Newsletter 42/09 vom 22.10.2009


startet heute

Liebe Leserinnen und Leser,

heute startet der offizielle Verkauf von Windows 7, dem lang erwarteten Nachfolger von Windows Vista. Wir haben die finale Version schon vorab auf einem Netbook getestet und zeigen Ihnen im Internet-Teil dieses Newsletter, ob sie in punkto Installation und Performance überzeugen kann.
     Doch natürlich haben wir noch einiges mehr zu bieten: So wird das mobile Surfen mit dem Notebook oder Netbook immer beliebter, und entsprechend bewegt sich auch auf dem Markt für Surf-Sticks und passende Tarife einiges. Im Mobilfunk-Teil präsentieren wir Ihnen daher jetzt ein neues Angebot, das auch den TV-Empfang via DVB-T ermöglicht und im Paket mit einem attraktiven Prepaid-Tarif kommt.
     Darüber hinaus erfahren Sie diesmal im Spezial-Teil im Rahmen unseres Themenmonats "Telefonieren im Mobilfunk", für wen sich Flatrates für Anrufe in drei oder mehr Netze lohnen und welche Offerten die Netzbetreiber bieten.
     Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Call by Call: Die garantiert günstigen Tarife der Woche
  Hintergrund: Warum Unternehmen auf 0180-Nummern setzen
Internet Telekom bereitet DSL mit maximaler Geschwindigkeit vor
  Im Test: Die finale Version von Windows 7 auf dem Netbook
Mobilfunk ProSieben Web & TV Stick: UMTS-Surfen für 77 Cent pro Stunde
Handy & Co. Palm Pre: Blick in den App Catalog, Test des Firmware-Updates
Spezial Drei-Netz- oder Full-Flatrate: Netzbetreiber-Flatrates im Vergleich

Festnetz

Call by Call: Die garantiert günstigen Tarife der Woche

Call by Call: diese Woche garantiert günstig
  Hauptzeit
Mo-Fr 7-19
Nebenzeit
Mo-Fr 19-7
Wochenende
Sa+So 0-24
Ort 01028 01013 01070
Fern 010011 01013 01070
Mobil 01028 01028 01028
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 22.10.2009

Für Kunden mit einem Telekom-Anschluss ohne Festnetzflatrate ist Call by Call nach wie vor die Methode, mit der sich am einfachsten und am meisten Geld sparen lässt - sofern der Kunde die richtige Vor-Vorwahlen kennt. Konstant günstige Anbieter nennen wir jede Woche in unserem Newsletter. Diese Woche haben alle genannten Anbieter eine Tarifgarantie über einen Maximalpreis.
     Innerhalb des eigenen Ortsnetzes telefonieren Kunden werktags zwischen 7 und 19 Uhr über die 01028 von Sparcall für maximal 1,7 Cent pro Minute. Ferngespräche sollten zur gleichen Zeit über die 010011 für maximal 2 Cent pro Minute geführt werden. Aktuell liegt der Minutenpreis hier bei etwa 1,6 Cent pro Minute. Orts- und Ferngespräche werktags zwischen 19 und 7 Uhr kosten bei der 01013 garantiert nicht mehr als 0,98 Cent pro Minute. Wer am Wochenende telefoniert, der sollte für seine Gespräche die 01070 von Arcor nutzen. Der Anbieter berechnet derzeit weniger als 1 Cent pro Minute, garantiert sind maximal 1,5 Cent pro Minute.
     Bei Telefonaten in deutsche Mobilfunknetze ist Sparcall mit der Vorwahl 01028 eine gute Empfehlung: Hier werden bis Ende des Monats garantiert nur 6,99 Cent pro Minute berechnet. Telefonate ins Ausland unterliegen teils deutlichen Schwankungen und es gibt keinen Anbieter, der für alle Auslandsziele gleichermaßen günstig wäre. Alle Anbieter mit einer Tarifansage, die wir bei Telefonaten ins Ausland dringend empfehlen, finden Sie in unserem Tarifrechner.


Hintergrund: Warum Unternehmen auf 0180-Nummern setzen

Per 0180er-Nummer
zum Service:
Kosten und Alternativen

Viele Unternehmen wickeln ihre Service- und Bestell-Hotline über Rufnummern aus der 0180er-Gasse ab. Für Kunden ist dies oft ein Ärgernis, denn Anrufe sind vergleichsweise teuer, da sie nicht von Festnetz-Flatrates abdeckt werden und bei Anrufen vom Handy sogar noch erheblich höhere Kosten als aus dem Festnetz entstehen. Doch warum setzen Firmen dann auf derartige Nummern? Zwar spielt zum Beispiel auch der Wunsch eine Rolle, den Kunden eine "neutrale" statt einer ortsgebundenen Nummer anzubieten, allerdings gibt es bei Nutzung der oft verwendeten 01805-Gasse auch einen ganz einfachen Grund: Die Unternehmen verdienen bei Anrufen mit. Was Gespräche zu welchen Nummern kosten und wie sie zu vielen 0180-Hotlines alternative Festnetznummern finden, zeigen wir Ihnen in unserem Hintergrund-Artikel zu 0180-Nummern.


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Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse.

Internet

Telekom bereitet DSL mit maximaler Geschwindigkeit vor

DSL bei der Telekom
bald mit
maximaler Bandbreite

Die Deutsche Telekom wird ihre DSL-Anschlüsse bald auf den Rate Adaptiv Mode (RAM) umstellen: Hinter der kryptischen Bezeichnung verbirgt sich eine Technik, bei der für DSL-Anschlüsse nicht mehr eine vorgegebene Bitrate, sondern in einem definierten Rahmen die maximal mögliche Bandbreite zur Verfügung gestellt wird. Praktische Folge für den Kunden: Er erhält dann in der Regel eine höhere Geschwindigkeit auf seinem Anschluss. Berichten zufolge steigt zum Beispiel in Einzelfällen der Upstream um rund 300 kBit/s. Lange warten müssen Telekom-Kunden auf die höheren Datenraten nicht mehr: Wie die Technik im Details funktioniert und ab wann RAM flächendeckend zur Verfügung steht, hat uns ein T-Home-Sprecher im Interview verraten.


Im Test: Die finale Version von Windows 7 auf dem Netbook

Windows 7 auf
dem Netbook

Heute startet der offizielle Verkauf von Windows 7. Dass das System gefällt, haben zahlreiche Tests in der jüngsten Vergangenheit gezeigt. Aber wie gelingt die Installation und kann Microsoft das Versprechen halten, mit Windows 7 auch für vergleichsweise leistungsschwache Hardware ein ordentliches System abzuliefern? Wir haben die endgültige Version, die morgen in den Handel kommt, schon jetzt getestet und das neue Microsoft-System auf ein aktuelles Netbook gezogen. Ob die Performance überzeugt und ob Microsoft die noch von der Vista-Einführung bekannte Treiber-Problematik besser gelöst hat, erfahren Sie in unserem Artikel zum Windows-7-Test auf dem Netbook.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Mobilfunk

ProSieben Web & TV Stick: UMTS-Surfen für 77 Cent pro Stunde

Pro7-Tarife im Vergleich
Zeit max. Vol. Preis
60 min unbegr. 0,77
12 h 1 GB 1,99
3 Tage 1 GB 3,99
7 Tage 2 GB 8,99
Stand: 22.10.09, Preise in Euro

Wer mobil via Laptop surfen will, kann als passende Hardware einen Surf-Stick verwenden, der sich unkompliziert via USB anstöpseln lässt und selbst konfiguriert. Mit dem ProSieben Web & TV Stick gibt es jetzt ein neues Exemplar, das neben der mobilen Internet-Nutzung auch den kostenfreien Fernsehempfang via DVB-T ermöglicht. Zudem kommt das Angebot kombiniert mit einem Prepaid-Tarif im Vodafone-Netz, der günstiges und an das individuelle Nutzungsverhalten anpassbares Surfen erlaubt: Die Preise variieren zwischen einer Surf-Stunde für 77 Cent und einer Wochen-Flat für 8,99 Euro. Alternativ bietet ProSieben auch einen reinen UMTS-Stick mit dem selben Tarif. Was die Hardware in der Anschaffung kostet und wo Sie das Angebot bestellen können, erfahren Sie in unserem Meldung zum neuen ProSieben-Angebot.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Vorsicht vor dubiosem Gewinnspiel auf der o2-Website
    Gewinnspielteilnahme birgt Risiken  mehr...
  • Neuer Prepaid-Anbieter Snoog Mobile: ICQ am Handy kostenlos
    Angebot von Ex-o2-Chef Rudi Gröger wird im Vodafone-Netz realisiert  mehr...
  • Handy-Plattform Vodafone 360 kommt mit einer Daten-Flatrate
    Mobilfunkbetreiber präsentiert zwei spezielle Vodafone-360-Handys  mehr...



Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Handy & Co.

Palm Pre: Blick in den App Catalog, Test des Firmware-Updates

Der App Catalog
auf dem
Palm Pre

Das Palm Pre wird gerne als vermeintlicher iPhone-Killer bezeichnet. Apple kann dabei aber für sein iPhone mit seinem AppStore punkten, der mittlerweile zehntausende Programme zur Erweiterung des Apfel-Handys bereithält und sich großer Beliebtheit erfreut. Doch auch für den Palm Pre gibt es ein entsprechendes Angebot: den App Catalog. Der Umfang des Apple-Angebotes wird nicht annähernd erreicht, aber auch hier sind attraktive Angebote und mittlerweile auch erste Applikationen verfügbar, die sich speziell an deutsche Nutzer richten. Wir haben für unseren Artikel einen Blick in den App Catalog geworfen und zeigen Ihnen, was Sie in punkto Zusatz-Anwendungen erwartet.
     Während bei manchem Smartphone das Aufspielen neuer Firmware ziemlich kompliziert ist, hat Palm dies bei seinem Pre bzw. dem Betriebssystem webOS vorbildlich gelöst: Neben der Option für eine völlig automatische Aktualisierung verspricht das Gerät auf Wunsch auch das Update mit einem Klick. Ob dies so problemlos funktioniert, wie es klingt, erfahren Sie in unserem Artikel zum Software-Update am Palm Pre.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy & Co.:

  • Discounter simyo senkt Verkaufspreis für Palm Pre
    Außerdem mit Palm Pre jetzt auch Skype-Nutzung über IM+   mehr...
  • Gerücht: US-Netzbetreiber testet neues iPhone 4G mit LTE
    Kein SIM-Unlock für iPhone 3G und 3G S mit aktueller Software  mehr...
  • Tethering-Applikation MyWi für das Apple iPhone im Test
    Software bringt Modem-Funktion für iPhone mit aktueller Firmware  mehr...
  • Das neue Google-Handy T-Mobile Pulse im ersten Test
    Android-Smartphone von Huawei hinterlässt guten Eindruck  mehr...
  • Bochumer Blackberry Bold 9700 vorgestellt
    Schickes flaches Gerät zur Einhand-Bedienung  mehr...
  • Windows-Mobile-6.5-Update für weitere Smartphones
    Neue Firmware für Handys von HTC und Toshiba erhältlich  mehr...
  • Ratgeber: Bilder von der IP-Kamera per UMTS übertragen
    Ferienhaus, Bienenstock oder Angelteich aus der Ferne beobachten  mehr...
  • Acer vereint Android und Windows 7 auf einem Netbook
    Umschalten zwischen den Systemen per Tastendruck  mehr...



Sie suchen ein neues Mobiltelefon? Unsere Handy-Datenbank können Sie mit der technikorientierten und nutzungsorientierten Handy-Suche durchstöbern. Außerdem lassen sich alle Modelle detailliert vergleichen.

Spezial

Drei-Netz- oder Full-Flatrate: Netzbetreiber-Flatrates im Vergleich

Voll-Flatrate-Tarife im Vergleich
Anbieter T-Mob. Vodaf. E-Plus o2
Tarif Max L SF All. BASE 5 o2 o
Grundg. 79,95 79,95 75,00 60,00 1)
Anrufe 0,00 0,00 0,00 0,15
SMS 0,19 0,19 0,19 0,15
Laufzeit 24 Mon. 24 Mon. 24 Mon. 30 Tage
Stand: 22. Oktober 2009, Preise in Euro.
1) Kostendeckel für innerdt. Gespräche und SMS.

Die Mobilfunk-Netzbetreiber haben nicht nur Teil-Flatrates für die pauschale Telefonie ins eigene Mobilfunk-Netz oder ins Festnetz im Sortiment, sondern auch so genannte Voll-Flatrates: Diese ermöglichen dem Namen entsprechend sorglose Telefonie in alle deutschen Netze. Dabei gibt es zwischen den Angeboten durchaus erhebliche Unterschiede: So bietet o2 mit dem o2 o eine Lösung, die statt mit einer Grundgebühr mit einem Kostendeckel kommt: Wer weniger telefoniert, zahlt also auch weniger. E-Plus indes bietet mit Base 5 eine Full-Flat, die im Gegensatz zu den Mitbewerbern bereits eine "Handy-Internet-Flatrate" mit 250 MB ungedrosseltem Datenvolumen beinhaltet. T-Mobile und Vodafone hingegen bieten je nach Nutzungsort zwar eine bessere Netzabdeckung, lassen sich diese aber auch entsprechend entlohnen. Wir zeigen Ihnen alle Angebote in unserem Artikel im Vergleich. Zudem erfahren Sie, wie sie bei Vodafone mit der klassischen Super Flat zum selben Preis und zu gleichen Konditionen immerhin schon drei statt regulär zwei Netze via Flatrate abdecken können.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Spezial:

  • E-Plus stellt Bestandskunden ungefragt auf Roaming-Option um
    Umstellungshinweis konnte sehr leicht übersehen werden  mehr...



Telefonieren im Mobilfunk: Alles Wissenswerte zu Tarifen, Discountern und aktuellen Angeboten finden Sie auf unserer Infoseite.

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