Newsletter 33/22 vom 18.08.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

endlich nimmt der Glas­faser-Ausbau in vielen Regionen Deutsch­lands Fahrt auf und zahl­reiche Bürger bekommen High­speed-Internet. Dabei gibt es aber viel­fäl­tige Probleme: Klei­nere Netz­betreiber haben womög­lich nur wenig Erfah­rung mit dem Netz­ausbau, interne Abstim­mungs­pro­bleme oder müssen wegen des Fach­kräf­teman­gels Baufirmen aus anderen Ländern anheuern. Zu welchen manchmal skur­rilen Erleb­nissen das für den Kunden führen kann, berichten wir anhand eines konkreten Falls im Internet-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters
     Teure Eigen­pro­duk­tionen, hohe Lizenz­gebühren und stei­gende Strom­rech­nungen: Strea­ming-Dienste führen für ihre Preis­erhö­hungen meist mehrere Gründe an. Doch dabei ist nicht klar, ob die Kunden dauer­haft über­haupt mehr als 10 Euro monat­lich für ein Abo bezahlen können oder wollen. Der Ausweg bei ersten Strea­ming-Diensten: Güns­tigere oder gar kosten­lose Abos und dafür Werbe­unter­bre­chungen in den Filmen und Seri­enfolgen. Ob die Serien- und Film­freund diesen Weg aller­dings wirk­lich mitgehen werden, analy­sieren wir anhand der Preis­erhö­hung bei Disney+ im Abschnitt Broad­cast.
     Sind Sie auch in den vergan­genen Tagen abseits großer Wohn­gebiete unter­wegs gewesen und haben plötz­lich die 5G-Netz­anzeige auf Ihrem Smart­phone entdeckt? Gleich­zeitig sind Sie sich aber ganz sicher, dass das gar nicht sein kann und an der betref­fenden Stelle maximal LTE verfügbar ist? o2-Kunden berichten über dieses merk­wür­dige Phänomen aus mehreren Regionen. Was Telefónica dazu sagt, verraten wir im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

Drahtloses vs. kabelgebundenes Laden: Vor- und Nachteile

Kabelloses und kabelgebundenes Laden des Akkus
Kabelloses und kabelgebundenes Laden des Akkus
Fotos: teltarif.de/Apple, Montage: teltarif.de

Für heutige Smart­phones exis­tieren zwei Methoden zum Aufladen des Akkus: Kabellos und kabel­gebunden. Beide Lösungen haben spezi­fische Vor- und Nach­teile. Was waren die wich­tigsten Errun­gen­schaften beim kabel­losen und kabel­gebun­denen Laden? Wie hat sich die Markt­situa­tion entwi­ckelt? Neben dieser gedank­lichen Zeit­reise widmen wir uns der Alltags­taug­lich­keit. So sehen Sie in unserem Ratgeber, welche Vor- und Nach­teile die Strom­über­tra­gung per Qi oder USB bzw. Light­ning haben. Ferner verglei­chen wir die Anschaf­fungs­kosten entspre­chender Handys.


Tablet Nokia T10 und Feature-Phones landen im Handel

Von links nach rechts: Nokia T10, 8210 4G, 2660 Flip und 5710 Xpress Audio
Von links nach rechts: Nokia T10, 8210 4G, 2660 Flip und 5710 Xpress Audio
HMD Global

Von der Marke Nokia sind vier weitere Mobil­geräte, das Tablet Nokia T10 und die Feature-Phones Nokia 5710 Xpress Audio, Nokia 8210 4G und Nokia 2660 Flip, erhält­lich. Der neue Flach­rechner wandert ab 169 Euro über den (virtu­ellen) Laden­tisch. Entspre­chend handelt es sich beim Nokia T10 um ein Einsteiger-Tablet. Die drei Feature-Phones haben standard­mäßig 4G, beim Tablet gibt es eine entspre­chende Option.


Android 13 ist final: Diese Handys erhalten das Update zuerst

Die finale Software von Android 13 ist da
Die finale Software von Android 13 ist da
Bild: Google

In diesem Jahr ist Google früher dran: Wurde Android 12 erst im vergan­genen Oktober veröf­fent­licht, verkündet der Konzern nun die Verfüg­bar­keit von Android 13. Das mobile Betriebs­system wird zunächst für die haus­eigenen Pixel-Smart­phones veröf­fent­licht. Weiter heißt es, dass später im Jahr Android 13 für Modelle von Samsung, Asus, Nokia, iQOO, Moto­rola, OnePlus, Oppo, realme, Sharp, Sony, Tecno, Vivo, Xiaomi und für weitere einge­führt werden soll. Die wich­tigsten Neue­rungen und welche Smart­phone-Modelle zuerst das Update erhalten, lesen Sie bei uns.


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Günstig, schnell, vernetzt, einfach zu bedienen: Das sind die beson­deren Eigen­schaften der Chrome­books von Google.

Mobilfunk

Vodafone: "Größtes Funkloch Nieder­sach­sens geschlossen"

Vodafone schließt Funkloch
Vodafone schließt Funkloch
Foto: Picture Alliance / dpa

Voda­fone hat das nach eigenen Angaben "größte Funk­loch Nieder­sach­sens" geschlossen. Gemeint ist die Südheide, wo das Mobil­funk­netz des Düssel­dorfer Betrei­bers bislang nur in schlechter Qualität zur Verfü­gung stand - wenn über­haupt. In Lutterloh und Weensen im Land­kreis Celle hat Voda­fone je eine neue Basis­sta­tion in Betrieb genommen, um bishe­rige Netz­lücken zu schließen. Weitere Basis­sta­tionen hat der Konzern für die Stand­orte Deningshof und Queloh bereits ange­kün­digt.


o2: Nicht überall wo 5G draufsteht, ist 5G drin

Falsche 5G-Anzeige
Falsche 5G-Anzeige
Bild: teltarif.de

Wer eine o2-SIM in einem 5G-Smart­phone betreibt, bekommt den neuen Netz­stan­dard mögli­cher­weise ange­zeigt, auch wenn dieser gar nicht verfügbar ist. So berich­teten teltarif.de-Leser aus dem Rhein-Main-Gebiet Ende vergan­gener Woche, dass sie plötz­lich 5G von o2 zur Verfü­gung haben. In einer Stadt wie Aschaf­fen­burg wundert man sich darüber nicht. Aber von heute auf morgen auch auf der gesamten Bahn­strecke von der baye­rischen Unter­main-Metro­pole nach Frank­furt am Main? Auch in Langen­sel­bold bei Hanau soll 5G nun verfügbar sein, wie ein weiterer Leser berichtet.
     Telefónica erklärt, die falsche 5G-Anzeige auf vielen Smart­phone-Displays sei kein Netz­betreiber-spezi­fisches Problem. Zudem sei der Effekt auf 5G-Non-Stan­dalone-Netze beschränkt. Neu ist dieser Effekt nicht. Wir haben schon Anfang 2020 im amerikani­schen T-Mobile-Netz beob­achtet, dass das Smart­phone die 5G-Verfüg­bar­keit ange­zeigt hat, obwohl nur das LTE-Netz zur Verfü­gung stand. Auch in den Netzen der Deut­schen Telekom und von Voda­fone kommt es zu dieser fehler­haften Anzeige auf dem Smart­phone. Das sagt Telefónica zum beob­ach­teten Effekt.
     Nach weiteren Recher­chen zu dem unge­wöhn­lichen Vorfall hat Telefónica inzwi­schen einge­räumt, dass ein falscher Para­meter für eine fehler­hafte 5G-Anzeige im Nord­osten Deutsch­lands gesorgt hat. Das Problem sei mit einem weiteren Soft­ware-Update behoben worden.


1&1: Friendly User Test für viertes Mobilfunknetz

Testlauf für viertes Mobilfunknetz
Testlauf für viertes Mobilfunknetz
Foto: 1&1

1&1 bereitet den Start seines eigenen Mobil­funk­netzes vor. Zunächst will das Unter­nehmen eine mobile Fest­netz-Alter­native über 5G anbieten. Im Sommer kommenden Jahres will der Konzern erst­mals auch klas­sische Mobil­funk­dienste offe­rieren. Die Vorbe­rei­tungen für den Netz­start sind längst ange­laufen. Wie 1&1 jetzt auf LinkedIn erklärte, läuft seit Juli ein Friendly User Test unter realen Bedin­gungen. Der Probe­lauf wurde in Mainz, Karls­ruhe und Frank­furt am Main durch­geführt.


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0180-Hotlines vom Handy anrufen darf nicht mehr teurer sein als vom Festnetz aus. Am besten gleich Ersatznummer im 0180-Telefonbuch finden.

Internet

Glasfaser-Irrsinn: Nur Zeichensprache mit dem Bautrupp

Ein Werbeanhänger der Deutschen Glasfaser
Ein Werbeanhänger der Deutschen Glasfaser (Symbolbild)
Bild: Deutsche Glasfaser, Bearbeitung: teltarif.de

Am Glas­faser-Ausbau sind immer viele Stellen betei­ligt, was es für den betrof­fenen Kunden oft nicht einfach macht: Netz­betreiber, General­unter­nehmer, Subun­ter­nehmer, Gemein­dever­wal­tung, Land­kreis­ver­wal­tung - nicht immer ist es leicht zu durch­schauen, wer für was der rich­tige Ansprech­partner ist. Ein Kunde der Deut­schen Glas­faser beklagte, dass sein 2019 bestellter Anschluss immer noch nicht fertig sei. Plötz­lich bewegte sich etwas: Bis zur Fertig­stel­lung war aber viel Geduld gefragt - und Zeichen­sprache mit dem Bautrupp auf der Straße.


o2 verweigert DSL-Kündigung bei Umzug in WG

Informationen von o2 zum DSL-Umzug
Informationen von o2 zum DSL-Umzug
Bild: Telefonica / o2

Wer in eine Wohnung umzieht, wo bereits ein DSL-Anschluss vorhanden ist: Darf der seinen alten DSL-Anschluss vorzeitig kündigen? o2 verwei­gerte das in einem uns bekannt gewor­denen Fall: Eine DSL-Kundin war 2020 von einer alleine bewohnten Wohnung zur Unter­miete in eine Wohnung gezogen, in der es bereits einen DSL-Anschluss von Voda­fone gab, den der Haupt­mieter dort nutzte. Der DSL-Anschluss war also belegt und die Kundin konnte ihren o2-DSL-Anschluss nicht in die neue Wohnung mitnehmen. Daraufhin buchte o2 der Kundin für die rest­liche Vertrags­lauf­zeit einfach 300 Euro per SEPA-Last­schrift von ihrem Konto ab. Die BNetzA war bei dem Fall aber ganz anderer Meinung.


Revolut: Probleme mit Lastschriften

Bild: Revolut
Kunden von Revolut können ihre Rechnungen teilweise nicht per Lastschrift begleichen
Bild: Revolut

In Deutsch­land hat sich der Begriff "IBAN-Diskri­minie­rung" einge­bür­gert. Was bedeutet das? Wer seine Rech­nung zum Beispiel bei einem Dienst­leister wie Ener­gie­ver­sorger oder Tele­kom­muni­kati­ons­anbieter beglei­chen möchte, muss in der Regel seine Bank­ver­bin­dung hinter­legen. Dabei handelt es sich um eine IBAN mit 22 Zeichen, die in Deutsch­land mit dem Länder­kürzel DE beginnt. Analog exis­tieren auch in anderen euro­päi­schen Ländern IBANs, diese beginnen zum Beispiel in Groß­bri­tan­nien mit GB. Für Dienst­leister in Deutsch­land darf es keine Rolle spielen, ob eine Last­schrift bei einem Konto mit auslän­discher IBAN einge­löst wird. Das ist aber offenbar immer noch ein Problem, wie sich in unserem Praxis­test zeigte.


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Zu wenig Privat­sphäre bei WhatsApp? Die inzwi­schen belieb­teste Messenger-Alter­native: Der von Edward Snowden empfoh­lene Signal-Messenger.

Broadcast

Disney+: Wird die Preiserhöhung zum Bumerang?

Foto: Disney/Marvel Studios
Natalie Portman und Chris Hemsworth im Marvel-Blockbuster "Thor 4: Love and Thunder"
Foto: Disney/Marvel Studios

Wer Disney+ in den USA werbe­frei sehen möchte, muss ab 8. Dezember monat­lich 3 Dollar mehr als bisher bezahlen. Das Premium-Abon­nement schlägt künftig mit 10,99 Dollar pro Monat zu Buche. Als Alter­native besteht die Möglich­keit, den Preis­plan gleich für ein ganzes Jahr zu buchen. Die Kosten für zwölf Monate Nutzung belaufen sich auf 109,99 Dollar. Ähnlich wie bei Disco­very+ haben Inter­essenten künftig die Wahl, einen güns­tigeren Abo-Preis zu zahlen, aber eben mit Werbe­unter­bre­chungen bei den gestreamten Inhalten. Als Alter­native können Inter­essenten den höheren Abo-Preis bezahlen und sich damit die Werbe­frei­heit erkaufen.
     Disney versucht sich also an einem Expe­riment: Der Mickey-Mouse-Konzern testet aus, wie zahlungs­bereit Abon­nenten beim Strea­ming-Dienst Disney+ sind. In unserem Kommentar zur Preis­erhö­hung analy­sieren wir: Das könnte sich schnell zum Bume­rang entwi­ckeln.


YouTube Premium günstiger: So gehts auch mit iPhone & Co.

Kostet über die iOS-App mehr als über die Android-App: YouTube Premium
Kostet über die iOS-App mehr als über die Android-App: YouTube Premium
Logo: YouTube, Foto/Montage: teltarif.de

YouTube Premium ist ein kosten­pflich­tiger Dienst des Video­por­tals. Die Vorteile: Für eine monat­liche Grund­gebühr entfallen unter anderem Werbe­anzeigen, und Videos können auf dem Smart­phone im Hinter­grund abge­spielt werden, während andere Apps im Vorder­grund geöffnet sind. Daneben kann auch YouTube Music ohne Werbe­unter­bre­chungen genutzt werden. Wer YouTube Premium über ein iPhone oder iPad bucht, zahlt deut­lich mehr als Android-Nutzer. Wir erklären Ihnen, wie Sie als iOS-Nutzer den Aufpreis sparen.


Test: Hat DAZN die Streaming-Pro­ble­me jetzt im Griff?

Streaming mit DAZN
Streaming mit DAZN
Screenshot: teltarif.de, Quelle: dazn.com

DAZN hat sich in den vergan­genen Jahren eine Reihe von Sport-Über­tra­gungs­rechten gesi­chert. Unter anderem über­trägt der Strea­ming-Dienst mitt­ler­weile alle Frei­tags- und Sonn­tags­spiele der 1. Fußball-Bundes­liga und fast alle Begeg­nungen der UEFA Cham­pions League. Doch die Über­tra­gungs­qua­lität war in den vergan­genen Monaten je nach genutztem Endgerät eher durch­wachsen. DAZN hat darüber hinaus in den vergan­genen Monaten die Preise erhöht. Je nach genutztem Endgerät war die Strea­ming-Qualität aber weiterhin eher bescheiden. Wir haben auspro­biert, ob der Sport-Streamer die in Aussicht gestellten Verbes­serungen umge­setzt hat.


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Dieses Hersteller-übergreifende Smart-TV-System gibts heute auf vielen Geräten: Wir verraten Ihnen alles zu Android TV.

Festnetz

Ab Oktober: Telekom erhöht Preise für Festnetz-Anschlüsse

Kunden mit alten Analog-Anschlüssen haben in diesen Tagen Post bekommen: Die Telekom erhöht die Preise.
Kunden mit alten Analog-Anschlüssen haben in diesen Tagen Post bekommen: Die Telekom erhöht die Preise.
Foto: contrastwerkstatt-fotolia.com, Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Stei­gende Preise sind aktuell ein großes Thema, im Tele­kom­muni­kati­ons­sektor bislang aller­dings kaum. Die Zeichen standen hier eher auf Preis­sen­kung oder Verbes­serung des Ange­bots zum glei­chen Preis. Bis auf die Telekom: Der in Bonn ansäs­sige Tele­kom­muni­kati­ons­anbieter erhöht zum 1. Oktober 2022 erneut die Preise für analoge Tele­fon­anschlüsse im Fest­netz.


Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 18.08.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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Mit Behinderung oder geringem Einkommen ist der Telekom-Anschluss zu teuer? Beantragen Sie den Sozialtarif der Telekom.

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