Benutzer tgklau schrieb:
Nachdem das Radio gestorben war haben wir jetzt ein paar Monate Internetradio per App übers Smartphone genutzt. Per WLAN an DSL, Smartphone am Netzteil.
Unser Fazit: die Störungen, Aussetzer, Abbrüche gehen einem Dauer-Radiohörer gewaltig auf die Nerven, die Technik - im Vergleich zum "richtigen" Radioempfang - hinkt da noch gewaltig hinterher. Um mal reinzuhören OK, als Radio-Ersatz wollen wir uns das nicht antun.
ganz genau die gleiche Beobachtung habe ich hier auch machen müßen!
und zwar per Wlan und echter DSL 2k Flattrate müßten 128-192kbits
ruckelfrei zu "empfangen sein"
tut es aber nicht <
insb. dank der WIndows Updates vorallem unter Win10 1607
Der Übeltäter läßt sich dank Ressourcenmonitor leicht ermitteln!
Nur etwas dagegen machen kann ich dank Fritzbox / Speedport nichts.
Mir ist es bislang leider nicht gelungen, dem FritzOS sowie den Speedports eine Bandbreitenbeschränkung für bestimmte IPs beizubringen.
Wer weiß mehr über sinnvolle Maßnahmen zur Eindämmung des Bandbreitenhungers moderne Softwaretitel wie WindowsUpdate ohne wie in unserer Firma gemanagte Cisco Switche zu kaufen?
IMHO > Windows Update benötigt sicherlich nicht >=95% an Bandbreite
P.S. Es betrifft nicht nur das webradio sondern auch das normale Surfen!
und das in meinem ganzen Heimnetz, egal oder per Kupfer oder drahtlos am Router angeschlossen. Sobald die Windows Updates auf einem Rechner anfangen zu Downloaden, bricht der Datendurchsatz in meinem Heimnetz mit DSL2000 für andere Anwendung >praktisch< zusammen.
Soviel zum Thema Netzneutralität im eigenen "HomeNetz"