Newsletter 03/07

18.01.2007
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 18.01.2007 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. teltarif.de startet Breitband-Internet-Rechner
  2. Es muss nicht immer DSL sein: Die Wahl des Breitband-Internetzugangs
  3. DSL-Preishammer von Tele2, Versatels flatrater fliegt nicht mehr
  4. Noch ein Flatrate-Zugang für Schmalband-Surfer
  5. 1&1 bietet Removal-Tool für Rechnungs-Trojaner an
  6. Ein Überblick über den Call-by-Call-Markt
  7. Mit Discountern ab 5 Cent vom Handy telefonieren, aktuelle Aktionen
  8. Telco macht neue Tarife und wird übernommen
  9. E-Plus: 10 Cent in alle Netze, Guthaben-Auszahlung bei Free & Easy
  10. T-Mobile bietet kostenlose Videotelefonate und WLAN in den Lufthansa-Lounges
  11. o2 verteuert Sonderrufnummern für alle Kunden
  12. Neue Handys und interessantes Zubehör
  13. Apple steigt mit dem iPhone in den Handymarkt ein
  1. teltarif.de startet Breitband-Internet-Rechner

    Heute präsentieren wir Ihnen ein Novum auf unserer Seite: einen Breitband-Rechner, mit dem Sie die jeweiligen Grundpreise der verschiedenen Technologien samt aller Folgekosten abfragen und so mit ein paar Mausklicks die für Sie günstigste Zugangsvariante ausfindig machen können. Der neue Tarifrechner wird im Laufe dieses Tages online an dieser Stelle verfügbar sein, dann können sie den Alleskönner auf Herz und Nieren prüfen.

    Bei dem neuen Rechner können Sie Angaben zu ihrem Wohnort, einem eventuell bestehenden Telefon- und Breitband-Anschluss, der gewünschten Zugangstechnologie und Mindestdatenrate sowie zu ihrem wahrscheinlichen Nutzungsverhalten machen und sich dann passende günstige Breitband-Angebote aus unserer Datenbank heraussuchen lassen. Einen von der Zugangstechnologie ganz unabhängigen Vergleich erhalten Sie, wenn Sie nur Angaben beim Abfragepunkt "Nutzungsprofil" machen.

    Zum neuen Tarifrechner von teltarif.de gelangen Sie über http://www.teltarif.de/breitbandrechner .

  2. Es muss nicht immer DSL sein: Die Wahl des Breitband-Internetzugangs

    Die populärste Breitband-Variante im Bundesgebiet ist DSL. Allerdings ist die schnelle Kupferleitung nicht überall ausgebaut - nicht jeder Interessierte kann also einen DSL-Anschluss an seinem Wohnort schalten lassen. Alternative Breitbandzugänge via TV-Kabel, UMTS bzw. HSDPA, WiMAX, Satellit oder Powerline spielen nur eine untergeordnete Rolle. Dennoch kommen sie trotz vergleichsweise hoher Nutzungskosten für den einen oder anderen Breitband-Einsteiger in Betracht, weil sie oftmals gerade in ländlichen Gebieten die einzige Möglichkeit sind, mit höherem Tempo im Internet surfen zu können.

    Wer sich einen schnellen Internetzugang zulegen möchte, sollte sich zunächst einmal darüber informieren, welche Zugangsarten an seinem Wohnort verfügbar sind und welche Provider ihre Anschlüsse dort anbieten. Dabei genügt es nicht, nur auf die Städte zu achten, die ein Anbieter aufzählt, denn teilweise hängt es schon von der Straßenseite des eigenen Hauses ab, ob man zum Beispiel im mit DSL abgedeckten Gebiet wohnt oder nicht. Daher ist es ratsam, die Verfügbarkeit der Anschlüsse mit der genauen Wohnadresse abzufragen. Erst danach kann man die verschiedenen Zugangsarten sinnvoll miteinander vergleichen und das jeweils attraktivste Angebot für sich selbst heraussuchen.

    Im Rahmen unseres aktuellen Themenmonats haben wir die Voraussetzungen und die Vor- und Nachteile der verschiedenen Breitband-Zugangsarten verglichen. Außerdem haben wir in einem Rechenbeispiel die Kosten für die verschiedenen Varianten nebeneinander gestellt. Die Ergebnisse finden Sie in unserem Artikel unter http://www.teltarif.de/breitbandvergleich . Eigene Abfragen sind mit unserem neuen Breitband-Internet-Rechner möglich, der im Laufe des Tages verfügbar sein wird.

  3. DSL-Preishammer von Tele2, Versatels flatrater fliegt nicht mehr

    Zahlreiche neue DSL-Angebote haben die Anbieter in der vergangenen Woche auf den Markt gebracht. Ein echter Paukenschlag gelang dem DSL-Reseller Tele2: Ab sofort können die Kunden nur noch zwischen zwei Surf-Paketen aus Resale-DSL-Anschluss und Flatrate-Zugang mit Datenübertragungsraten von 2 MBit/s oder 16 MBit/s im Downstream wählen. Das Surf-Paket DSL komplett 2000 kostet 16,95 Euro pro Monat, für DSL komplett 16000 zahlen die Kunden 18,95 Euro. Der 16000er-Anschluss von Tele2 stellt das zurzeit günstige Flatrate-Angebot dieser Anschlussklasse der deutschen DSL-Reseller dar. Auf Wunsch können die Kunden noch eine Telefon-Flatrate auf Pre-Selection-Basis für Verbindungen ins deutsche Festnetz für 9,95 Euro im Monat hinzu wählen. Weitere Tarifdetails stehen in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24515.html .

    Der Internetprovider Lycos hat seine DSL-Aktion verlängert und bietet noch bis zum Monatsende seine Bündel aus DSL-Anschluss und Flatrate-Zugang bundesweit zum herkömmlichen Anschlusspreis an. Das Paket aus DSL-2000-Anschluss und DSL Flat kostet somit im gesamten Anschlussgebiet 19,99 Euro im Monat, das 16000er-Paket 24,99 Euro. Einmalige Bereitstellungskosten in Höhe von 29,99 Euro fallen nur bei der langsameren Anschlussklasse an. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24531.html .

    Von seiner Werbefigur "flatrater" hat sich der Vollanschluss-Anbieter Versatel verabschiedet und will mit einer neuen Preisoffensive die Preisführerschaft auf dem deutschen DSL-Markt erobern. Das neue DSL&Fon-Paket 2000 beinhaltet jetzt für den monatlichen Grundpreis von 34,98 Euro eine Sprach-Flatrate für Verbindungen in das deutsche Festnetz über die gesamte Vertragslaufzeit von mindestens 24 Monaten. Der Grundpreis für das DSL&Fon-Paket 6000 wurde um 5 Euro auf jetzt 39,98 Euro im Monat gesenkt. Über weitere Änderungen im Tarifprogramm informiert Sie unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24476.html .

    DSL-Zugänge anderer Provider finden Sie über unseren DSL-Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/breitband-internet/vdsl-dsl-tvkabel/ .

  4. Noch ein Flatrate-Zugang für Schmalband-Surfer

    Nach der Deutschen Telekom bietet nun auch der regionale Vollanschluss-Anbieter M-net seinen Kunden eine Schmalband-Flatrate fürs Internetsurfen an. Der 19,90 Euro im Monat kostende Pauschalzugang steht denjenigen Kunden zur Verfügung, die bislang aufgrund technischer Restriktionen auf einen DSL-Zugang verzichten mussten. Der neue Pauschaltarif ermöglicht sowohl Kanalbündelung für Geschwindigkeiten von bis zu 128 kBit/s als auch eine Mehrplatzanbindung. Die Flatrate selbst besitzt keine Mindestvertragslaufzeit und ist jeweils vier Wochen zum Monatsende kündbar. Mehr Informationen zur neuen Schmalband-Pauschale erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24529.html .

    Einstellen wird dagegen der Internetprovider StarDSL seine Teilzeit-Flatrates für Schmalband-Surfer, By Day und By Night. Sie sind bereits für Neukunden nicht mehr verfügbar, die von der Angebotseinstellung betroffenen Bestandskunden können kostenlos in einen anderen Bestandstarif des Anbieters wechseln oder müssen sich einen Schmalbandzugang eines anderen Providers suchen. Gleichzeitig führt StarDSL seit heute einen neuen anmeldepflichtigen Zeit-Tarif mit monatlichen Inklusivstunden im Tarifprogramm: In dem Timeflat 130 genannten Zugang erhalten die Kunden jeden Monat 130 Onlinestunden für einen Grundpreis in Höhe von 39,90 Euro. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24489.html .

    Einen neuen Internet-by-Call-Tarif mit günstigem Einheitspreis bietet der Provider AC11: In dem Tarif (Einwahlnummer 01928 2132) können die Kunden rund um die Uhr für 0,67 Cent pro Minute im Netz surfen, abgerechnet wird im Minutentakt. Der Benutzername für die Interneteinwahl lautet "AC11", das Kennwort "online".

    Einen Abrechnungsfehler musste dagegen der Anbieter avivo eingestehen: Allen Nutzern des Tarifs 1-2-Online Plus (Einwahlnummer 01935 2506) sollen im gesamten Dezember statt angegebener einheitlicher 0,72 Cent pro Minute rund um die Uhr 3,99 Cent berechnet worden sein. Der Provider bittet Betroffene um Entschuldigung und verspricht, die zu viel abgebuchten Beträge auf der folgenden T-Com-Rechnung automatisch gutzuschreiben. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24512.html .

  5. 1&1 bietet Removal-Tool für Rechnungs-Trojaner an

    Seit kurzem sind gefälschte E-Mails im Umlauf, die sich als Rechnung des Internetanbieters 1&1 ausgeben und im Anhang einen Trojaner enthalten. Betroffenen Nutzern stellt der Provider nun kostenfrei ein Programm zur Verfügung, mit dem sich bereits infizierte Rechner von dem gefährlichen Virus befreien lassen. Wo Sie die Software erhalten können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24493.html .

    Derweil kursieren im Internet jetzt auch gefälschte E-Mail-Rechnungen der Gebühreneinzugszentrale (GEZ), die im Anhang ebenfalls einen Trojaner enthalten. Weitere Informationen zu den Spam-Mails finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24505.html .

    Die Wirtschaftskriminalität verlagert sich zunehmend ins Internet. So werden hier laut dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg immer häufiger nicht existente Waren angeboten, zudem steige auch der Kreditbetrug im Netz. Dabei sei der Täterkreis klein, in einzelnen Verfahren kämen auf zwei oder drei Kriminelle bis zu 2000 Geschädigte. Weitere Details zur Problematik finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24498.html .

  6. Ein Überblick über den Call-by-Call-Markt

    Auf dem Festnetzmarkt ist in den vergangenen Tagen etwas Ruhe eingekehrt. Veränderungen gab es auf dem Call-by-Call-Markt bis auf eine Ausnahme nur im marginalen Bereich. Bei dieser Ausnahme handelt es sich um die 010017 die gestern nur wenige Minuten vor Inkrafttreten eine Preiserhöhung für Ferngespräche von 0,55 auf 3,9 Cent pro Minute durchführte. Mit der Erhöhung der bislang günstigen Zeitfenster in den Vorabend- und Mittagsstunden bietet die 010017 derzeit keine attraktiven Konditionen für Ferngespräche mehr an.

    Wer Wert auf langfristiger gültige und günstige Tarife legt, der sollte seine Ferngespräche tagsüber bis 19 Uhr über die 01026 führen. Die Kosten dafür liegen bei 1,6 Cent pro Minute. Nach 19 Uhr und am Wochenende können die Gespräche über die 01070 von Arcor geführt werden. Die Kosten hierfür liegen bei maximal 0,99 Cent pro Minute. Ortsgespräche können werktags über die 01079 (star79) bis 19 Uhr für maximal 1,69 Cent pro Minute geführt werden. Auch hier ist die 01070 am Wochenende und nach 19 Uhr eine günstige Möglichkeit, Ortsgespräche zu führen. Hierfür liegen die Kosten ebenfalls bei maximal 0,99 Cent pro Minute.

    Alle weiteren Tarife, etwa für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze aber auch für Gespräche ins Ausland, bekommen Sie wie immer aktuell in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  7. Mit Discountern ab 5 Cent vom Handy telefonieren, aktuelle Aktionen

    Die Rewe-Gruppe startete am Montag einen neuen Prepaid-Discounter. Das Angebot nennt sich ja!mobil und wird im T-Mobile-Netz realisiert. Gespräche zu anderen ja!mobil-Kunden kosten an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr 5 Cent pro Minute. Anrufe zu allen anderen deutschen Fest- und Mobilfunkzielen sind für 15 Cent pro Minute zu haben. Die Abrechnung erfolgt im 60/1-Takt. Einzelheiten zu ja!mobil lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24478.html .

    Bei Blauworld werden Gespräche vom Handy ins Ausland günstiger - ab Februar sinken die Tarife in acht Länder. Auch der Minutenpreis für innerdeutsche Telefonate wird günstiger: Für Gespräche in alle Netze werden nur noch 19 statt bislang 25 Cent pro Minute berechnet. SMS kosten einheitlich nach Deutschland oder ins Ausland nicht mehr 19, sondern 15 Cent. Internationale Handy-Gespräche aus Deutschland ins polnische Festnetz sind dann schon für 5 statt bislang 9 Cent pro Minute möglich. Nach Russland kostet die Gesprächsminute sowohl ins Fest- als auch ins Mobilfunknetz statt 9 nur noch 8 Cent und der Minutenpreis für Anrufe ins Festnetz der Ukraine sinkt von 15 auf 9 Cent. Auch das Startpaket des Discounters wird günstiger. Alles weitere zu den neuen Blauworld-Preisen lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24545.html .

    Bei Blau gibt es noch bis zum 31. Januar einen Bonus für Neukunden. Wer bis dahin eine Karte bestellt, erhält 20 Euro Startguthaben. Der Kaufpreis für das Starterset liegt unverändert bei 19,90 Euro. Auch bei simply gibt es die SIM-Karten bis zum Monatsende rechnerisch kostenlos. Die genauen Konditionen lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24535.html .

    Wie viele andere Unternehmen im Telekommunikationsbereich hat auch simply werbewirksam angekündigt, die Mehrwertsteuer-Erhöhung für die Kunden zu übernehmen. Nun bekamen erste Kunden ihre aktuellen Rechnungen und staunten nicht schlecht. Zwar gelten für die Gesprächsminuten die gleichen Brutto-Preise wie im vergangenen Jahr. Zusatzdienste sind dagegen teurer geworden. So zahlen simply-Kunden für T-Mobile@home nun 5,08 Euro statt der bisherigen 4,95 Euro im Monat. Welche Preise sich noch erhöht haben, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24490.html .

    Zumindest einigen simply-Kunden, die bislang T-Mobile@home genutzt hatten, wurde dieses Feature - inklusive der Festnetznummer - jetzt ohne vorherige Ankündigung abgeschaltet. Auf Anfrage bekamen betroffene Kunden mitgeteilt, T-Mobile@home werde nicht mehr angeboten. Die Hintergründe hierzu erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24552.html .

  8. Telco macht neue Tarife und wird übernommen

    Der Mobilfunk-Service-Provider Drillisch hat einen notariellen Kaufvertrag über den Erwerb sämtlicher Gesellschaftsanteile von Telco abgeschlossen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion stehe noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Bundeskartellamt und der Mobilfunk-Netzbetreiber. Nach dieser Akquisition kommt Drillisch mit über 2 Millionen Mobilfunkkunden unter den deutschen Service-Providern einen Marktanteil von über 10 Prozent. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24510.html .

    Telco selbst hat neue Tarife vorgestellt, die mit einer Ausnahme in allen vier deutschen Handynetzen zu bekommen sind. Dabei fehlen allerdings echte Highlights mit Preisen auf Discounter-Niveau. Telco verzichtet zwar auf Grundgebühren. Dafür gibt es Mindestumsätze und Paketpreise.

    An Wenigtelefonierer wendet sich das All-in-15-Preismodell mit 15 Euro monatlichem Mindestumsatz. Der Gesprächspreis von 39 Cent pro Minute in alle deutschen Netze ist aber mehr als doppelt so hoch als bei den Discountern. Günstiger als bei vielen Netzbetreiber-Angeboten ist dagegen der SMS-Preis von 15 Cent. Bemerkenswert: T-Mobile@home-Option ist günstiger als beim Netzbetreiber selbst. Wer einen All-in-Tarif oder get75 wählt, zahlt hierfür nur 3,95 statt der sonst üblichen 4,95 Euro im Monat. Im Vodafone-Netz kostet die Zuhause-Option sogar in allen Tarifen nur 3,95 Euro. Während die Verträge eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten haben, können die Home-Optionen wie bei den Netzbetreibern nach drei Monaten wieder gekündigt werden. Die komplette Meldung finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24494.html .

  9. E-Plus: 10 Cent in alle Netze, Guthaben-Auszahlung bei Free & Easy

    Der aus dem Amt scheidende E-Plus-Chef Michael Krammer hinterlässt seinem Nachfolger möglicherweise noch einen neuen Tarif. Dieser soll den Namen 10 mal 10 tragen. Für einen monatlichen Grundpreis von 10 Euro sollen mit diesem Preismodell rund um die Uhr Handy-Gespräche für 10 Cent pro Minute in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze möglich sein. Damit würde der Tarif den bislang günstigsten Minutenpreis in fremde Netze bieten. Alles Wissenswerte zu diesem Preismodell, das von den Minutenpreisen her sogar die Discounter unterbieten würde, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24519.html .

    E-Plus hat außerdem jetzt eine Regelung für die Guthaben auf Prepaidkarten bekannt gegeben. Demnach verfällt das Guthaben von Free & Easy-Kunden nicht mehr. Bisherige Nutzer einer Prepaid-SIM des drittgrößten deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers haben jetzt außerdem ab sofort die Möglichkeit, sich ein eventuell vorhandenes Restguthaben auszahlen zu lassen. Wie das funktioniert und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24517.html .

    Ende letzten Jahres berichteten wir über Netzprobleme bei E-Plus. Die E-Plus-Pressestelle erklärte seinerzeit auf Anfrage von teltarif.de, diese Probleme würden mit umfangreichen Arbeiten im Netz zusammenhängen. Außerdem sollten zumindest in zahlreichen Regionen zum Jahreswechsel wieder deutlich mehr freie Leitungen zur Verfügung stehen. In der Tat melden inzwischen erste Leser, die noch vor wenigen Wochen Probleme mit dem Telefonieren im E-Plus-Netz hatten, sie bekämen nun wieder bei fast jedem Anwahlversuch eine freie Leitung. Andere Leser freuen sich dagegen über die Netzerweiterung in ländlichen Regionen. Details zur aktuellen Situation des E-Plus-Netzes finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24502.html .

  10. T-Mobile bietet kostenlose Videotelefonate und WLAN in den Lufthansa-Lounges

    T-Mobile ermöglicht seinen Kunden auch über das Monatsende hinaus kostenlose Videotelefonate. Wie die Telekom-Mobilfunktochter informiert, wurde die zuletzt bis 31. Januar befristete Aktion nun bis zum 30. April verlängert. Kostenlos sind die Videogespräche allerdings nur, wenn sie zu anderen Kunden des T-Mobile-Netzes geführt werden. Mehr zu den Videotelefonie-Tarifen von T-Mobile lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24503.html .

    Während ein neues drahtloses Internet-Angebot an Bord von Lufthansa-Flugzeugen nach wie vor auf sich warten lässt, hat die Fluggesellschaft zusammen mit T-Mobile als Partner nun zahlreiche Lounges an Flughäfen mit WLAN-Hotspots versorgt. So steht der breitbandige Internet-Zugang, der mit Notebooks und PDAs genutzt werden kann, unter anderem in Berlin, Frankfurt und München, in New York, Athen, Paris, London und Mumbai zur Verfügung.

    Die Kosten für den Zugang sind abhängig vom jeweiligen Tarif des Kunden. Mehr zu den Preisen für die Hotspot-Nutzung und dazu, in welchen Lufthansa-Lounges die WLAN-Versorgung in den nächsten Monaten aufgebaut wird, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24538.html .

  11. o2 verteuert Sonderrufnummern für alle Kunden

    Heimlich, still und leise hat der Mobilfunkanbieter o2 die Preise für Anrufe zu Sonderrufnummern geändert. Wie erst jetzt bekannt wurde, trat die Änderung bereits zum 28. November 2006 in Kraft. Die neuen Konditionen gelten dabei nicht nur für alle Kunden, die ihren Vertrag nach dem 28. November abgeschlossen haben, sondern auch für alle Bestandskunden. Dabei haben sich etwa Gespräche zu 01805-Nummern am Abend von 25 Cent pro Minute auf 69 Cent pro Minute verteuert.

    Normalerweise bekommen Kunden, wenn sich ihre Konditionen verschlechtern, vom Anbieter ein außerordentliches Kündigungsrecht. In diesem Fall scheint es sich aber anders zu verhalten: o2 deklariert Gespräche zu Sonderrufnummern als eine Nebenleistung und schließt ein außerordentliches Kündigungsrecht unter Verweis auf die AGB aus. Dieses Verfahren sorgte in den vergangenen Tagen für Aufsehen: Rechtsanwälte und Verbraucherschützer kritisieren das Verfahren und fordern eine außerordentliche Kündigungsmöglichkeit für die Kunden ein. Welche Erhöhungen es gibt und wie o2 die Erhöhungen rechtfertigt, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24506.html , wie die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg reagiert erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24525.html .

    Wer Interesse daran hat, ein Smartphone zu kaufen, kann sich die Möglichkeiten dieser Telefone in den kommenden Tagen in verschiedenen o2-Shops zeigen lassen. Vom 19. bis zum 27. Januar stehen in 45 o2-Shops im Bundesgebiet besondere Pakete mit den beiden Handsets xda orbit und xda cosmo zur Auswahl. Wer sich an einem dieser Tage für einen Vertrag entscheidet, der eines der beiden Geräte einschließt, erhält zusätzlich ein Bluethooth-Headset oder eine 512-MB-MicroSD-Karte gratis. Details entnehmen Sie unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24544.html .

  12. Neue Handys und interessantes Zubehör

    Der koreanische Hersteller LG hat ein neues Vorzeige-Gerät im Programm: Das Musik-Handy Shine. Das in einem Metallgehäuse untergebrachte Handy misst 51 mal 98 mal 14 Millimeter und wiegt 115 Gramm. Die Front wirkt im ausgeschalteten Zustand wie ein Spiegel, dahinter verbirgt sich ein kleines Außendisplay zur Steuerung der Musikwiedergabe und Anzeige der wichtigsten Informationen. Das Hauptdisplay hat eine Auflösung von 320 mal 240 Pixel. Mehr zu diesem Gerät, das Anfang Februar offiziell für Europa vorgestellt werden soll, finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24496.html .

    Etwas genauer konnten wir uns inzwischen das Musik- und Imagingtelefon N76 ansehen. Nokia stellte das Gerät mit dem Slogan "The computer done beautifully" vor. Im Inneren des Klapphandys arbeitet das Betriebssystem Symbian und die bekannte S60-Benutzeroberfläche (3rd Edition), so dass man sich schnell und intuitiv zurecht finden kann. Der Musikplayer lässt sich leicht bedienen und der Klang ist für ein so kleines Gerät überraschend gut. Mehr erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24507.html .

    VDA IV nennt sich ein neues Windows-Mobile-Smartphone, das bei Vodafone ab sofort erhältlich ist. Bei diesem neuen Gerät, das sich vor allem an Geschäftskunden wendet, handelt es sich um ein kompaktes UMTS-Telefon mit 2,2-Zoll-Display und normaler Handy-Tastatur. Als Betriebssystem hat der Hersteller die Smartphone-Edition von Windows Mobile 5.0 gewählt.

    Das neue Smartphone ist 108 mal 47 mal 18 Millimeter groß und wiegt 120 Gramm. Es unterstützt neben UMTS auch die GSM-Netze im Bereich von 900, 1800 und 1900 MHz. Darüber hinaus verfügt der VDA IV über einen E-Mail-Client für POP3 und IMAP4. Ferner werden auch die Push-Dienste Windows Mobile E-Mail und Blackberry unterstützt. Welche Features das Gerät noch bietet und zu welchen Preisen es erhältlich ist, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s24543.html .

    Bereits im letzten Spätsommer berichteten wir über die Möglichkeit für Nokia-Kunden, die Firmware für viele aktuelle Handys auch selbst zu aktualisieren. Früher war hierfür immer ein Gang ins nächste System-Center des finnischen Herstellers nötig. Alle hierfür benötigten Informationen sind auf einer Unterseite der deutschen Nokia-Homepage zu finden. Mehr dazu lesen Sie in unserer Meldung unter URL http://www.teltarif.de/s/s24528.html .

    Von HP ist ab sofort ein neues iPAQ-Modell erhältlich, das sich vor allem an Multimedia-Fans richtet. Das Modell rx4240 ist 102 mal 63,5 mal 17,5 Millimeter groß und wiegt 127 Gramm. Als Betriebssyste dienst Windows Mobile 5.0. Wie jeder andere iPAQ verfügt auch der rx4240 über eine komplette Organizer-Ausstattung. Weiter Details gibt es unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24480.html .

    Die Internet-Telefonie wird immer beliebter und immer mehr Anbieter werden damit, wie praktisch es ist, VoIP-Gespräche auch unterwegs zu führen - etwa von einem WLAN-Hotspot in einem Café, in der Hotel-Lobby oder einer Flughafen-Lounge aus. Mittlerweile gibt es einige Handys, mit denen man per WLAN VoIP-Gespräche führen kann. Ein spezielles WLAN-Phone für die Telefonie per Skype stellte nun der US-Hersteller Belkin vor. Um ein Handy im eigentlichen Sinne handelt es sich bei diesem Gerät allerdings nicht - es funktioniert nämlich nicht in herkömmlichen Mobilfunknetzen. Dafür soll es die bekannten Skype-Funktionen bieten. Die Meldung dazu finden Sie unter der http://www.teltarif.de/s/s24537.html .

    Wer kennt das Problem nicht: Der Akku des eigenen Handys, Laptops oder MP3-Players ist im unpassendsten Moment am Ende. Gerade dann hat man das passende Ladekabel aber nicht zur Hand. Diese unschöne Situation will der Automobil-Zulieferer Visteon Corporation nun mit einer neuartigen Ladetechnologie lindern. Die Visteon-Lösung bedient sich dabei des Verfahrens der elektromagnetischen Induktion: MP3-Player oder Handy können einfach auf eine spezielle Ladeschale gelegt werden, das diese ortet und dann automatisch erkennt, mit welcher Spannung und Stromstärke der Ladevorgang erfolgen muss. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s24474.html .

  13. Apple steigt mit dem iPhone in den Handymarkt ein

    Der Computerkonzern Apple hat jetzt auf der Macworld 2007 in San Francisco mit dem iPhone sein erstes Handy präsentiert. Das EDGE- und WLAN-fähige Gerät auf Basis des OS-X-Betriebssystems ist mit Funktionen des Musikplayers iPod ausgestattet und verfügt über ein berührungsempfindliches Display, eine 2-Megapixel-Kamera und je nach Modell einen internen Speicher von 4 oder 8 GB. Weitere Details zum iPhone finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24447.html .

    Schon jetzt stößt das Apple-Handy bei europäischen Mobilfunkanbietern auf reges Interesse. Allerdings wird es in Europa wohl anders als in den USA keine exklusive Vertriebspartnerschaft geben. Welche Netzbetreiber das Gerät in Europa vermarkten wollen, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24477.html .

    Derweil verklagt Cisco Apple wegen dem Namen iPhone: Das Unternehmen sieht die Rechte bei sich, da es den Markennamen im Jahr 2000 durch den Kauf der Firma Infogear bekommen habe. Aktuell werden bei Cisco unter dieser Bezeichnung schnurlose Gerät für die Internet-Telefonie hergestellt. Details zum Marken-Streit finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24469.html .

    Apple hat dagegen unter anderem verschiedene Blog-Betreiber abgemahnt, die eine Hacker-Software verbreitet haben, mit der die iPhone-Oberfläche auf normale Handys transferiert werden kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s24534.html .

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