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Die Dreistigkeit unserer Flüchtlinge


10.10.2022 13:53 - Gestartet von sushiverweigerer
ist immer wieder faszinierend.

Da bestellt man sich, in einer staatlichen Sammelunterkunft lebend, einen DSL-Anschluss, obwohl man selbst als Flüchtling wissen müsste, dass soetwas eigentlich nicht zulässig ist, denn man ist weder Eigentümer, noch Mieter dieser Einrichtung, sondern lediglich (kurzzeitiger) Gast dieser.

Wie kommt man nur auf so eine Idee? Auch in Syrien oder Afghanistan kann man als Gast bei Fremden sicherlich keine Internetschlüsse für deren Häuser und Wohnungen bestellen.

Und auch der "deutsche Helfer" hat hier versagt, denn der hätte dies erst recht wissen müssen und hätte bei der Problemlösung helfen können (technische Problembeseitigung in der Unterkunft u.a.).

Gut, die Telekom hat hier auch Mist gebaut, aber die Dreistigkeit des "Flüchtlings" finde ich hier schlimmer. Was macht der als nächstes? Einen Pool für die Unterkunft beauftragen? Vielleicht wäre hier ein Gratisticket in die Heimat sinnvoller.
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[1] 1franke antwortet auf sushiverweigerer
10.10.2022 14:14
ist immer wieder faszinierend.

Da bestellt man sich, in einer staatlichen Sammelunterkunft lebend, einen DSL-Anschluss, obwohl man selbst als Flüchtling wissen müsste, dass soetwas eigentlich nicht zulässig ist, denn man ist weder Eigentümer, noch Mieter dieser Einrichtung, sondern lediglich (kurzzeitiger) Gast dieser.

Sollte sich der Flüchtling etwa Ihrer Meinung nach vorher mit den hier vorhandenen Gesetzen auseinandersetzen?

Wie kommt man nur auf so eine Idee? Auch in Syrien oder Afghanistan kann man als Gast bei Fremden sicherlich keine Internetschlüsse für deren Häuser und Wohnungen bestellen.

lmao, fliegen Sie hin und finden es raus.

Und auch der "deutsche Helfer" hat hier versagt, denn der hätte dies erst recht wissen müssen und hätte bei der Problemlösung helfen können (technische Problembeseitigung in der Unterkunft u.a.).

"denn der hätte dies erst recht wissen müssen" mir kommt es so vor als würden Sie das zur sog. Grundvoraussetzung zählen, können Sie es denn besser als der 0815 Bürger?

Gut, die Telekom hat hier auch Mist gebaut, aber die Dreistigkeit des "Flüchtlings" finde ich hier schlimmer. Was macht der als nächstes? Einen Pool für die Unterkunft beauftragen? Vielleicht wäre hier ein Gratisticket in die Heimat sinnvoller.

Genau dieser Kommentar zeigt eigentlich ganz gut, in welcher Bubble Sie eigentlich leben
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[1.1] machtdochnichts antwortet auf 1franke
10.10.2022 14:34
Benutzer 1franke schrieb:

Sollte sich der Flüchtling etwa Ihrer Meinung nach vorher mit den hier vorhandenen Gesetzen auseinandersetzen?

Mal völlig unabhängig vom Thema:
Warum eigentlich nicht? Was wäre so schlecht daran?

Die Recht kennen viele, die Pflichten und Verbote sind aber meist völlig unbekannt.
Warum ist das eigentlich so?

Womit setzt man sich auseinander, wenn man sich ein Zielland aussucht, dass sich nicht im näheren Umfeld des Fluchtlandes befindet?

Genau dieser Kommentar zeigt eigentlich ganz gut, in welcher Bubble Sie eigentlich leben

Der Bubbles gibt es viele im Ländle. Ich kenne viele, die in solchen leben.
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[1.1.1] 1franke antwortet auf machtdochnichts
10.10.2022 15:04
Mal völlig unabhängig vom Thema:
Warum eigentlich nicht? Was wäre so schlecht daran?

Die Recht kennen viele, die Pflichten und Verbote sind aber meist völlig unbekannt.
Warum ist das eigentlich so?

Keiner sagt dass es schlecht ist, aber selbst dass viele die Rechte kennen halte ich persönlich nicht korrekt.


Womit setzt man sich auseinander, wenn man sich ein Zielland aussucht, dass sich nicht im näheren Umfeld des Fluchtlandes befindet?

Das kann ein Flüchtling sicherlich besser beantworten, aber denke dass man um jeden Preis aus der aktuellen Situation fliehen möchte um in einem Land unterzukommen, welches sicherer ist als das eigene.


Der Bubbles gibt es viele im Ländle. Ich kenne viele, die in solchen leben.

Na dann, meinen Glückwunsch.
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[1.1.2] abrazzo antwortet auf machtdochnichts
10.10.2022 17:05
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer 1franke schrieb:

Sollte sich der Flüchtling etwa Ihrer Meinung nach vorher mit den hier vorhandenen Gesetzen auseinandersetzen?

Warum eigentlich nicht? Was wäre so schlecht daran?

Bist du Deutscher? Dann kennst du bestimmt das Gesetz, welches der Telekom verbietet, DSL-Anschlüsse in ein Flüchtlingsheim zu verlegen. Nenn es es doch mal. In welchem Gesetz ist das geregelt? Ich bin gespannt.

Selbst du als Deutscher hast überhaupt keine Chance, alle Gesetze zu kennen, erwartest das aber von Flüchtlingen, die noch nicht mal wissen, in welchem Land sie landen werden, wenn sie ihre Flucht antreten.

Ganz abgesehen davon steht in keinem Gesetz, das die Telekom keine DSL-Anschlüsse in Flüchtlingsheime verlegen darf. Das ist eine Angelegenheit des Aufnahmelagers, nicht des Gesetzgebers.
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[1.1.2.1] machtdochnichts antwortet auf abrazzo
10.10.2022 22:41

2x geändert, zuletzt am 11.10.2022 22:32
Benutzer abrazzo schrieb:

Bist du Deutscher?
Das ist unerheblich.
Ich beherrsche die deutsche Sprache.
Und ich kann weder im Teltarifartikel noch in meinem Kommentar einen Hinweis darauf finden, dass......

Dann kennst du bestimmt das Gesetz, welches der Telekom verbietet, DSL-Anschlüsse in ein Flüchtlingsheim zu verlegen.

.... genau dies passiert ist.

Wie kommst du darauf, das solch ein Gesetz existieren könnte?


Nenn es es doch mal. In welchem Gesetz ist das geregelt? Ich bin gespannt.

:-)))))))))



Selbst du als Deutscher hast überhaupt keine Chance, alle Gesetze zu kennen...

Alle nicht, aber die Wichtigsten, und da vor allem die, die mein Handeln beeinflussen.
Man muss auch nicht alle Gesetzt kennen.
Ich kenne auch das Fischereirecht nur in ganz groben Zügen, weiß aber, dass ich nicht einfach ohne Genehmigung angeln darf. Mehr muss ich auch dazu nicht konkret wissen.




erwartest das aber von Flüchtlingen

Ach?
Tue ich das? Wie kommst du darauf, dass ich das erwarte?


Du schreibst Unsinn.
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[1.2] sushiverweigerer antwortet auf 1franke
12.10.2022 15:44
Benutzer 1franke schrieb:

Genau dieser Kommentar zeigt eigentlich ganz gut, in welcher Bubble Sie eigentlich leben

Ich lebe, zum Glück, in keiner "Bubble", ich bin undogmatisch und betrachte die Dinge differenziert.

Davon abgesehen bin ich ein progressiver, migrationskritischer Linker, der weiß, dass unregulierte Migration nicht funktioniert. Ja soetwas gibt es, außerhalb Deutschlands zumindest.

In skandinavischen Ländern hat man längst erkannt, wie negativ sich unregulierte, muslimische Migration auf eine Gesellschaft auswirkt und dass man diese unbedingt steuern und begrenzen muss.

In Deutschland brauchen wir für diese Erkenntnis wohl noch etwas länger, aber das ist ja auch nichts neues.
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[1.2.1] 1franke antwortet auf sushiverweigerer
12.10.2022 18:00
Ich lebe, zum Glück, in keiner "Bubble", ich bin undogmatisch und betrachte die Dinge differenziert.

Na dann behalten Sie sich das doch bitte bei. ;)

Davon abgesehen bin ich ein progressiver, migrationskritischer Linker, der weiß, dass unregulierte Migration nicht funktioniert. Ja soetwas gibt es, außerhalb Deutschlands zumindest.

Sobald wir über unsere Ländergrenzen blicken, ist alles auf einmal "besser". Kein Wunder dass hier Hürden statt Möglichkeiten geschaffen werden.

In Deutschland brauchen wir für diese Erkenntnis wohl noch etwas länger, aber das ist ja auch nichts neues.

Gehört doch mittlerweile zum Standard.. gähn
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[2] abrazzo antwortet auf sushiverweigerer
10.10.2022 16:55
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Da bestellt man sich, in einer staatlichen Sammelunterkunft lebend, einen DSL-Anschluss, obwohl man selbst als Flüchtling wissen müsste, dass soetwas eigentlich nicht zulässig ist,

Wie kommt man nur auf so eine Idee? Auch in Syrien oder Afghanistan kann man als Gast bei Fremden sicherlich keine Internetschlüsse für deren Häuser und Wohnungen bestellen.

Wenn man schon gegen Flüchtlinge hetzt, sollte es doch wenigstens ein wenig intelligent sein.

Denn wenn nicht mal die Telekom weiß, dass ein privater Anschluss in einem Flüchtlingsheim nicht geht, woher soll es ein Bewohner wissen, der kaum deutsch spricht.

Wenn die Telekom einen bestellten Anschluss nicht verlegt und/oder in Betrieb nimmt, diesen aber als geschaltet deklariert und dafür Geld kassiert, ist das genauso Betrug, als wenn ich eine Ware bestelle und die nicht geliefert wird, aber trotzdem dafür kassiert wird.

Und völlig peinlich wird es, wenn du einem Ausländer vorwirfst, die deutsche Gesetzgebung nicht zu kennen, du aber selber, als Deutscher (wie ich vermute) nicht mal Ahnung vom Grundgesetz hast, oder von Gesetzen.

Denn es gibt kein Gesetz, was regelt ob in einem Flüchtlingsheim DSL-Anschlüsse verlegt werden dürfen. Und der Status eines Asylbewerber ist kein Gast-Status, sondern ein durch das Grundgesetz geschützter Status mit bestimmten Rechten.
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[2.1] Uwe 64 antwortet auf abrazzo
12.10.2022 10:08
Benutzer abrazzo schrieb:

Denn wenn nicht mal die Telekom weiß, dass ein privater Anschluss in einem Flüchtlingsheim nicht geht, woher soll es ein Bewohner wissen, der kaum deutsch spricht.

Alles gut und schön. Zumindest sein deutscher Helfer sollte so viel Hirnmasse besitzen, um zu wissen, dass man für ein Flüchtlingsheim nicht einfach ein DSL-Anschluss bestellt. Wäre der deutsche Helfer intelligent, hätte er das Problem mit der Leitung von dem Flüchtlingsheim besprochen und eine Lösung gesucht.
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[2.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf Uwe 64
12.10.2022 10:36
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer abrazzo schrieb:

Denn wenn nicht mal die Telekom weiß, dass ein privater Anschluss in einem Flüchtlingsheim nicht geht, woher soll es ein Bewohner wissen, der kaum deutsch spricht.

Alles gut und schön. Zumindest sein deutscher Helfer sollte so viel Hirnmasse besitzen, um zu wissen, dass man für ein Flüchtlingsheim nicht einfach ein DSL-Anschluss bestellt. Wäre der deutsche Helfer intelligent, hätte er das Problem mit der Leitung von dem Flüchtlingsheim besprochen und eine Lösung gesucht.
Woher wissen Sie denn, dass der Helfer von Anfang an mit dem Fall vertraut war? Ich lese hier, dass sich der Helfer im Juni 2022 (!) an Teltarif gewandt hat nachdem er am 24.06.2022 (!) mit dem Telekom Kundenservice telefoniert hatte. Der DSL-Vertrag mit der Telekom wurde im März 2021 (!) abgeschlossen. Da liegen 15 Monate dazwischen. Wann genau der Helfer von dem Fall erfahren hat, steht hier nicht.
Das Problem liegt hier wohl nicht an der mangelnden Intelligenz des Helfers. Das Problem ist wohl eher Ihre Fehlinterpretation des Textes.
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[2.1.1.1] Uwe 64 antwortet auf Streich-Stranitzky
19.10.2022 10:13
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

DSL-Vertrag mit der Telekom wurde im März 2021 (!) abgeschlossen. Da liegen 15 Monate dazwischen. Wann genau der Helfer von dem Fall erfahren hat, steht hier nicht. Das Problem liegt hier wohl nicht an der mangelnden Intelligenz des Helfers. Das Problem ist wohl eher Ihre Fehlinterpretation des Textes.

Fehlinterpretation hin oder her. Dann hat jemand anders einen Fehler gemacht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand der nicht in der Lage ist, die deutsche Sprache zu beherrschen, und zu lesen einfach einen Vertrag bei der Telekom abschließt.
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[2.1.1.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf Uwe 64
19.10.2022 10:22
Benutzer Uwe 64 schrieb:
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

DSL-Vertrag mit der Telekom wurde im März 2021 (!) abgeschlossen. Da liegen 15 Monate dazwischen. Wann genau der Helfer von dem Fall erfahren hat, steht hier nicht. Das Problem liegt hier wohl nicht an der mangelnden Intelligenz des Helfers. Das Problem ist wohl eher Ihre Fehlinterpretation des Textes.

Fehlinterpretation hin oder her. Dann hat jemand anders einen Fehler gemacht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand der nicht in der Lage ist, die deutsche Sprache zu beherrschen, und zu lesen einfach einen Vertrag bei der Telekom abschließt.

Ja, und es ist auch ganz klar wer den Fehler gemacht hat: die Telekom. Sie hat einen DSL-Vertrag verkauft für eine Adresse, an der kein DSL-Anschluss möglich ist und der Techniker hat eine erfolgreiche Schaltung bestätigt, obwohl sie gar nicht durchgeführt werden konnte.
Der Fall ist eigentlich ganz einfach und die Telekom hat den Fehler ja auch ohne große Umstände zugegeben und korrigiert.
Nur die Diskussion hier im Forum zu diesem Fall ist unerträglich.
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[2.1.1.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Streich-Stranitzky
19.10.2022 13:53
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

Ja, und es ist auch ganz klar wer den Fehler gemacht hat: die Telekom.

Das ist aber auch nur für dich ganz klar.


Sie hat einen DSL-Vertrag verkauft für eine Adresse, an der kein DSL-Anschluss möglich ist

Warum sollte in einem Flüchtlingsheim kein DSL-Anschluss möglich sein?
Ich bin mir sicher, dass die schon einen haben. Wird im Artikel nicht auch von WLAN-Signal gesprochen? Was wird das wohl übertragen? Sicher DSL!

Also ist das schon mal Unsinn.

Auch wird das kein kleines Einfamilienhaus oder eine Gartenlaube in freier Natur sein.
Ich vermute eher ein größeres Gebäude.
In der Regel führen dort mehrere Leitungen hin.

und der Techniker hat eine erfolgreiche Schaltung bestätigt, obwohl sie gar nicht durchgeführt werden konnte.

Woher sollte das der Techniker wissen? Zumal es Unsinn ist - siehe oben.

Vielleicht weil der Kunde Umbumba Mundolowaba heißt? Soll deswegen ein Vertragsabschluß nicht möglich ein? Das wäre rassistisch!


Wenn ich eine Person in meinem Haus beherberge, warum auch immer, kann sie einen DSL-Anschluß in meinem Haus beantragen.
Auch auf mein Haus ist eine Verfügbarkeit laut Prüfung gegeben. Das habe ich gerade kontrolliert.
Aber installieren darf die Telekom bei mir keinen zweiten. Weil ich es nicht will!
Technisch könnte ich auch 5 DSL-Anschlüsse schalten lassen. Wenn ich wollte.
Meine beherbergte Person nicht. Nicht einen einzigen.


Der Fall ist eigentlich ganz einfach

Der Fall ist aber nur ganz einfach, wenn man einfach denkt.
Montags sind hier immer Spaziergänger unterwegs. Wenn ich mir deren Parolen anhöre, sind die auch immer ganz einfach.

und die Telekom hat den Fehler ja auch ohne große Umstände zugegeben und korrigiert.

Das eine hat mit dem anderen aber nur indirekt zu tun. Das sind zwei paar Schuhe.

Nur die Diskussion hier im Forum zu diesem Fall ist unerträglich.

Ja, das stimmt.
Aber die Diskussion zeigt auch dich Richtung, in der sich die Gesellschaft bewegt - > einfaches Denken. Linke, rechte, Grüne..... Na ja.
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[2.1.1.1.1.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf machtdochnichts
19.10.2022 16:35
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

Ja, und es ist auch ganz klar wer den Fehler gemacht hat: die Telekom.

Das ist aber auch nur für dich ganz klar.

>
Lies doch bitte einfach den Artikel! Da steht alles drin, was man wissen muss. Die Telekom hat zweimal bestätigt (einmal durch die Mitarbeiterin vom Kundenservice und einmal durch den Ansprechpartner von TelTarif), dass die Telekom einen Fehler gemacht hat.
Alles andere sind nur abstruse Theorien.
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[2.1.1.1.1.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Streich-Stranitzky
20.10.2022 11:18
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

Lies doch bitte einfach den Artikel!

Brauch ich nicht. Ich habe ihn schon gelesen.
Und ich habe ihn verstanden.


Da steht alles drin, was man wissen muss.

Ja. Wenn man es einseitig betrachtet.


Die Telekom hat zweimal bestätigt..... dass die Telekom einen Fehler gemacht hat.

Ja.
Aber auch hier steht wieder nur die halbe Wahrheit.
Sie hat bestätigt, dass sie die bereits gezahlten Entgelte wieder gutschreibt.
Es ist ja auch nichts installiert worden. Beim Einzug der Vertragsentgelte lag der Fehler der Telekom. Das stimmt. Allerdings habe ich darüber oben nichts geschrieben. Ich hatte auf deinen Kommentar geantwortet und dich berichtigt, dass auch in Flüchtlingsheimen die Möglichkeit besteht, DSL-Anschlüsse zu schalten. Auch mehrfach.
Lesen und Zusammenhänge verstehen und verstehen zu wollen, fällt vielen leider schwer!


Über den (politisch natürlich völlig auszuschließenden) Fehler außerhalb der Telekom wird Stillschweigen gewahrt.

Das leider ist die heutige typische rechtslinksgrüne Handlungsweise.
Von einem Fakt wird nur ein Teil dargestellt und so zurechtgebogen, dass er zur eigenen Weltbildblase passt.

Alles andere sind nur abstruse Theorien.

;-)
Aber nur, wenn man es gewohnt ist, einfach zu denken.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf machtdochnichts
20.10.2022 12:22
Benutzer machtdochnichts schrieb:

Ja.
Aber auch hier steht wieder nur die halbe Wahrheit. Sie hat bestätigt, dass sie die bereits gezahlten Entgelte wieder gutschreibt.
Es ist ja auch nichts installiert worden. Beim Einzug der Vertragsentgelte lag der Fehler der Telekom. Das stimmt. Allerdings habe ich darüber oben nichts geschrieben. Ich hatte auf deinen Kommentar geantwortet und dich berichtigt, dass auch in Flüchtlingsheimen die Möglichkeit besteht, DSL-Anschlüsse zu schalten. Auch mehrfach.
Lesen und Zusammenhänge verstehen und verstehen zu wollen, fällt vielen leider schwer!

Kannst Du jetzt bitte einfach mal den Artikel lesen! Da steht glasklar drin, dass in dem konkreten Fall in dem Wohnheim der Arbeiterwohlfahrt keine privaten DSL-Anschlüsse geschaltet werden durften. Der Techniker der Telekom wurde über diese Tatsache informiert und trotzdem hat die Telekom eine erfolgreiche Schaltung bestätigt und eine nie erbrachte Leistung in Rechnung gestellt. Der Fehler dafür liegt zu 100% bei der Telekom.

Mag sein, dass es in anderen Wohnheimen möglich ist, private DSL-Anschlüsse zu schalten (das hatte ich auch nie in Frage gestellt) aber das ist doch für den Fall hier völlig irrelevant. Ich habe mich immer auf den konkreten Fall bezogen und da hat die Telekom versagt.

Hypothetische Fälle in anderen Wohnheimen kannst Du gerne mit Deinem Frisör diskutieren aber nicht mit mir.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Streich-Stranitzky
20.10.2022 12:53

einmal geändert am 20.10.2022 13:14
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:
Kannst Du jetzt bitte einfach mal den Artikel lesen!

Du verstehst es nicht.
Ich habe den Artikel gelesen. Und ich(!) habe ihn auch verstanden.


Da steht glasklar drin, dass in dem konkreten Fall in dem Wohnheim der Arbeiterwohlfahrt keine privaten DSL-Anschlüsse geschaltet werden durften.

Logisch.
Habe ich etwas anderes geschrieben? Ich habe das sogar an einem weiteren Beispiel erläutert.
Textverständnis ist nicht deine Stärke.



Der Techniker der Telekom wurde über diese Tatsache informiert und trotzdem hat die Telekom eine erfolgreiche Schaltung bestätigt und eine nie erbrachte Leistung in Rechnung gestellt.

So habe ich es auch geschrieben. Dieser(!) Fehler liegt bei der Telekom.
Nichts anderes habe ich mehrfach geschrieben.



Der Fehler dafür liegt zu 100% bei der Telekom.

Nö.
Du kannst oder willst es nicht verstehen.
Ein (1) (nicht "der") Fehler liegt bei der Telekom. Ein anderer (2. oder gar 3.) liegt nicht bei der Telekom sondern beim vermeintlichen Antragsteller. Entweder ein Fehler (wovon ich absolut ausgehe) oder überzogenes Anspruchsdenken (woran ich in diesem Fall nicht glaube).

Mag sein, dass es in anderen Wohnheimen möglich ist, private DSL-Anschlüsse zu schalten

Das halte ich nicht für möglich. Meine Güte.
Was habt ihr nur für Vorstellungen von fremdem Eigentum?
Vielleicht hatte der Antragsteller die gleiche Einstellung, wobei ich da noch eher Unkenntnis akzeptieren würde. Wir werden es nie erfahren.


(das hatte ich auch nie in Frage gestellt)

Ich schon. Und der Träger/Eigentümer des Heimes auch.


aber das ist doch für den Fall hier völlig irrelevant.

Wenn man einfach denkt....... Ja.


Ich habe mich immer auf den konkreten Fall bezogen

Ich auch.

und da hat die Telekom versagt.

Wenn man einfach und rechtslinksgrün denkt, ist das so.

Und im Textverständnis hast du leider versagt. Absolut.


Hypothetische Fälle in anderen Wohnheimen kannst Du gerne mit Deinem Frisör diskutieren aber nicht mit mir.

Wenn ich mal einen hypothetischen Fall diskutieren möchte, würde ich das auf jeden Fall eher mit meinem Frisör tun als mit dir.
Aber wenn du mich in eine Diskussion hineinziehst, werde ich antworten.


Laß man gut sein.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf machtdochnichts
20.10.2022 13:26
Textverständnis ist nicht deine Stärke.
Whatever! Hast Du Langeweile oder bist Du mit dem falschen Fuß aufgestanden? Unterlass mal bitte Deine Unterstellungen und schlag einen zivilen Umgangston an, bitte! Dein Ton ist unflätig.

So habe ich es auch geschrieben. Dieser(!) Fehler liegt bei der Telekom.
Nichts anderes habe ich mehrfach geschrieben.
Dann sind wir uns doch einig. Wo ist jetzt das Problem?

Du kannst oder willst es nicht verstehen. Ein (1) (nicht "der") Fehler liegt bei der Telekom. Ein anderer (2. oder gar 3.) liegt nicht bei der Telekom sondern beim vermeintlichen Antragsteller. Entweder ein Fehler (wovon ich absolut ausgehe) oder überzogenes Anspruchsdenken (woran ich in diesem Fall nicht glaube).
Nein! Das ist vergleichbar damit, dass ein Minderjähriger im Supermarkt Alkohol kaufen möchte. Wenn alles korrekt läuft, dann wird die Kassiererin den Verkauf verweigern. Wenn Sie den Alkohol aber verkauft, dann liegt der Fehler ausschließlich bei der Kassiererin und nicht bei dem Minderjährigen.
Oder ein anderes Beispiel. Niemand kann mir verweigern, dass ich bei der Telekom einen DSL Antrag für einen DSL-Anschluss im Bundeskanzleramt stelle. Es ist die Aufgabe der Telekom, den Antrag zu prüfen. Wenn sie den Antrag annimmt und dann einen nicht geschalteten Vertrag in Rechnung stelle, dann liegt der Fehler nicht bei mir sondern bei der Telekom. Die Telekom hat ein Produkt verkauft, das sie nicht verkaufen kann.

Mag sein, dass es in anderen Wohnheimen möglich ist, private DSL-Anschlüsse zu schalten

Das halte ich nicht für möglich.
Natürlich ist das möglich. Fast alle Studentenwohnheime ermöglichen private DSL-Anschlüsse für ihre Bewohner. In dem konkreten Fall war es nicht möglich. Allgemeine Rückschlüsse auf andere Situationen sind daraus nicht möglich.

Ich habe mich immer auf den konkreten Fall bezogen

Ich auch.
Nein. Im konkreten Fall lag der Fehler zu 100% bei der Telekom.

Laß man gut sein.
Ja, lass mal gut sein.
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[2.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1.1] machtdochnichts antwortet auf Streich-Stranitzky
20.10.2022 13:52
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:
Niemand kann mir verweigern, dass ich bei der Telekom einen DSL Antrag für einen DSL-Anschluss im Bundeskanzleramt stelle.

;-)

Jetzt gibst du es selber zu.
Du willst provozieren. Rechtslinksgrün. Das habe ich von Anfang an vermutet.
Ein Montagsspaziergänger. :-)

Natürlich kannst du da einen Antragstellen. Können kann man viel.
Aber kein normaler rechtschaffender, anständiger Bürger würde das tun.
Vielleicht würde das sogar soweit klappen, dass die Telekom den Auftrag annimmt. Spätestens am Wachschutz wäre Ende Gelände.
Und bestimmt würde noch Ermittlungen im Nachgang aufgenommen.


Für diese Handlung gibt es nur zwei Beweggründe: Provokation und Anspruchsdenken: mir steht alles zu, die anderen müssen mir das ermöglichen.



Du kannst auch als Fidel Castro bei einem Berliner Pizzadienst eine Pizza in den Bundestag bestellen.

Es ist die Aufgabe der Telekom, den Antrag zu prüfen. Wenn sie den Antrag annimmt und dann einen nicht geschalteten Vertrag in Rechnung stelle, dann liegt der Fehler nicht bei mir sondern bei der Telekom.

Wenn der Pizzalieferant dann seine Pizza nicht loswird, ist das einzig die Schuld des Pizzalieferanten.

Meine Güte, was habt ihr nur für eine Einstellung.

Allerdings hätte der nicht zustande gekommene Vertrag nicht in Rechnung gestellt werden dürfen. Das schrieb ich auch. Diesen, und nur diesen Fehler der Telekom, hat die Telekom korrigiert.


Die Telekom hat ein Produkt verkauft, das sie nicht verkaufen kann.

Und du als angeblicher Mao Zedong oder Fidel Castro hättest alles richtig gemacht, wenn du die Pizza so bestellt hättest?
Du bist ein Held. Das ist Widerstand. Rot Front Genosse.



Fast alle Studentenwohnheime......

Studentenwohnheime sind keine Flüchtlingsheime und auch keine Hotels oder ähnliches.
Studentenwohnheime sind für einen längeren Aufenthalt vorgesehen. Das ist etwas völlig anderes.

ermöglichen private DSL-Anschlüsse für ihre Bewohner.

Natürlich.
Vermieter von Mietwohnungen auch.


Allgemeine Rückschlüsse auf andere Situationen sind daraus nicht möglich.

Zum Beispiel DSL-Anschlüsse im Bundestag.
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[3] krassDigger antwortet auf sushiverweigerer
10.10.2022 19:07
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Da bestellt man sich, in einer staatlichen Sammelunterkunft lebend, einen DSL-Anschluss, obwohl man selbst als Flüchtling wissen müsste, dass soetwas eigentlich nicht zulässig ist, denn man ist weder Eigentümer, noch Mieter dieser Einrichtung, sondern lediglich (kurzzeitiger) Gast dieser.

Es ist so, dass es neben der Eigentums- oder Mietwohnung (wo man das Recht hat sich ggf. auf eigene Kosten einen Anschluss legen zu lassen) noch andere Möglichkeiten des Wohnsitz gibt. Einige sehr Betuchte wohnen dauerhaft im Hotel, einige weniger Betuchte dauerhaft auf dem Campingplatz und dann gibt es natürlich noch ganz viele in Alten- und Pflegeheimen.
Und in jedem dieser Fälle ist die Frage, ob die jeweilige Einrichtung gewillt und organisatorisch (dh. Bewohner müsste dauerhaft ein bestimmtes Zimmer/Zelt/Wohnwagen haben) und technisch in der Lage ist (liegen Kabel bzw. könnten diese einfach gezogen werden), und dann geht das oder auch nicht.

Und das düfte in den meisten Ländern so ähnlich sein. Was in Deutschland halt dazu kommt, ist dass man besonders hohe Ansprüche an die Kabelverlegung hat. In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern zieht man einfach ein Kabel vom nächsten Mast durch die Luft zum jeweiligen Fenster und dann passt das. In Deutschland wird dagegen zumeist unsichtbare Unterputzverkabelung erwartet, weshalb das Thema viel schwieriger wird. Aber woher sollen die Bewohner das wissen?
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[4] RE: Die Dreistigkeit unserer schon länger hier Lebenden
Thimen antwortet auf sushiverweigerer
10.10.2022 19:24
warum sollen sich Geflüchtete keinen Telefonanschluss wünschen dürfen? so etwas ist doch eine Voraussetzung für die Teilnahme an der modernen Gesellschaft. Ich schlage vor du packst deine Vorurteile wieder ein und gehst dann direkt zurück an die Arbeit.
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[4.1] PeterR antwortet auf Thimen
10.10.2022 22:46

einmal geändert am 10.10.2022 22:47
Wenn der Flüchtling das Leben in Deutschland kennen lernen soll - dann kann er ja mal zur Integration unter die Brücke ziehen, dort wo etliche tausend Deutsche seit Jahren Ihr Leben fristen müssen ohne Krankenversicherung, Sanitärmöglichkeiten, ohne einen Kleiderschrank wo man sich morgen das frische T-Shirt nehmen kann - und - nicht zu vergessen - ohne ! DSL Anschluss.

Alternativ könnte er sich für den Internetanschluss, den er ja nur für die Integration nutzt - sich an den Kosten der Unterbringung, Verpflegung, Deutschkursen etc. beteiligen - oder sich mal freiwillig mit nem Müllsack und nem Picker ausstatten und mal als Gegenleistung den Strassengraben räumen, wie das zig Vereine und Schulklassen jedes Jahr machen.

Diese Gutmenschentum geht mir hier dermaßen was von auf den Zeiger.

Die erzwungene Solidarität geht auf meine Kosten, dass ich als zahlender einer gesetztlichen Krankenversicherung Wochen auf einen Artztermin warten muss, weil eben noch 6 Million sogenannte "Migranten" den Arzt blockieren.

Irgendwo hört meine Solidarität dann tatsächlich auf.

Generell hätte man den Beitrag aber so nicht veröffentlichen sollen weil es ganz schnell nicht mehr um das eigentliche Thema geht.
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[4.1.1] Streich-Stranitzky antwortet auf PeterR
12.10.2022 10:12
Benutzer PeterR schrieb:
Wenn der Flüchtling das Leben in Deutschland kennen lernen soll
- dann kann er ja mal zur Integration unter die Brücke ziehen, dort wo etliche tausend Deutsche seit Jahren Ihr Leben fristen müssen ohne Krankenversicherung, Sanitärmöglichkeiten, ohne einen Kleiderschrank wo man sich morgen das frische T-Shirt nehmen kann - und - nicht zu vergessen - ohne ! DSL Anschluss.

Alternativ könnte er sich für den Internetanschluss, den er ja nur für die Integration nutzt - sich an den Kosten der Unterbringung, Verpflegung, Deutschkursen etc. beteiligen - oder sich mal freiwillig mit nem Müllsack und nem Picker ausstatten und mal als Gegenleistung den Strassengraben räumen, wie das zig Vereine und Schulklassen jedes Jahr machen.
Die meisten Asylbewerber, die hierher kommen sind hochmotiviert und würden gerne sofort arbeiten. Meistens sind es unsere Gesetze, die sie daran hindern, schnell eine Arbeit aufzunehmen.

Diese Gutmenschentum geht mir hier dermaßen was von auf den Zeiger.
und mir geht Ihr Neid und Ihr Hass auf den Zeiger! Das hat mit dem Artikel überhaupt nichts zu tun und gehört nicht hierher.

Die erzwungene Solidarität geht auf meine Kosten, dass ich als zahlender einer gesetztlichen Krankenversicherung Wochen auf einen Artztermin warten muss, weil eben noch 6 Million sogenannte "Migranten" den Arzt blockieren.

Irgendwo hört meine Solidarität dann tatsächlich auf.
Unsinn! Wenn wir in Deutschland unseren Lebensstandard halten wollen, dann brauchen wir dringend qualifizierte und motivierte Einwanderer.
Wenn Ihnen unsere Steuern und Sozialabgaben zu hoch sind, dann können Sie doch in ein Niedrigsteuerland auswandern. Ach nein, das geht ja nicht - dort will Sie wahrscheinlich keiner haben.

Generell hätte man den Beitrag aber so nicht veröffentlichen sollen weil es ganz schnell nicht mehr um das eigentliche Thema geht.
So ein Quatsch! Niemand hat Sie gezwungen Ihren braunen AFD-Quatsch hier zu posten. Sie haben doch bewust das eigentliche Thema ignoriert. Wenn der Fall in einem Pflegeheim stattgefunden hätte und der Flüchtling eine hilflose alte deutsche Frau gewesen wäre, hätte das Ihre Einschätzung des Falles dann geändert?
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[4.1.1.1] Thimen antwortet auf Streich-Stranitzky
12.10.2022 12:53
Benutzer Streich-Stranitzky schrieb:

wie das zig Vereine und Schulklassen jedes Jahr machen.
Die meisten Asylbewerber, die hierher kommen sind hochmotiviert und würden gerne sofort arbeiten. Meistens sind es unsere Gesetze, die sie daran hindern, schnell eine Arbeit aufzunehmen.

Es stimmt. Manche warten seit 2015 und länger auf eine Arbeitserlaubnis. Könnte man sagen "Hidden Champions" für die ganzen Ärzte und Ingeneure, die hier nicht zum Zug kommen wegen Gesezten. Eigentlich ein Skandal.
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[4.2] sushiverweigerer antwortet auf Thimen
12.10.2022 15:34

einmal geändert am 12.10.2022 15:35
Benutzer Thimen schrieb:
warum sollen sich Geflüchtete keinen Telefonanschluss wünschen dürfen?

Wünschen dürfen die sich alles, wie du auch.


so etwas ist doch eine Voraussetzung für die Teilnahme an der modernen Gesellschaft.

Ja, aber solange man in einer (staatlichen) Unterkunft wohnt, ist man weder Eigentümer dieser und auch kein Mieter, mit den entsprechenden Rechten.

Ist das so schwer zu kapieren?

Ich schlage vor du packst deine Vorurteile wieder ein und gehst dann direkt zurück an die Arbeit.

Ich habe keine Vorurteile, ich habe den Artikel kommentiert und Fakten bewertet.
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[4.2.1] Streich-Stranitzky antwortet auf sushiverweigerer
12.10.2022 17:14
Benutzer sushiverweigerer schrieb:

Ich habe keine Vorurteile, ich habe den Artikel kommentiert und Fakten bewertet.
Das denken auch nur Sie. Ihre "Bewertung" der Fakten ist völlig abwegig. Der Fehler lag zu 100% bei der deutschen Telekom. Das hat ja sogar die Telekom selbst eingesehen und die bezahlten Rechnungen zu 100% zurück erstattet. Warum Sie hier unbedingt dem Flüchtling die Schuld zuweisen wollen, versteht außer Ihnen hier niemand.

Beim Abschluss eines DSL-Vertrages wird immer die Verfügbarkeit geprüft. Wie kann es sein, dass die Telekom den Antrag überhaupt angenommen hat, wenn in dem Heim keine DSL-Leitung verlegt werden kann? Das war schon der erste Fehler.

Dann kam der Techniker vorbei, dem man klar zu verstehen gegeben hatte, dass er keinen Anschluss schalten kann. Wie kann es sein, dass trotzdem eine erfolgreiche Schaltung bestätigt wurde? Das war der zweite Fehler.
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[5] RheinLoki antwortet auf sushiverweigerer
10.10.2022 22:37
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
ist immer wieder faszinierend.


Gut, die Telekom hat hier auch Mist gebaut, aber die Dreistigkeit des "Flüchtlings" finde ich hier schlimmer. Was macht der als nächstes? Einen Pool für die Unterkunft beauftragen? Vielleicht wäre hier ein Gratisticket in die Heimat sinnvoller.

Zuviel auf der Facebook Seite der AFD gesurft?
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[5.1] sushiverweigerer antwortet auf RheinLoki
12.10.2022 16:00
Zuviel auf der Facebook Seite der AFD gesurft?

Das Einzige, dass ich mit der AFD zu tun habe ist, dass ich diese menschenfeindliche Partei und ihre Wähler verachte und bei jeder passenden Gelegenheit kritisiere.

Das Fehlverhalten von Flüchtlingen muss man aber auch als Demokrat kritisieren dürften und nicht totschweigen, denn andernfalls spielt man nur den Rechten in die Hände.

Die Existenz und die hohe Zustimmung der AFD ist im Wesentlichen dem Versagen der demokratischen Parteien zu verdanken.

Hätten diese Parteien die "offenen Flanken" an Themen, die die AFD rechtspopulistisch verwurstet (EU, Migrationspolitik, Inflation u.a.) ernster genommen, dann gäbe es die AFD vermutlich gar nicht, bzw. sie wäre zumindest nicht so groß geworden.
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[5.1.1] Thimen antwortet auf sushiverweigerer
12.10.2022 17:44

einmal geändert am 12.10.2022 17:46
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Zuviel auf der Facebook Seite der AFD gesurft?

Das Einzige, dass ich mit der AFD zu tun habe ist, dass ich

Nun hören Sie schon auf abzulenken. Das können Sie ihren Frisör erzählen. Jeder kann Ihren Hass und Ihre Hetze doch hier im Faden nachlesen.

Das Fehlverhalten von Flüchtlingen muss man aber auch als Demokrat kritisieren dürften und nicht totschweigen, denn

Muss man das? Wollen Sie auch das man ihr Fehlverhalten kritisiert? Oder das Ihrer Familienmitglieder, Ihrer Freunde, Ihrer Nachbarm, usw.? Wohnen eigentlich viele Flüchtlinge in Ihrer Nachbarschaft und welchen Kontakt haben sie regelmäßig mit Flüchtlingen? Oder reden Sie lieber nur über Flüchtlinge und ihr vermeintliches Fehlverhalten?

Die Existenz und die hohe Zustimmung der AFD ist im Wesentlichen dem Versagen der demokratischen Parteien zu verdanken.
Wenn dem so wäre, würden wir ja in einer funktionierenden Demokratie leben. Glauben sie an das politische System in Deutschland, oder haben Sie etwas auszusetzen?

Hätten diese Parteien die "offenen Flanken" an Themen, die die AFD rechtspopulistisch verwurstet (EU, Migrationspolitik,

Also, wenn alle Parteien ein ordentliches Stück nach rechts rücken würden, wäre das die Lösung aller Probleme der Gegenwart, nicht wahr? Ihrer Meinung nach jedenfals. ;)
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[5.1.2] helmut-wk antwortet auf sushiverweigerer
14.10.2022 15:58
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Das Fehlverhalten von Flüchtlingen muss man aber auch als Demokrat kritisieren dürften und nicht totschweigen, denn andernfalls spielt man nur den Rechten in die Hände.

Ich seh nicht, was der Flüchtling im Artikel falsch gemacht hat, angesehen von Fehlern aus Unwissenheit.

Er ist für Monate (im schlimmsten Fall: Jahre) in einer Unterkunft, wünscht sich DSL, und weiß nicht, dass das nicht erwünscht ist. Aber woher hätte er das wissen sollen? Stand das in Aushängen am Lagereingang o.ä.?

Hätten diese Parteien die "offenen Flanken" an Themen, die die AFD rechtspopulistisch verwurstet (EU, Migrationspolitik, Inflation u.a.) ernster genommen, dann gäbe es die AFD vermutlich gar nicht, bzw. sie wäre zumindest nicht so groß geworden.

Stimmt. Hätte man 2015 die Bürokratie abgebaut, um den Andrang zu „schaffen, statt alles zu blockieren, sich über nicht vorhandene Rechtsverstöße zu jammern (Seehofer!) und eine Herrschaft des Unrechts zu beginnen (illegale Abschiebungen nach Afghanistan), wäre Einiges anders gelaufen.

Vor allem sollte man nicht gleich vor den Rechtspopulisten einknicken, oder nur dokumentieren, was sie sagen und ein „ach wie schlimm dazu sagen, sondern gleich die Gegenargumente nennen.
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[6] Streich-Stranitzky antwortet auf sushiverweigerer
11.10.2022 22:17
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Hier stand viel Unsinn

Oje, da hat einer das Wort "Flüchtling" gelesen und jetzt meint er, er muss hier seine braune Gesinnung kundtun. Mit dem Artikel hat das Ganze überhaupt nichts zu tun.
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[7] Streich-Stranitzky antwortet auf sushiverweigerer
12.10.2022 10:43
Benutzer sushiverweigerer schrieb:
Und auch der "deutsche Helfer" hat hier versagt, denn der hätte dies erst recht wissen müssen und hätte bei der Problemlösung helfen können (technische Problembeseitigung in der Unterkunft u.a.).
Woher wissen Sie denn, dass der deutsche Helfer von Anfang an mit dem Fall vertraut war? Steht das irgendwo in dem Artikel?