Benutzer Biber7 schrieb:
Benutzer arndt1972 schrieb:
Jeder muss halt selbst wissen, ob er sich lieber selbst die 30 Euro verdient, oder das Geld einem Dienstleister überlässt.
Klar, "Faulheit" war schon immer teuer...
Und die Ungewissheit über den Preis ist auch ein billiges Argument, man kann bei Ebay ja z.B. den artikel mit eihnem hohen Startpreis reinstellen und wenn keiner bietet, kostet es auch nichts. Und Gebühren sind dadurch auch nicht höher.
Resümé:
Ich habe für mein neuwertiges iPad 3 Cellular 16 GB bei eBay 182 Euro bekommen - Porto; bei verkaufsuns hätte ich angeblich 225 Euro bekommen, also 43 Euro mehr, und nicht mehrere
Nach meinen Informationen ist es ein klassischer Trick von diesen Portalen, erstmal großzügig zu schätzen und wenn man das Gerät dann hinschickt, offenbart sich die Bestie. Vielleicht hättest du eine ähnliche Nachricht bekommen: 'für uns völlig überraschend befindet sich das Produkt in einem wesentlich schlechteren Zustand als angenommen. Dem geringeren Wiederverkaufswert Rechnung tragend, können wir Ihnen noch 130 Euro anbieten."
Aber eigentlich braucht man nur etwas nachdenken, um sich zu überlegen, dass die ja auch Kasse machen wollen.
Feierabende geopfert für Bilder, aus der Beschreibung das letzte rausholen, Fragen von Bietern beantworten, die eigentlich klar sind ...
vielleicht solltest du einfach regelmäßig ebay-Versteigerungen üben. Dann kostets auch nicht mehr so viel Zeit.
Andererseits, Zeit ist Geld. Also, wer sich die Zeit spart, zahlt eben drauf bzw. erhält weniger für seine Ware.