Newsletter 38/06

21.09.2006
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 21.09.2006 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Ratgeber: Die günstigsten Handy-Tarife für Kinder und Jugendliche
  2. Discounter-News von Tchibo, Blau und Payback
  3. o2 testete neue Tarifoptionen, Roaming-Angebot läuft weiter
  4. T-Mobile: Bis zu 3600 Frei-SMS, mit XtraClick weiter ab 5 Cent
  5. Neue Tarife der T-Com jetzt erhältlich
  6. Call by Call: Preiserhöhungen bei 01040, 01078 und 01094
  7. HanseNet übernimmt die DSL-Kunden von AOL Deutschland
  8. Zwei neue IbC-Tarife von knUUt, Ventelo mit massiven Preiserhöhungen
  9. Sicherheitslücken im Internet Explorer und in Powerpoint
  10. Neue Handys: UMTS, Multimedia und Schokolade
  11. Telekom versus Arcor: Die Dualphones im Vergleich
  1. Ratgeber: Die günstigsten Handy-Tarife für Kinder und Jugendliche

    Weil das Handy mittlerweile einfach dazu gehört, bleibt es nicht aus, dass die lieben Kleinen dieses auch benutzen - Streit um die dadurch entstehenden Kosten ist oft vorprogrammiert. Denn es zeigt sich immer wieder, dass die Kinder zwar gern die neuen Möglichkeiten ausprobieren, die sie mit dem Mobiltelefon in die Hand bekommen, was ein Telefonat oder ein neuer Klingelton am Ende kostet, interessiert sie in der Regel weniger. Daher haben wir Rahmen unseres Themenmonats Kids & Teens die günstigsten Tarife zusammengestellt, um den Spaß am Handy nicht in der Kostenfalle enden zu lassen.

    Wie überall muss auch bei den Handytarifen genau überlegt werden, was man bzw. das jeweilige Kind wirklich braucht. Um nur erreichbar zu sein und im Notfall mal anrufen zu können, braucht man keinen Tarif mit Grundgebühr. In den meisten Fällen dürfte eine Prepaidkarte von einem Mobilfunk-Discounter die erste Wahl sein.

    Das sieht natürlich anders aus, wenn die Kinder schon größer sind und viel telefonieren. Hier kann einer der genannten Laufzeitverträge sinnvoll sein, allerdings hat dieser Risiken und Nebenwirkungen. Weil Kinder die Kosten, die durch den Gebrauch ihres Handys entstehen, in der Regel schlecht einschätzen können, ist es wichtig, dass sich die Eltern selbst über die entsprechenden Angebote informieren und dem Nachwuchs genau erklären, was wie viel kostet. Unseren ausführlichen Ratgeber finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/kinder-handytarife .

    In diesem Zusammenhang möchten wir Sie noch auf weitere Möglichkeiten hinweisen, wie Sie bzw. Ihre Kinder beim Telefontratsch mit Freunden sparen können. Hier haben wir in der Übersichtsmeldung unter der URL http://www.teltarif.de/tipps-fuer-teens eine ganze Reihe Tipps zusammengestellt.

    Außerdem verraten wir Ihnen, wie Sie mit wenigen Handgriffen hohen Kosten für Klingeltöne und Logos entgehen können - diese kann man nämlich auch selbst machen. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23181.html .

  2. Discounter-News von Tchibo, Blau und Payback

    Tchibo brachte im Oktober 2004 den ersten Einheitstarif mit dem gleichen Minutenpreis in alle Netze auf den Markt. Nun senkt der Anbieter den Minutenpreis in seinem Prepaidtarif: Ab kommenden Freitag kosten Telefonate in alle inländischen Netze nur noch 19 statt wie bislang 25 Cent pro Minute. Untereinander telefonieren Tchibofon-Kunden wie gewohnt für 5 Cent pro Minute, das Abrufen der Mailbox ist kostenlos. Damit nähert sich der Kaffeeröster, der sein Mobilfunkangebot im o2-Netz realisiert, den Gesprächspreisen der Mobilfunk-Discounter an, die teilweise schon Prepaid-Telefonate ab 14 Cent pro Minute erlauben.

    Zurzeit bietet der Mobilfunkprovider drei verschiedene Handymodelle zum Verkauf. Als Einstiegsgerät gibt es das Kompakthandy 106 für 29,95 Euro, das Handy 405 mit ausfahrbarer Tastatur kostet 69,95 Euro. Weitere Informationen zu den aktuellen Tchibo-Handys erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23174.html und in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23125.html .

    Der Hamburger Mobilfunk-Discounter Blau hat seinen ersten Geburtstag gefeiert. Das Unternehmen ging vor einem Jahr im E-Plus-Netz an den Start und unterbot mit einem Minutenpreis von 17,9 Cent in alle deutschen Netze den seinerzeitigen Tarif von simyo und debitel-light, die schon vorher gestartet waren und seinerzeit 19 Cent pro Minute berechnet hatten. Natürlich gibt es eine Jubiläumsaktion, bei der Kunden, die ihre Karte im Aktionszeitraum bis 30. September erwerben, für das Startpaket nur 12 statt der sonst üblichen 19,90 Euro bezahlen. Das Startguthaben beträgt ebenfalls 12 Euro. Mehr zu Blau erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23150.html .

    Der Rabattkartenanbieter Payback hat jetzt sein Mobilfunk-Angebot Volkstarif aus der Vermarktung genommen. Bestandskunden können den Tarif nach Aussage der Pressestelle aber auf unbestimmte Zeit weiter nutzen. Der Volkstarif kann als einer der ersten Discounttarife bezeichnet werden. Mit dem Volkstarif waren werktags Gespräche in alle Netze für 29 Cent pro Minute möglich, zudem konnte am Wochenende kostenlos netzintern sowie ins Festnetz telefoniert werden. Zwar wurde kein Grundentgelt fällig, allerdings erhob Payback einen monatlicher Mindestumsatz von 9,90 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit war auf relativ kurze sechs Monate beschränkt. Die Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23173.html .

  3. o2 testete neue Tarifoptionen, Roaming-Angebot läuft weiter

    o2 hat einige neue Tarifoptionen zunächst im Rahmen eines Tests eingeführt. Dabei handelt es sich zum einen um eine Germany-Flatrate für 25 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr. Dafür können Vertragskunden des Münchner Mobilfunk-Netzbetreibers bundesweit ohne Zusatzkosten netzintern und ins deutsche Festnetz telefonieren.

    Ebenfalls im Rahmen eines Tests konnten Genion-Kunden Minutenpakete mit 100, 250 bzw. 500 monatlichen Inklusivminuten zu Preisen zwischen 15 und 60 Euro buchen. Bei optimaler Ausnutzung dieser Angebote lassen sich die Minutenpreise in alle Netze auf bis zu 12 Cent senken.

    Inzwischen sind die Optionen, die offiziell nur an ausgewählte Bestandskunden vergeben, aber teilweise auf Nachfrage auch von der Kundenbetreuung geschaltet wurden, nicht mehr buchbar. Einzelheiten zu den Optionen und zu möglichen dauerhaften Tarifangeboten bei o2 lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23195.html .

    Die Option My Europe für günstigere Telefonate im Ausland wurde von o2 bis zum Jahresende verlängert. Vertragskunden, die das kostenlose Feature buchen, telefonieren in allen Netzen aller EU-Länder sowie zusätzlich in Andorra, der Schweiz, Liechtenstein, Norwegen und der Türkei zu einheitlichen Konditionen. Kunden, die eine LOOP-Prepaid-Karte nutzen, bekommen "My Europe" automatisch eingerichtet. Sie profitieren von der Tarifoption in den gleichen Ländern wie Kunden mit einem festen Vertragsverhältnis mit Ausnahme von Andorra.

    o2-Fans, die "My Europe" buchen, zahlen für eingehende und abgehende Anrufe in den genannten Ländern 59 Cent pro Minute. In welchen Fällen dieser Minutenpreis gilt und welche Angebote für Handy-Telefonate im Ausland es bei den Mitbewerbern des Münchner Netzbetreibers gibt, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23117.html .

    o2 präsentierte außerdem ein neues Smartphone aus der Xda-Reihe. Das Gerät nennt sich Xda orbit und hat das Betriebssystem Windows Mobile 5.0 an Bord. Eine Besonderheit des Smartphones ist, dass das TomTom-Navigationssystem bereits integriert ist. Weitere Features sind WLAN, Bluetooth, ein integrierter GPS-Empfänger und ein UKW-Radio. Mehr zu den technischen Daten der Telefon-Schnittstelle und weitere Einzelheiten zum neuen Xda-Modell erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23171.html .

  4. T-Mobile: Bis zu 3600 Frei-SMS, mit XtraClick weiter ab 5 Cent

    T-Mobile bietet Kunden, die ihren Vertrag bis Ende September über den Online-Shop des Netzbetreibers abschließen, einen besonderen Bonus. Zum einen entfällt die sonst übliche Anschlussgebühr und zum anderen erhalten die Kunden über die gesamte Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten bis zu 3600 Frei-SMS. Wie viele kostenlose Kurzmitteilungen die Kunden verschicken können, ist abhängig vom gewählten Tarif. Einzelheiten zu diesem Angebot finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23168.html .

    Wie erwartet hat T-Mobile seinen bisherigen Aktionstarif XtraClick verlängert. Somit bleiben die ursprünglich bis Ende Oktober befristeten Minutenpreise noch bis zum 31. März 2007 stabil. Telefonate innerhalb des deutschen T-Mobile-Netzes kosten an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 5 Cent pro Minute. Ebenfalls mit 5 Cent schlägt eine netzintern verschickte SMS zu Buche. Welche Kosten für Gespräche ins Festnetz, Anrufe und Kurzmitteilungen in andere Mobilfunknetze anfallen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23184.html .

  5. Neue Tarife der T-Com jetzt erhältlich

    Seit wenigen Tagen sind die neuen Telekom-Tarife erhältlich: Nach Angaben des Unternehmens sollen bereits mehr als 250 000 Kunden die auf einem Bierdeckel präsentierten Komplettangebote mit Festnetz- und DSL-Anschluss zugegriffen haben. Wichtigste Neuerung der neuen Tarife ist die Verlängerung der Mindestvertragslaufzeit auf zwölf Monate. Nicht mehr beworben wird der mit 15,95 Euro pro Monat günstigste Telefontarif Call Plus - interessierte Kunden erhalten diesen nur noch auf eigene Nachfrage. Zu weiteren Informationen zu den neuen Komplettangeboten der Deutschen Telekom sowie zu einer Einschätzung der teltarif.de-Redaktion gelangen Sie über unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23164.html .

    Noch mehr als Telefon und DSL erhalten die Kunden in dem neuen T-Home-Angebot. Bei diesem Produkt handelt es sich um ein so genanntes Triple-Play-Paket das zusätzlich noch ein Fernsehangebot über die DSL-Leitung ausweist. Jetzt hat die Telekom weitere Informationen zu den Preisen und Angebotsbestandteilen veröffentlicht. In Kürze können Interessenten für 90,84 Euro im Monat ein Complete-Plus-Paket bestellen, das neben einem analogen Telefonanschluss und einem VDSL-Anschluss mit bis zu 25 MBit/s eine VoIP-Pauschale für Telefonate ins deutsche Festnetz, eine Surf-Flatrate und ein Internet-TV-Paket mit über 60 Sendern beinhaltet. Nähere Informationen dazu stehen in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/s/s23180.html .

  6. Call by Call: Preiserhöhungen bei 01040, 01078 und 01094

    Telefonieren über die Call-by-Call-Nummer 01040 von Ventelo kann jetzt teuer werden: So hat der Anbieter die Kosten für innerdeutsche Gespräche werktags in der Zeit von 21 bis 8 Uhr von unter einem Cent pro Minute auf minütlich 4,1 Cent angehoben. Die 3U Telecom hat dagegen die Entgelte zum Mobilfunk für seine Call-by-Call-Nummer 01078 von 11,3 Cent pro Minute auf minütlich 14,8 Cent erhöht. Zudem kann eine kleine Tarifänderung des Anbieters Star Communications für seine Call-by-Call-Nummer 01094 jetzt hohe Kosten verursachen: Das Unternehmen hat die Tarife für Anrufe ins T-Mobile-Netz von 9,9 Cent pro Minute auf minütlich 22,9 Cent angehoben.

    Kostengünstige Anrufe in Handynetze sind aktuell zum Beispiel über die 01026 oder die 01086 möglich, Fern- und Ortsgespräche über die 0900-1035. Da alle drei Angebote eine Tarifansage vorgeschaltet haben, werden eventuelle Änderungen der Konditionen vor einem Telefonat angesagt. Günstige Call-by-Call-Anbieter finden Sie außerdem jederzeit mit unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  7. HanseNet übernimmt die DSL-Kunden von AOL Deutschland

    Nun steht es fest: Die Telecom Italia, die sich auf dem Heimatmarkt wegen anhaltender Probleme gerade neu ausrichtet, kauft das Zugangsgeschäft von AOL Deutschland für 675 Millionen Euro. Die Telecom-Italia-Tochter HanseNet (Alice) rückt damit zum zweitgrößten deutschen Internetanbieter hinter T-Online auf. Für die bestehenden Internetzugangskunden von AOL soll sich erst einmal nichts ändern, HanseNet will aber versuchen, die neuen Kunden von dem Alice-Angebot zu überzeugen. AOL wird außerdem für eine Übergangszeit auch weiter Internetanschlüsse der Deutschen Telekom und anderer Netzbetreiber verkaufen. Weitere Informationen zu der Übernahme erhalten Sie in unseren Beiträgen unter http://www.teltarif.de/s/s23156.html und http://www.teltarif.de/s/s23178.html .

    Einen Flatrate-Zugang für T-DSL-Anschlüsse mit einer Mindestvertragslaufzeit von nur einem Monat bietet der Provider formativ.net an. Der Pauschalzugang kostet 8,88 Euro im Monat und ist mit einer Bandbreite von bis zu 6 MBit/s im Downstream nutzbar. Für Poweruser ist das Angebot wegen einer einschränkenden AGB-Klausel allerdings nicht geeignet. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23137.html .

    Werbung in Sachen WLAN-Surfen unternimmt dagegen Hotspot Deutschland: Mitarbeiter des Unternehmens leisten an den zwei verbleibenden Freitagabenden in neun Städten in bestimmten Cafés, Bars und Fitness-Clubs interessierten Laptop-Besitzern kostenlose Hilfestellung. Wo und zu welcher Uhrzeit die Beratungen stattfinden, verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23135.html .

  8. Zwei neue IbC-Tarife von knUUt, Ventelo mit massiven Preiserhöhungen

    Der Internetprovider avivo hat zwei neue Internet-by-Call-Tarife der Marke knUUt eingeführt. Die Angebote Guten Tag und Guten Abend erlauben werktags jeweils in einem mehrstündigen Zeitfenster günstiges Surfen für minütlich 0,62 Cent. Weitere Details zu den neuen Zugängen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23130.html .

    Surfen über Ventelo kann dagegen teuer werden: So wurden bei den Angeboten smart97 surf7, smart91 surf8 und smart91 surf9 die Minutenpreise drastisch angehoben. Weitere Informationen zu diesen Zugängen sowie neuen Ventelo-Tarifen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23139.html .

    Günstige Internet-by-Call-Angebote finden Sie auch mit unserem Tarifrechner, eine automatische Einwahl ist mit dem Discountsurfer möglich.

  9. Sicherheitslücken im Internet Explorer und in Powerpoint

    Sicherheitsexperten berichten jetzt über zwei weitere Schwachstellen in Microsofts Internet Explorer: So können manipulierte Webseiten einen Fehler in der ActiveX-Komponente ausnutzen. Dieser erlaubt Denial-of-Service-Angriffe und die Ausführung von beliebigem Code. Weitere Informationen zu dieser Schwachstelle finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23134.html .

    Die zweite Schwachstelle kann von Angreifern ebenfalls zur Ausführung von beliebigem Code verwendet werden: Hierfür sind bereits 40 verschiedene Malware-Typen wie Keylogger, Adware und Backdoors bekannt.

    Auch Powerpoint weist eine neue Sicherheitslücke auf, die allerdings bislang nur im begrenzten Ausmaß ausgenutzt wurde: Über einen Trojaner kann hier eine Backdoor installiert werden. Weitere Details zu diesen Sicherheitslücken sowie zu einer Schwachstelle in AOLs Instant Messanger, finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23196.html .

    Auch Mozilla hat jetzt ein Sicherheits-Update für den Firefox veröffentlicht. Die neue Version 1.5.0.7 schließt dabei vier als kritisch eingestufte Sicherheitslecks, zudem wurden auch zwei als "moderat" und eine als "gering" bewertete Schwachstelle gepatcht. Wo Sie die neue Version erhalten können sowie Informationen zu weiteren Updates von Mozilla, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23140.html .

  10. Neue Handys: UMTS, Multimedia und Schokolade

    Von Nokia gibt es ein neues UMTS-Handy. Beim 6288, so die Bezeichnung des Telefons, handelt es sich um einen Slider mit einer 2-Megapixel-Digitalkamera, der auch über einen "Videorecorder" verfügt. Spezielle Kamera- und Zoom-Tasten sollen spontane Video- und Fotoaufnahmen noch einfacher machen. Mehr zu diesem Gerät erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23189.html .

    Sagem hat mit dem my501X ein neues Multimedia-Handy vorgestellt. Das Gerät verfügt unter anderem über eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera, achtfachem Digitalzoom und Videofunktion. Ein weiteres Feature des neuen Sagem-Telefons ist ein MP3-Player, der auch weitere Audio-Formate, z.B. AAC, WAV und Midi, unterstützt. Mehr zu diesem Handy finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s23188.html .

    Es gibt auch ein neues Smartphone, das mit dem Betriebssystem PalmOS arbeitet: Das Xplore M70 von Group Sense PDA. Das Triband-Handy arbeitet mit PalmOS und bietet, wie man es von einem Palm-Gerät erwarten kann, einen Touchscreen. Außerdem wurde es mit einer 1,3-Megapixel-Kamera, Bluetooth und einem SD-Card-Steckplatz ausgestattet. Weitere Einzelheiten erfahren sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23198.html .

    Als Konkurrenz zum erfolgreichen iPod von Apple hat der US-Softwareriese Microsoft seinen MP3-Player Zune vorgestellt. Der stellvertretende Microsoft-Präsident J. Allard sagte, der Zune sei nicht nur "ein tragbares Gerät, sondern eine neue Plattform, mit deren Hilfe die Künstler näher zu ihren Zuhörern kommen". Die vollständige Meldung dazu finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s23126.html .

    Schließlich haben wir auch in dieser Woche wieder ein Handy näher angesehen: Das schicke Chocolate-Handy KG320S von LG. Im Onlinehandel wird das KG320S bereits für etwas weniger als 250 Euro ohne Mobilfunkvertrag angeboten. Dafür bekommt der Käufer ein schickes alltagstaugliches Handy, das sich problemlos überall verstauen und transportieren lässt - nicht mehr, aber auch nicht weniger. Den Testbericht finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s23153.html .

  11. Telekom versus Arcor: Die Dualphones im Vergleich

    Es war eines der Trend-Themen auf der CeBIT im März dieses Jahres: Dualphones. Bei vielen Anbietern waren diese Telefone angekündigt, die das bisherige DECT-Telefon zu Hause und das Mobilfunktelefon unterwegs vereinen und somit eins der bisherigen Geräte überflüssig machen sollten. Nun, mehr als ein halbes Jahr nach der CeBIT, sind mit dem T-One der T-Com und dem Twintel von Arcor die ersten Produkte für den Endkundenmarkt verfügbar. Doch wer genauer hinsieht, merkt, dass Dualphone nicht gleich Dualphone ist. Was können die Geräte und vor allem: Was kosten und leisten sie wirklich? Dieser Frage gingen wir in unserem Vergleich der beiden Angebote nach, den Sie unter der URL http://www.teltarif.de/dualphone-vergleich lesen können.

    Der direkte Vergleich hat gezeigt, dass Arcor mit dem Twintel nicht nur das günstigere, sondern auch das intelligentere Angebot hat. So bekommen die Kunden eine eigenständige Festnetzrufnummer. Außerdem können sie das Telefon zu den Sprachkonditionen des eigenen Telefonanschlusses nutzen und sie können das Telefon ohne Vertrag auch noch fast um die Hälfte günstiger kaufen. Allerdings steht dieses Modell derzeit nur Arcor-Bestandskunden zur Verfügung. Nachteil von Arcor: Der Anbieter schaltet seine Anschlüsse nicht bundesweit, während das T-One der Telekom überall einsetzbar ist. Die Festnetzvariante wäre sogar in Nicht-DSL-Gebieten einsetzbar.

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