Newsletter 38/09 vom 24.09.2009


Liebe Leserinnen und Leser,

wer sich einen neuen PC oder ein Note- bzw. Netbook zulegt, braucht natürlich auch Anwendungen, die er hierauf nutzen kann. Dank des Internets gibt es dabei mittlerweile eine Alternative zur Installation auf dem heimischen PC, die nebenbei natürlich immens Speicherplatz spart: die Nutzung von Web-basierter Software, zumal diese oftmals auch noch kostenlos ist. Applikationen aus den verschiedensten Themenbereichen zeigen wir Ihnen diesmal im Internet-Teil.
     Wer auch unterwegs ins Internet (zum Beispiel zur Nutzung von Web-Anwendungen) will, braucht auch einen entsprechenden Tarif für die mobile Datenübertragung. Entsprechende Angebote gibt es auf Prepaid-Basis schon für 15 Euro pro Monat, doch lohnt die Anschaffung einer solchen Discount-Variante oder sollte zum teureren Vertrag gegriffen werden? Eine Übersicht über die Vor- und Nachteile der preiswerten Prepaid-Angebote haben wir im Mobilfunk-Teil für Sie zusammengestellt.
     Technisch, aber trotzdem leicht verständlich, geht es diesmal im Special-Teil zu: Wir zeigen Ihnen, wie ein Kabelnetz funktioniert, und das in einer auch für Interessenten ohne Professur in einem technischen Fach verständlichen Form.
     Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre des Newsletters und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Call by Call: Günstige Anbieter mit Tarifgarantie
  BNetzA sperrt Callcenter-Nummern, ominöse 'Roxborough'-Rechnungen
Internet Ins Netz gegangen: Online-Software statt Desktop-Programme
Mobilfunk Mobiles Internet: Vor- und Nachteile günstiger Prepaid-Flatrates
Handy & Co. HTC Hero und Apple iPhone 3G S im Vergleich: Wer bietet mehr?
  Apple iPod touch 64 GB im Test
Special So funktioniert ein Kabelnetz: Von der Multimediadose ins Netz
  Bundestagswahl: Das planen die Parteien in punkto Breitbandausbau

Festnetz

Call by Call: Günstige Anbieter mit Tarifgarantie

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-Fr 7-19
Nebenzeit
Mo-Fr 19-7
Wochenende
Sa+So 0-24
Ort 01028 01013 01028
Fern 01098 01013 01070
Mobil 01028 01028 01028
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 24.09.2009

Wir nähern uns dem Monatsende und damit dem Auslaufen einiger Tarifgarantien zum Ende der nächsten Woche. Für die Vorwahl 01013 hat Tele2 bereits jetzt seine Garantie für Orts- und Ferngespräche langfristig bis zum 31. Dezember verlängert, bis dahin kosten diese Telefonate zwischen 19 und 7 Uhr maximal 0,98 Cent pro Minute. Das macht die 01013 weiter zur ersten Wahl in dieser Kategorie. Auch Sparcall mit der Vorwahl 01028 hat Garantien, die länger als bis Ende September laufen. So bleibt die 01028 empfehlenswert für Ortsgespräche in der Hauptzeit zwischen 7 und 19 Uhr sowie ganztags am Wochenende. Der maximale Minutenpreis für Ortsgespräche liegt dank der Tarifgarantie noch bis Ende Oktober bei 1,79 Cent, aktuell liegen die Preise etwas darunter. Auch für Anrufe in die Mobilfunknetze hat die 01028 attraktive Konditionen, aktuell werden unter 7 Cent pro Minute fällig, der garantierte Maximalpreis liegt hier bis zum 30. September bei 7,49 Cent. Auch für die Zeit danach hat Sparcall eine Tarifgarantie für Anrufe aufs Handy, der Maximalpreis liegt bis Jahresende dann bei 7,99 Cent.
     Für Ferngespräche zwischen 7 und 19 Uhr bleibt die 01098 günstig, die Garantie gilt derzeit noch bis zum 30. September und sichert einen Maximalpreis von 1,89 Cent pro Minute rund um die Uhr für Ferngespräche zu. Der aktuelle Minutenpreis liegt leicht darunter. Am Wochenende ist für Ferngespräche nach wie vor Arcor mit der Vorwahl 01070 zu empfehlen, die Tarifgarantie verspricht ebenfalls noch bis Ende September einen maximalen Minutenpreis von 1,5 Cent am Wochenende ganztags sowie werktags zwischen 19 und 7 Uhr. Am Wochenende liegt der aktuelle Preis bei unter 1 Cent pro Minute.
     Die Kosten für Anrufe ins Ausland schwanken je nach Anbieter und Ziel sehr stark, deshalb ist hier eine generelle Empfehlung nicht möglich. Direkt vor dem Gespräch sollte der Tarifrechner genutzt werden, um einen günstigen Anbieter - im Idealfall mit Tarifansage - zu ermitteln.


BNetzA sperrt Callcenter-Nummern, ominöse 'Roxborough'-Rechnungen

Lästig: Unerwünschte
Callcenter-Anrufe

Anrufe von Callcentern können mehr als lästig sein, da hier mit immer mehr Tricks gearbeitet wird. Die Bundesnetzagentur hat sich daher jetzt zumindest sieben Rufnummern derartiger Anbieter angenommen und deren Abschaltung beauftragt. Die Firmen bedienten sich nämlich einer innovativen Masche, die Angerufene besonders strapazieren kann (und zudem auch die eigenen Callcenter-Mitarbeiter): Hier werden jeweils verschiedene Rufnummern vom Computer gleichzeitig angewählt, der erste angenommene Anruf wird zum Agent durchgestellt. Bei den anderen Angerufenen wird einfach wieder automatisch aufgelegt. Wie viele derartige Anrufe mancher Verbraucher hinnehmen musste, erfahren Sie in unserem Artikel zur Sperrung von Callcenter-Nummern durch die Bundesnetzagentur.
     Eine Firma mit dem Namen "Roxborough Management Inc." indes verschickt aktuell offenbar ominöse Rechnungen für "kostenpflichtige Serviceleistungen", die der Angeschriebene telefonisch in Anspruch genommen habe. Die Verbraucherzentrale rät, in solchen Fällen nicht zu zahlen. teltarif.de liegt ein Schrieben der Firma vor - was das Unternehmen verlangt und wie es die Forderungen begründet, zeigen wir ihnen in unserem Bericht zu den zweifelhaften Rechnungen von Roxborough Management.


Ratgeber aus der Rubrik Festnetz:

  • Sparen beim Telefonieren durch Call by Call
    Alles zur Nutzung der günstigen Vor-Vorwahlen  mehr...
  • Call, Call&Surf oder Entertain: Die Tarife der Telekom
    Die Qual der Wahl: Normaltarif, Ortsnetz- oder Komplettflatrate  mehr...
  • NGN, ISDN oder VoIP: Wo liegen die Unterschiede?
    Immer mehr Anbieter schalten keine echten Telefonanschlüsse mehr  mehr...



Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

Internet

Ins Netz gegangen: Online-Software statt Desktop-Programme

Online-Software
Ausgewählte Applikationen
Office Google Text und Tabellen
Textverarbeitung Adobe Buzzword
Präsentation Slide Rocket
Bildbearbeitung Photoshop Expr., Pixlr
Virtuelles System Nivio nDesktop
Virenscanner Virustotal, Kaspersky

Vor allem seit Googles Online-Bürosoftware "Text und Tabellen" sind Web-basierte Anwendungen, die es von verschiedenen Anbietern gibt, den meisten Nutzern ein Begriff. Zwar stehen die verfügbaren Dienste hinter dem Funktionsumfang ausgewachsener Software-Suiten in der Regel zurück, doch viele Nutzer brauchen einen Großteil der zum Beispiel im Microsoft-Office-Paket verpackten Features einfach nicht. Für den täglichen Gebrauch sind diese Lösungen daher oftmals ausreichend, zumal die meisten Dienste kostenfrei daherkommen und somit zu einem unverbindlichen Test einladen. Welche sinnvollen Online-Angebote es für die Textverarbeitung, die Bildbearbeitung und einiges mehr im Internet gibt, erfahren Sie in unserem Artikel zum Thema Online-Software statt Desktop-Programme.
     Doch auch wer genug von der Arbeit hat, verlässt heutzutage oftmals nicht mehr seinen PC oder schaltet unterwegs Netbook oder Smartphone aus, sondern greift auf die vielfältigen, virtuellen Unterhaltungsmöglichkeiten im Netz zurück. Wir zeigen Ihnen in unserem Hintergrundbericht, wo sie kostenfreie Musik-Titel, Videos, Games und sicheren Speicherplatz im Internet finden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • DSL-Ärger bei 1&1: Fachanwalt hält Vorgehen für unzulässig
    Kunden müssen demnach keinen tagelangen DSL-Ausfall dulden  mehr...
  • Millionen Firefox-Nutzer auf wichtiges Flash-Update hingewiesen
    Neuer Firefox warnt vor veraltetem Flash-Player  mehr...
  • Hunderte Bewerbungsunterlagen bei eBay versteigert
    Schreibwarenhändler ersteigerte Bewerbungsmappen für zehn Euro  mehr...
  • Mahnungen per Post von angeblichen Urheberrechts-Schützern
    Internetnutzer sollen für angebliche Urheberrechtsverstöße zahlen  mehr...
  • Studie: Kundenservice der DSL-Anbieter wird immer schlechter
    Vorjahressieger o2 schneidet im DISQ-Test dieses Mal schlecht ab  mehr...
  • E-Mails: Nur verschlüsselt sicher vor fremdem Zugriff
    Verschiedene Verfahren ermöglichen sicheren E-Mail-Versand  mehr...
  • DSL-Ausbau: Telekom plant mehr Kooperationen mit Kommunen
    Bayerische Gemeinden: "Haben lange darauf gewartet"  mehr...



Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Mobilfunk

Mobiles Internet: Vor- und Nachteile günstiger Prepaid-Flatrates

Prepaid-Daten-Flats
Vor- und Nachteile
+ preiswert
+ keine Vertragsbindung
- nur im E-Plus- / o2-Netz
- pot. schlechtere Netzabd.
- pot. geringere Bandbreite
- pot. schlechte Taktung

Schon für unter 20 Euro monatlich ist heutzutage eine Prepaid-Flatrate für die mobile Internet-Nutzung im Netz von E-Plus oder o2 zu bekommen, dagegen zum Beispiel direkt bei den Netzbetreibern T-Mobile und Vodafone auf einer eigenständigen Datenkarte erst für knapp 40 Euro monatlich, und das auch nur mit Vertragsbindung über 24 Monate. Warum also zur teuren Variante greifen? Gute Argumente gibt es, zum Beispiel hinsichtlich der besseren Netzabdeckung bei den beiden großen Anbietern oder der schlechteren Taktung bei bestimmten Prepaid-Offerten. Wir helfen Ihnen mit unserem Artikel zu den Vor- und Nachteilen günstiger Prepaid-Flatrates, die richtige Wahl zu treffen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • o2 Mobile Flat für Schüler und Studenten: Nur SIM-only billiger
    Tarif kostet allerdings mit Handy insgesamt 20 Euro pro Monat mehr  mehr...
  • o2-o-Vorteilswoche: Bis Sonntag verlängert
    Außerdem jetzt wieder o2-o-Freikarte erhältlich  mehr...
  • HSDPA-Flatrate von simply für rechnerisch 16 Euro im Monat
    Außerdem Flatrate-Aktionen bei MoobiCent und surf.RED  mehr...
  • Deutsche Bahn verbessert Handy-Empfang im ICE
    Bis 2011 Umrüstung aller ICEs - Auch o2 funkt nun im ICE  mehr...
  • Editorial: Langsam hinterher statt schnell vorneweg
    Netzaufbaustrategien im Vergleich  mehr...
  • Daten-Flatrates: fioon und Quickster senken Einstiegspreise
    Nutzer zahlen in ersten Halbjahr 19,95 statt 29,95 Euro pro Monat  mehr...



Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Handy & Co.

HTC Hero und Apple iPhone 3G S im Vergleich: Wer bietet mehr?

Vergleich: HTC Hero
und Apple iPhone 3G S

Heutzutage müssen sich Smartphones in aller Regel am Apple iPhone messen, gilt dieses doch in vielen Kreisen als das Nonplusultra vor allem in punkto Bedienbarkeit. Einen wirklich ernst zu nehmenden Konkurrenten bringen die Hersteller allerdings immer noch selten hervor, ein hoffnungsvoller Kandidat ist aktuell das HTC Hero. Doch hat es das Zeug, dem Apple-Smartphone den Rang abzulaufen? Wir haben verglichen: Neben Unterschieden schon bei den Konditionen, zu denen die beiden Smartphones erhältlich sind, bietet zum Beispiel das iPhone aktuell mehr Speicherplatz, dafür ermöglicht das Hero dank HSUPA-Unterstützung einen bedeutend schnelleren Upload für die mobile Internet-Nutzung. Was das AppStore-Pendant für das Hero bietet, wie sich die mobile E-Mail-Nutzung unterscheidet und weitere Tipps, für welche Vorliebe sich welches Gerät besser eignet, finden Sie in unserem ausführlichen Vergleich zwischen HTC Hero und Apple iPhone 3G S.


Apple iPod touch 64 GB im Test

Im Test:
Der iPod Touch 64 GB

Anfang September hat Apple seine neue iPod-touch-Generation präsentiert. Ein guter Grund für uns, das Gerät mit 64 GB Speicher direkt einmal zu testen. Wer sich für den neuen iPod entscheidet, muss im Vergleich zu anderen MP3-Playern ordentlich draufzahlen, erhält dafür aber auch weit mehr als einen Musikspieler: So kann das Gerät via WLAN zum Surfen genutzt werden, spielt Videos ab und ermöglicht den Zugriff auf die über 75 000 Applikationen im AppStore. Der integrierte Lautsprecher indes kann in der Praxis nicht überzeugen. Beim Musikhören via Kopfhörer oder angeschlossener HiFi-Anlage vermissten wir den frei einstellbaren Equalizer, der auch bei günstigen MP3-Konkurrenten nahezu selbstverständlich ist. Überzeugen kann das Gerät dagegen mit schicker Optik und gelungener Steuerung. Alle Argumente für und gegen den Kauf erfahren Sie in unserem vollständigen Test zum Apple iPod touch 64 GB.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy & Co.:

  • Tethering-Verweigerung beim Apple iPhone wird zum Ärgernis
    Apple verwehrt selbstverständliches Feature  mehr...
  • Apple iPhone 3G S jetzt ab 39,95 Euro mit Vodafone-Vertrag
    Vodafone-Kunden erhalten das Gerät über "unabhängige Fachhändler"  mehr...
  • Google-E-Mail-Pushdienst kostenlos für iPhone und andere Handys
    Außerdem ab Oktober bessere iPhone-Verfügbarkeit bei T-Mobile  mehr...
  • Palm Pre bei o2: Gratis-Zubehör für Erst-Käufer
    Münchener Mobilfunker veranstaltet Pre-Launch-Events in sechs Städten  mehr...
  • HTC Leo kommt als Windows Phone und iPhone-Konkurrent
    Neues HTC-Flaggschiff kommt mit Touchscreen und Windows Mobile 6.5  mehr...
  • Opera Mini 5 Beta: Der Handy-Browser im Test
    Neues Design und angenehmere Bedienung  mehr...
  • Apple Tablet PC: Im Februar 2010 soll es soweit sein
    Der Preis soll zwischen 799 und 999 Dollar liegen  mehr...
  • Multitouch-EeePC T91 MT kommt wahrscheinlich Ende Oktober
    Convertible Netbook bereits auf Asus-Support-Webseite aufgetaucht  mehr...



Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 600 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können.

Special

So funktioniert ein Kabelnetz: Von der Multimediadose ins Netz

So funktioniert das Kabelnetz

Wer in Deutschland an schnelles Internet denkt, denkt in der Regel an DSL. Dabei gibt es mit dem TV-Kabelnetz eine weitere Möglichkeit, zu konkurrenzfähigen Preisen an einen Breitband-Zugang zum Internet zu kommen: Dank der so genannten Rückkanal-fähigen Aufrüstung können Daten nicht nur zum Kunden hin, sondern auch in die andere Richtung transportiert werden. Doch wie funktioniert ein solches Kabelnetz? Wer einmal hinter die Kulissen schauen möchte und erfahren will, wie die Technik arbeitet, wird im Internet schnell fündig - angesichts von Begriffen wie Netzebenen, Kabelkopfstellen, Breitbandkabelverstärkerstellen und DOCSIS-Standard vergeht aber schnell die Lust am Lesen. Wir zeigen Ihnen in unserem Artikel zum Thema So funktioniert ein Kabelnetz, was diese Begriffe bedeuten und erklären anschaulich, wie das Netz organisiert ist.


Bundestagswahl: Das planen die Parteien in punkto Breitbandausbau

Bundestagswahl und
Breitbandausbau:
Das planen die Parteien

Die Bundestagswahl steht vor der Tür, und mancher Wahlberechtigte weiß noch nicht, für welche Partei er sich entscheiden soll. Angesichts großer außen- und innenpolitischer Themen ist der Breitbandausbau im Wahlkampf ein kleineres Thema unter vielen, aber eben ein wichtiges. Natürlich will keine Partei den Breitband-Ausbau verhindern, aber sie unterscheiden sich in ihren Konzepten, wie der Ausbau forciert werden soll. Wir haben die im Bundestag vertretenen Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke sowie die Piratenpartei zu ihren Positionen befragt. In unserem ausführlichen Artikel zeigen wir Ihnen deren Forderungen zum Breitbandausbau.
     Weitere veröffentlichte Wahl-Artikel - auch zu den Themen "Datenschutz & Vorratsdatenspeicherung" und "Werbeanrufe und telefonische Verträge" - finden Sie unter der oben verlinkten Meldung. Zudem liefern wir Ihnen in den kommenden Tagen noch eine Zusammenfassung der Partei-Positionen in punkto Internet und Telekommunikation.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Special:

  • Handy-Kameras: Klein und scharf passt nicht zusammen
    teltarif.de-Experiment zeigt Grenzen von Handy-Kameras auf   mehr...
  • Noch viele Beschränkungen bei Internet am Fernseher
    Kaum ein Modell bietet einen normalen Browser  mehr...



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