Newsletter 28/04

08.07.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 08.07.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Handys im Wert von 2 100 Euro bei teltarif.de zu gewinnen
  2. T-Mobile: Preissenkung für MMS
  3. o2: Neue Features bei Prepaidkarte LOOP, bessere UMTS-Versorgung
  4. UMTS: Neues Handy bei Vodafone; UMTS für MAC; Sonderaktion zum Testen
  5. Ferngespräche werden wieder teurer
  6. Gute Zeiten für DSL-Einsteiger
  7. Schlechte Zeiten für Schmalbandnutzer
  8. Bug im Internet Explorer sorgt für Sicherheitsprobleme beim Onlinebanking
  9. Call by Call vom Handy - was steckt wirklich dahinter?
  1. Handys im Wert von 2 100 Euro bei teltarif.de zu gewinnen

    Viel positives Feedback erhielten wir auf die vor einer Woche gestarteten PDA-Version von teltarif.de. Zahlreiche E-Mails erreichten die Redaktion, auch bei einer auf pda.teltarif.de durchgeführten Umfrage stieß die neue Version für die mobilen Kleincomputer und Smartphones auf Zufriedenheit. Mehr als 80 Prozent der User gefällt die PDA-Version "sehr gut" oder "gut".

    Neben Lob und Glückwünschen zu der neuen teltarif-Version erhielten wir auch zahlreiche Anregungen. Einige davon werden wir in den kommenden Monaten noch berücksichtigen.

    Als Dank für die gute Resonanz veranstaltet teltarif.de nun ein Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von 2 100 Euro. Als Gewinne erwarten Sie ein Treo 600, das aktuelle Smartphone mit Palm OS 5.2. Ebenso verlosen wir ein MDA II von T-Mobile mit Kamera und Microsoft Windows Mobile 2003 sowie ein Nokia 7610, das erste Handy des finnischen Marktführers Nokia mit Megapixel-Digitalkamera.

    Zur Teilnahme am Gewinnspiel müssen Sie uns nur sagen, was Sie genau unter pda.teltarif.de erwartet - eine Frage, die Ihnen nicht wirklich schwer fallen dürfte. Unter http://www.teltarif.de/gewinnspiel können Sie teilnehmen.

  2. T-Mobile: Preissenkung für MMS

    Mit T-Mobile führt der erste deutsche Mobilfunkanbieter einen Einheitspreis für den Versand von Multimedia-Nachrichten (MMS) ein. Ab August sollen die Kunden nur noch 39 Cent pro MMS bezahlen - unabhängig davon, wie groß die Mitteilung ist und wohin sie verschickt wird. Der Preis gilt nicht nur für Multimedia-Botschaften zu Empfängern in den deutschen Mobilfunknetzen, sondern auch ins Festnetz der T-Com und sogar in alle ausländischen Mobilfunknetze.

    Gleichzeitig können die Kunden ab August Schnappschüsse in besserer Qualität versenden, denn T-Mobile erlaubt dann den Versand von Megapixel-Fotos per MMS mit einer Größe von 300 Kilobyte in die deutschen und in ausländische Netze. Bislang waren nur Mitteilungen mit einem Volumen von 100 Kilobyte möglich.

    Die neue Preismarke gilt ab 1. August und ist voraussichtlich zunächst bis zum 31. Dezember befristet. Durch den neuen Einheitspreis hat T-Mobile den MMS-Preis um bis zu 1,10 Euro gesenkt. Bislang kostete eine bis zu 100 Kilobyte große Multimedia-Nachricht ins Ausland 1,49 Euro.

    Nachdem Vodafone bereits vor einer Woche bekannt gegeben hat, seine Happy Wochenende-Tarifoption für Vertragskunden bis Ende des Jahres fortzuführen, hat nun auch T-Mobile nachgezogen. Die Tarifoption Relax Weekend wird in "Weekend" umbenannt und ebenfalls noch bis zum 31. Dezember angeboten. Weitere Details zu den Preisen und Tarifbedingungen zu "Weekend" finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14220.html .

  3. o2: Neue Features bei Prepaidkarte LOOP, bessere UMTS-Versorgung

    o2 hat die Features für seine LOOP-Prepaidkarte verbessert. Ab sofort sind LOOP up-Karten, also die Aufladekarten für das o2-Prepaidprodukt unbegrenzt gültig. Bei neuen Cash-Karten wird kein Gültigkeitsdatum mehr aufgedruckt. Bereits ausgelieferte Karten, bei denen noch ein Verfallsdatum angegeben ist, werden automatisch unbegrenzt verlängert. Damit kann man nun beispielsweise vor einer Auslandsreise auch einen größeren Vorrat an LOOP-Aufladekarten kaufen, ohne befürchten zu müssen, dass man diese nicht kurzfristig benötigt und die Karten nach einer gewissen Zeit verfallen.

    Wie o2 weiter mitteilt, werden die LOOP up-Karten künftig umgestaltet, so dass sie in Verbindung mit dem Kassenbeleg als steuerlicher Nachweis gültig sind. Damit verbessert Deutschlands viertgrößter Mobilfunk-Netzbetreiber seinen Service für Kunden, die den Kauf einer solchen Cash-Karte steuerlich geltend machen können.

    Neu ist bei LOOP auch die Möglichkeit, per USSD-Code abzufragen, wie lange das Guthaben auf der Karte noch gültig ist. Gibt man die Tastenkombination *102# ein und bestätigt man diese Eingabe durch Drücken der grünen Hörertaste, so erscheint das "Verfallsdatum" wenige Sekunden später im Handy-Display. Derzeit funktioniert dieses Feature allerdings nur im o2-Netz.

    Zu seinem UMTS-Handy-Start am 1. Juli hat der o2 bekannt gegeben, bereits jetzt alle deutschen Städte mit mehr als 100 000 Einwohnern mit dem neuen Mobilfunkstandard zu versorgen. War die Datenbank zur UMTS-Versorgung zwischenzeitlich nicht topaktuell, so ist diese nun mit allen Orten gespeist, in denen o2 UMTS-Dienste im eigenen oder im Roaming mit T-Mobile anbieten kann. Den Link zur Abfrage und weitere Details erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14227.html .

  4. UMTS: Neues Handy bei Vodafone; UMTS für MAC; Sonderaktion zum Testen

    Knapp acht Wochen nach dem UMTS-Start für Privatkunden hat Vodafone mit dem SonyEricsson Z1010 sein zweites Mobiltelefon im Markt eingeführt, das neben den GSM-Netzen auch den neuen UMTS-Standard unterstützt. Dabei bietet das SonyEricsson-Gerät einiges mehr als das Samsung SGH-Z105, das bereits seit Anfang Mai und nun zu einem reduzierten Preis von 199 Euro (mit 24-Monats-Vertrag) zu haben ist.

    Insbesondere Datenfans werden die Möglichkeit schätzen, externe Geräte wie zum Beispiel einen PC nicht nur über ein USB-Kabel, sondern auch drahtlos per Bluetooth und Infrarot-Schnittstelle mit dem Telefon verbinden zu können. Das ist nicht nur nützlich, um beispielsweise unterwegs über UMTS oder GPRS online gehen zu können, sondern auch, um Daten mit dem Computer zu synchronisieren. Weitere Details, einige Photos und einen ersten Test der teltarif-Redaktion zum Z1010 finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14225.html .

    Nutzer, die seit Beginn im Frühjahr UMTS-Erfahrungen sammeln konnten, kennen sicherlich das Problem: Die Technik läuft noch nicht so rund, wie man es sich wünscht. Teilweise kratzt und ruckelt es noch gewaltig. Sowohl Nokia als auch Vodafone haben hier in den vergangenen Monaten fleißig gearbeitet und können nun verbesserte Softwareversionen für ihre Handys und die Vodafone Mobile Connect Card UMTS vorstellen. Die entsprechenden Berichte dazu lesen Sie online unter http://www.teltarif.de/s/s14197.html und http://www.teltarif.de/s/s14234.html .

    Mittlerweile können auch Nutzer von Macintosh-Systemen den schnellen UMTS-Übertragungsstandard nutzen. Der Softwarehersteller nova media aus Berlin bietet erstmals entsprechende Mac-Treiber für eine Vielzahl an UMTS-Handys und -Laptopkarten an. Ebenso ist dieser Tage die erste Komplettlösung für Macintosh-Nutzer auf den Markt gekommen. Die Berliner Gravis Computervertriebsgesellschaft mbH bietet hier in Zusammenarbeit mit Talkline eine spezielle Version der Mobile Connect Card UMTS aus dem Hause Vodafone an. Weitere Informationen können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14194.html einsehen.

    Last but not least möchten wir noch auf eine UMTS-Testaktion bei The Phone House hinweisen. Wer jetzt bei dem Münsteraner Provider einen Vodafone-UMTS-Datenvertrag abschließt und dazu für 299,95 Euro die Mobile Connect Card UMTS erwirbt, kann Vertrag und SIM-Karte bei Nichtgefallen bis 30. September wieder zurückgeben. Abzüglich einer Gebühr von 30 Euro wird der Kaufpreis für die Karte zurückerstattet. Allerdings muss der Kunde bei The Phone House für den Datentraffic aufkommen. Das Aktionsangebot kann bei allen 70 Shops von The Phone House im gesamten Bundesgebiet in Anspruch genommen werden.

  5. Ferngespräche werden wieder teurer

    In der vergangenen Woche hat lediglich Tele2 (01013) seinen Minutenpreis für Ferngespräche bis zum 31. Juli auf einen Cent pro Minute gesenkt. Dieser Tarif gilt montags bis freitags zwischen 21 und 7 Uhr. Ortsgespräche kosten ebenfalls bis Ende Juli in diesem Zeitfenster 0,94 Cent pro Minute. Teurer wurde die 01013 dafür am Wochenende. Hier kostet ein Ferngespräch rund um die Uhr jetzt 1,7 statt zuvor 1,48 Cent pro Minute.

    Maestro Telecom hat dagegen ein ähnlich kostengünstiges Angebot eingestellt. Wer seit gestern die Netzkennziffer 01015 wählt, zahlt montags bis freitags zwischen 0 und 16 Uhr wieder 1,3 statt 1 Cent pro Minute für Ferngespräche. Trotz der Preisanhebung bleibt die 01015 montags bis freitags zwischen 9 und 16 Uhr der günstigste Anbieter für Ferngespräche.

    Für seine günstige Preise und eine verbraucherfreundliche Tarifstruktur bekam Maestro im Juni erstmals das Tarif-Siegel von teltarif.de im Bereich Ferngespräche. Allerdings hat der Anbieter derzeit mit Netzproblemen zu kämpfen. Auch sorgten in den vergangenen Tagen teilweise falsche Tarifansagen bei 01015 für Unmut bei den Kunden. Ansonsten gab es im Juni erstmals Veränderungen an der Spitze der zwei anderen Tarif-Siegel-Kategorien Ortsgespräch und Internet by Call.

    Auch die Pre-Selection-Anbieter drehen derzeit stark an der Preisschraube. Eine Woche nachdem EasyPreselect als zweiter Anbieter seinen Tarif für nationale Festnetzgespräche auf 1,2 Cent pro Minute erhöht hat, kündigte der Anbieter TeleDiscount schon die nächste Tariferhöhung an: Ab heute kosten inländische Orts- und Ferngespräche bei EasyPreselect und bei PreselectNet rund um die Uhr zwei Cent pro Minute. Außerdem wird auch in beiden Angeboten der Minutenpreis für Telefonate in die Festnetze bestimmter Auslandsziele auf zwei Cent abgeändert. Welche Destinationen hiervon betroffen sind und weitere Details zu den Tariferhöhungen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14242.html .

    Beim Regional-Carrier NetCologne kann dafür mit dem neuen Joker Flat-Tarif für 29,90 Euro monatlich - zusätzlich zur Grundgebühr des Anschlusses - bei City- und Deutschland-Verbindungen die ganze Woche rund um die Uhr ohne weitere Kosten telefoniert werden. Der neue Optionstarif Joker One kostet zusätzlich 9,90 Euro zur monatlichen Grundgebühr. Dafür werden für City- und Deutschland-Verbindungen rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche nur ein Cent pro Minute berechnet. Ab wie vielen Gesprächsminuten im Monat sich die neuen Optionstarife lohnen, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14202.html .

    Selbstverständlich gab es bei einigen Anbietern wieder Tarifänderungen für ausländische Destinationen. Diese und alle weiteren Tarife können Sie natürlich tagesaktuell über unseren Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ abfragen.

  6. Gute Zeiten für DSL-Einsteiger

    Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Breitband-Internetzugang zuzulegen, kann zurzeit einige neue und günstige Offerten von DSL-Anbietern in seine Auswahl mit einbeziehen. So bietet der Bielefelder Provider infinity3 Internetnutzern einen Volumentarif für T-DSL mit fünf Gigabyte Inklusivvolumen für 6,90 Euro pro Monat an. Zusätzlich fällt bei Bestellung ein einmaliges Einrichtungsentgelt von 9,95 Euro an. Wer mehr als fünf Gigabyte Datenvolumen im Monat verbraucht, zahlt 0,5 Cent pro weiteres Megabyte. Mehr über die DSL-Tarife von infinity3 steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14236.html .

    Wem fünf Gigabyte Inklusivvolumen nicht ausreichen, sollte vielleicht die Bestellung einer Flatrate in Erwägung ziehen. Tiscali bietet seinen Pauschalzugang für T-DSL 1000 zurzeit drei Euro günstiger als üblich an: Bei Bestellung vor dem 19. Juli zahlen die Kunden pro Monat nur 15,90 Euro. Mehr Informationen zu den Leistungen des Tiscali-Angebots erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14226.html .

    Eine neue Flatrate für T-DSL 2000 hat Fireline Networks in sein Programm aufgenommen. Der monatliche Grundpreis liegt bei 37,50 Euro, das Einrichtungsentgelt bei 9,90 Euro. Mit seiner neuen 2000-Flatrate ist Fireline Networks der derzeit günstigste Anbieter mit alternativem Backbone.

    Für Einsteiger interessant sind die neuen Einsteigertarife der avivo-Marke Planet DSL, die in der vergangenen Woche vorgestellt wurden. Kunden können zwischen vier Volumentarifen wählen, die mit allen T-DSL-Bandbreiten nutzbar sind und die zu den günstigsten Angeboten auf dem Markt zählen. Beispielsweise kostet der Planet DSL 500 mit einem halben Gigabyte Inklusivvolumen 1,78 Euro pro Monat. Den Planet DSL 5000 mit fünf Gigabyte Freivolumen gibt es für 8,78 Euro pro Monat - rund zwei Euro mehr pro Monat als bei infinity3. Alle weiteren Tarifdetails zu dem Angebot von Planet DSL verrät Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14187.html .

  7. Schlechte Zeiten für Schmalbandnutzer

    Abrechnungspanne bei vielen BT Ignite-Resellern: Kunden, welche die Internetzugänge der Marken 24Internet und Callavista nutzten, wurde der Zugang von April bis Mai doppelt berechnet. Zuerst bemerkt hat die Abrechnungspanne ein aufmerksamer Kunde der 24Internet. Das Abrechnungsproblem ist nach den Angaben der BT seit dem 27. Mai behoben, allerdings kommunizierte das Unternehmen den Fehler erst in der vergangenen Woche.

    Die betroffenen Kunden erhalten die zu viel bezahlten Beiträge automatisch mit einer der nächsten Telekom-Rechnungen zurück, BT Ignite hat die Daten inzwischen zur Gutschrift an die Deutsche Telekom weitergeben. Übrigens sind auch die Kunden anderer Internetprovider betroffen: Rund zwanzig weitere Anbieter erstellen ihre Angebote auf der Basis von BT-Services, beispielsweise Äakus, ATeo, Avego, Callisa und wel. Weitere Informationen liefert Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14209.html .

    Enttäuschung bei den Bestandskunden rief sicherlich auch die Ankündigung des Providers a c n hervor, den zeitunabhängigen Schmalbandtarif Flat500 mit einem Inklusivvolumen zum 19. August in einen Stundentarif mit monatlich 70 Onlinestunden umzuwandeln. Der Grund: Aufgrund des Nutzerverhaltens rechnet sich der Tarif für den Anbieter nicht mehr. Weitere Informationen und wie neuen Konditionen im Vergleich abschneiden, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14237.html .

    Ebenfalls kein Grund zur Freude: Der Provider 11net erhebt ab heute ein Einwahlentgelt von 9,9 Cent in seinem Internet-by-Call-Tarif 11net easy mit der Einwahlnummer 01935 1220. Gleichzeitig wird künftig nur noch ein einheitlicher Rund-um-die-Uhr-Minutenpreis von 0,93 Cent für die Zugangsnutzung berechnet.

  8. Bug im Internet Explorer sorgt für Sicherheitsprobleme beim Onlinebanking

    Experten haben in der vergangenen Woche eine Sicherheitslücken im Internet Explorer entdeckt, die es fremden Webseiten ermöglicht, die Inhalte geöffneter Browserfester auszulesen und sogar zu verändern. Das hatte vor allem für Nutzer unangenehme Konsequenzen, die Onlinebanking betreiben. Das Problem ergab sich dann, wenn mehrere Browser-Fenster gleichzeitig geöffnet waren. Dabei sei es nicht nur möglich, eingegebene Informationen wie die Geheimnummer mitzulesen, sondern diese auch zu manipulieren. Damit könnte etwa ein Transaktionscode (TAN) noch während der Eingabe verändert werden. Der Kunde bekommt von der Bank dann eine Fehlermeldung zurück, während die Hacker hinter dem Spionageprogramm den richtigen Code dann zur freien Verwendung haben.

    Am vergangenen Wochenende reagierte Microsoft mit einem Patch. Dabei werden jedoch erstmals nicht nur die zuletzt bekannt gewordenen und mehrfach ausgenutzten Sicherheitslücken gestopft, vielmehr wird eine Browserfunktion schlicht abgeschaltet. Auf diesem Weg soll ein im Browser schlummerndes Sicherheitsrisiko verringert und entsprechenden Angriffen der Nährboden entzogen werden. Die Modifikation des Browsers des amerikanischen Marktführers deaktiviert das Adodb.stream-Objekt, so dass sich keine Dateien mehr auf fremde Systeme transferieren und auch keine Daten mehr auslesen lassen.

    Nutzer des Internetexplorers, die das Update noch nicht heruntergeladen haben, sollten die Update-Seite von Microsoft unter http://windowsupdate.microsoft.com aufrufen und sich durch das Menu klicken. Das Patch erscheint unter der Rubrik "wichtige Updates".

  9. Call by Call vom Handy - was steckt wirklich dahinter?

    Immer wieder ist in den verschiedenen Medien von "Call by Call fürs Handy" die Rede. Dabei ist dieser Ausdruck nichts anderes, als eine Marketingfloskel, mit der die Anbieter auf sich aufmerksam machen wollen. Hinter dem beworbenen "Handy-Call-by-Call" verbirgt sich letztendlich nichts anderes als eine CallingCard. Das Verfahren bezeichnet man daher nicht als Call by Call, sondern als Callthrough. Das Neue daran ist lediglich die einfachere Handhabung der Angebote. So werden beispielsweise die CallingCard-Kunden von den Systemen automatisch erkannt und können so direkt telefonieren, ohne zunächst eine PIN eingeben zu müssen.

    Callthrough-Angebote gibt es zahlreiche, allerdings sind nicht alle Angebote uneingeschränkt empfehlenswert. Gerade bei CallingCards, die an Kiosken oder in Supermärkten angeboten werden und zudem noch von unbekannten Anbietern stammen, ist erhöhte Vorsicht geboten. Die Kostenfallen reichen von hohen Verbindungsentgelten über ungünstige Abrechnungstakte bis hin zu täglichen "Administrationsgebühren", die das Guthaben auf dem Kartenkonto wie von Geisterhand schwinden lassen. Nur wenige Anbieter sind zudem konstant auf dem Markt und können so in die Kategorie "seriös" eingestuft werden. In einer umfangreichen Meldung haben wir die verschiedenen Methoden, die CallingCard-Anbieter nutzen, zusammengefasst und beleuchtet. Alle notwenigen Informationen bekommen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14221.html

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