte, unlimitierte Daten-Flatrate ohne Drosselung mit sich bringt. Im direkten Vergleich zeigt sich: Die Tarife der beiden Netzbetreiber unterscheiden sich in einigen Details. Geschäftskunden zahlen zwar höhere Grundgebühren, dafür sind bei ihnen zum Teil Schweiz-Roaming und Anrufe von Deutschland ins Ausland inklusive.
Die seit vergangenem Jahr geltende EU-Roaming-Regulierung hat Millionen EU-Bürgern die lange versprochene Sorgenfreiheit bei vorübergehenden Reisen ins EU-Ausland gebracht: Zusatzkosten dürfen seither keine mehr berechnet werden. Umso erstaunter war ein o2-Kunde, der im Februar 2018 mit seinem Handy in Tschechien war und dort das mobile Internet genutzt hat. 60 Euro sollte der Kunde dafür plötzlich bezahlen. teltarif.de konnte bei der Aufklärung helfen - von dem Problem können aber weitere o2-Kunden betroffen sein.
Im Februar hat sipgate seine SatelliteApp für das iPhone offiziell gestartet. Die kostenlose VoIP-Anwendung bietet eine deutsche Handynummer an, die unabhängig von einer SIM-Karte virtuell verwendet werden kann. Die Kunden bekommen - ebenfalls kostenfrei - jeden Monat 100 Freiminuten für abgehende Telefonate. Bislang galten diese Freiminuten für Gespräche in alle Netze innerhalb der Europäischen Union. Ab sofort sind Telefonanschlüsse in 51 Ländern weltweit kostenlos erreichbar. In unserem Bericht nennen wir ausgewählte Länder, in die gratis telefoniert werden kann.
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Die günstigsten LTE-Tarife im Telekom-Netz finden Sie in unserem Tarifvergleich für Telekom-Tarife mit LTE. |
Früher war es normal, Geräte und Accounts mit Passwort, PIN oder Entsperrmuster abzusichern. Heutzutage wird uns von den Herstellern als modern angepriesen, biometrische Sicherungsmethoden zu verwenden. Mehr und mehr Smartphones verfügen dazu über Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung oder sogar einen Iris-Scanner. Doch mitunter lassen sich diese biometrischen Sicherungsmethoden ganz leicht umgehen. In unserem Hintergrund-Bericht zeigen wir auf, welche biometrischen Entsperrmethoden wirklich empfehlenswert sind und welche man lieber nicht benutzen sollte.
Wer als WhatsApp-Nutzer seine Handynummer ändert, muss nicht zwingend einen neuen Account anlegen. In den Einstellungen des beliebten Messengers lässt sich die Nummer ändern - der bisherige Account wird dann migriert. Eine Sache wird dabei bald noch komfortabler: WhatsApp-Nutzer können ihre Kontakte künftig automatisch über einen Rufnummernwechsel informieren. Wir erläutern, wer die Funktion schon jetzt ausprobieren kann.
Apple hat vor wenigen Tagen Updates für seine Betriebssysteme veröffentlicht. So steht für iPhone, iPad und iPod touch nun iOS 11.3 zur Installation bereit. Damit beseitigt Apple ein Ärgernis, das weltweit für Aufsehen gesorgt hatte: iPhone-Besitzer bekommen jetzt Informationen zum Zustand des Akkus. Eine eventuell greifende Performance-Drossel kann manuell abgeschaltet werden. Doch auch am Akkumanagement für das iPad hat Apple geschraubt.
Apple hat außerdem die erste Beta-Version von iOS 11.4 veröffentlicht. Das Update bringt Funktionen mit sich, die Apple schon für 2017 geplant hatte. Messages in iCloud synchronisiert beispielsweise Nachrichten, die über den Apple-eigenen iMessage-Dienst ausgetauscht werden, über alle Geräte hinweg, sofern diese auf denselben Apple-Account zugreifen. Und AirPlay 2 soll den drahtlosen Übertragungsstandard konkurrenzfähiger machen.
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Smartphone als Kamera-Ersatz: teltarif.de testet für Sie die neuesten Handys und Smartphones. Hier finden Sie die Smartphones mit der besten Kamera. |
Vor einigen Jahren kündigte FRITZ!Box-Hersteller AVM sein erstes Produkt auf Basis des Funkstandards DECT ULE an: Eine aus der Ferne schaltbare Steckdose, später folgte ein vernetzter Heizkörper-Thermostat. Doch die Vielfalt der im Markt erhältlichen Geräte, die über DECT ULE funken, ist viel größer. Aber funktioniert es wirklich reibungslos, Systeme anderer Hersteller mit den AVM-Geräten zu kombinieren? In unserem Test haben wir dies mit DECT-ULE-Geräten des Magenta-Smarthome-Systems der Telekom ausprobiert - mit ernüchternden Ergebnissen.
Die Kundenservice-App von o2 ist eigentlich dazu gedacht, dass Kunden des Netzbetreibers ihre Verträge verwalten, Rechnungen einsehen und Optionen buchen. In den vergangenen Tagen meldeten sich zwei o2-Kunden bei unserer Redaktion und berichteten übereinstimmend über ein DSL-Angebot, das sie über die o2-App erhalten hatten. o2-Postpaid-Mobilfunkkunden erhalten bei Abschluss eines o2-VDSL Tarifs das "Unlimited Data"-Pack, das die Drossel der Fair-Use-Mechanik aufhebt, gratis zum Vertrag. Wir erläutern, welche Kunden bei welchen DSL-Tarifen davon profitieren.
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IPv6 verständlich erklärt: IPv6 ist immens wichtig für die weitere Entwicklung des Internets - wir zeigen Ihnen im IPv6-Ratgeber, was sich hinter dem Begriff verbirgt. |
Das digitale Fernsehen über Antenne nach dem DVB-T2-Standard feiert seinen ersten Geburtstag. Die Sender werden von der Media Broadcast betrieben, die seit zwei Jahren zum Freenet-Konzern gehört. Damals haben einige Mitbewerber Freenet für diesen Neueinstieg ausgelacht, heute kann der Konzern immerhin 2,5 Millionen DVB-T2-Kunden vermelden. In einem ausführlichen Hintergrund-Bericht erläutern wir die Erfolgsstory von freenet TV.
Media Broadcast hat übrigens eine bewegte Geschichte. Die Ursprünge liegen bei der Deutschen Bundespost. Doch das Medienunternehmen macht viel mehr, als nur Fernsehprogramme zu übertragen. Ohne Media Broadcast gäbe es vielleicht keine genaue Uhrzeit, kein DAB+-Radio oder keine Live-Übertragung von Events. Aufschlussreich ist zudem, was das Unternehmen über Techniken wie Radio per Mobilfunk und IP-Radio denkt.
Nach langer Entwicklungszeit ist jetzt die App welle.io 1.0 erschienen. Dank dieser Applikation steht die Welt des Digitalradios jedem offen, der ein Smartphone oder Tablet sowie einen zusätzlichen USB-Empfänger besitzt. Letzterer ist ab 10 Euro im Internet erhältlich. Wie das technisch funktioniert und welche Betriebssysteme die Radio-Anwendung unterstützt, erfahren Sie in unserer Meldung zu welle.io.
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Digitales Fernsehen: DVB-T2 ermöglicht den Fernseh-Empfang via Antenne - alles rund um die Entwicklungen bei DVB-T2 finden Sie auf unserer Spezial-Seite. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 05.04.2018 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01085 vorweg.
Bis zum 30. Juni kostet ein Telefonat maximal 3,9 Cent pro Minute.
Aktuell kostet ein Anruf zu einer deutschen Handynummer 2,2 Cent pro Minute.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Der vom Anbieter garantierte Maximalpreis liegt bei 1,9 Cent pro Minute bis Ende Juni.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche.
Diese Preisgarantie gilt bis zum 30. April.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Festnetz-Telefontarif-Vergleich: Alle Telefontarife im Festnetz mit zwei Leitungen und Flatrate auch in die Handy-Netze finden Sie in unserem Festnetz-Tarifvergleich. |
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