Liebe Leserinnen und Leser,
Amazon erhöht die Preise für das Prime-Abo drastisch - damit ist Prime deutlich mehr als nur eine Versand-Flatrate für Kunden, die viel und oft bei Amazon bestellen. Doch lohnt sich das Abonnement zu dem Preis überhaupt noch? Diese Frage diskutieren wir im Internet-Teil dieses Newsletters.
Auf der Weihnachts-Wunschliste vieler Verbraucher steht ein neues Smartphone. Sind Einsteiger- und Mittelklasse-Geräte mittlerweile gut genug oder sollte man doch lieber in ein Top-Modell investieren? Auch auf andere Details wie Akkulaufzeit, Betriebssystem und Display-Auflösung sollte man einen Blick werfen. Wertvolle Tipps und Ratschläge zum Smartphone-Kauf haben wir im Newsletter-Abschnitt Smartphone für Sie zusammengetragen.
Die weltweite WhatsApp-Nutzung auch ohne Prepaid-Guthaben verspricht der Anbieter einer internationalen Roaming-SIM namens KnowRoaming. Was mit der Prepaidkarte auch ohne Guthaben tatsächlich möglich ist, welche WhatsApp-Dienste gratis nutzbar sind und was KnowRoaming sonst noch zu bieten hat, verraten wir im Mobilfunk-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Wir sind für Sie auf Reisen in puncto 5G: Auf der ITU World in Thailand zeigte sich, dass der neue Mobilfunkstandard zwar unter anderem bedeutend schnelleres surfen verspricht, aber mit der Frequenzfrage zu kämpfen hat. Alles zur Problematik erfahren Sie in unserem 5G-Artikel, den Sie ebenfalls im Mobilfunk-Teil finden.
Und weiter geht unsere Reise - ab 23. November berichten wir vom Global Mobile Broadband Forum in Japan.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Amazon erhöht zum zweiten Mal innerhalb von relativ kurzer Zeit die Preise für die Prime-Mitgliedschaft. Dies hat zur Folge, dass viele Kunden Leistungen im Prime-Paket erhalten, die sie gar nicht brauchen. Manche Kunden wünschen sich einfach nur kostengünstig eine schnellere Lieferung, ohne dafür bei jeder Sendung einen Aufpreis zahlen zu müssen. In seinem Kommentar erläutert teltarif.de-Redakteur Markus Weidner, dass Dienste wie PrimeNow fernab der Großstädte sinnlos sind und dass Prime-Lieferungen mit Hermes statt DHL eine Verschlechterung für zahlende Prime-Kunden bedeuten können.
Bis zum Ende des Jahres will die Telekom noch 2,7 Millionen Haushalte neu mit VDSL oder VDSL Vectoring versorgen. Schon in diesen Tagen wird davon fast ein Drittel umgesetzt, 850 000 Haushalte und Betriebe erhalten in dieser Woche die neue Geschwindigkeitsstufe. In Berlin-Pankow sind das beispielsweise Gebiete, in denen es durch alte OPAL-Leitungen lange Zeit kein schnelles Internet gab. Doch mancherorts will sich die Telekom auch bewusst gegen Wettbewerber positionieren. In unserem Artikel zum VDSL-Ausbau der Telekom finden Sie eine Liste der Orte, in denen VDSL-Interessenten bald eine Telekom-Verfügbarkeitsabfrage vornehmen sollten.
Neu ist die Masche zwar nicht, aber offenbar lohnt sie sich immer noch: Fake-Shops im Marketplace von Amazon. Verbraucherschützer warnen schon seit längerer Zeit vor vermeintlichen Verkäufern, die gar nicht vorhaben, den Kunden etwas zu liefern. Sie wollen einfach nur per Vorkasse Geld eintreiben und dann untertauchen. Zu allem Übel bekommt Amazon das Problem wohl nicht in den Griff. Wie man einen gefälschten Shop erkennt und was man bei der Bezahlung beachten sollte, verraten wir in unserem Hintergrund-Bericht zu Fake-Shops bei Amazon.
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Freemailer im Überblick: Sie suchen einen guten, kostenlosen E-Mail-Dienst? Wir zeigen Ihnen aktuelle Angebote in der Übersicht! |
Die Smartphone-Auswahl ist unüberschaubar, und für viele Käufer ist es nicht einfach, das richtige Modell zu finden. Allmählich wird es Zeit für die Weihnachtseinkäufe, und bei vielen Verbrauchern steht ein neues Smartphone unangefochten auf dem ersten Platz der Wunschliste. Doch muss es wirklich ein aktuelles Top-Smartphone sein oder reicht auch ein günstigeres Einsteiger- oder Mittelklasse-Modell? Worauf muss ich bei Ausstattung, Betriebssystem, Leistung, Display und Akku achten? Alle diese Fragen beantworten wir in unserem ausführlichen Kaufratgeber zu Smartphones.
Apple hat an der offiziellen Betriebssystem-Variante für iPhone, iPad und iPod touch geschraubt. Zwar gibt es keine neuere Firmware als die bereits bekannte iOS-Version 10.1.1., Apple stellt diese aber mit einer neuen Build-Nummer zum Download bereit. Das hat für die Nutzer den Nachteil, dass das Update nur im Rahmen einer iTunes-Synchronisierung am PC oder am Mac, nicht aber direkt über den WLAN-Zugang auf dem Gerät angeboten wird. Was das Bugfix-Update an Neuerungen enthalten könnte, erläutern wir in unserer News zum iOS-Update.
Seit einigen Jahren gilt der Black Friday auch in Deutschland als Beginn der Weihnachts-Shopping-Saison. Am 25. November werden viele Ladengeschäfte und Online-Shops mit sagenhaften Rabatten auf Elektronik-Artikel werben. Doch viele Händler beginnen mit der Rabatt-Schlacht schon einige Tage vorher, und sogar Tarife werden im Rahmen von Aktionen günstiger angeboten. Im Rausch der Rabatte versteckt sich aber auch manche Mogelpackung. In unserem Bericht zum Black Friday geben wir wichtige Hinweise, was Schnäppchenjäger beachten sollten.
Fast jeder wirft während der Arbeitszeit gelegentlich einen Blick auf das private Smartphone. Aber ist das während der Arbeitszeit grundsätzlich immer verboten? Was passiert, wenn ein Arbeitnehmer während der Dienstzeit mit dem Handy herumspielt und deshalb seine Dienstpflichten versäumt? In vielen Unternehmen gibt es klare Richtlinien, was während der Arbeitszeit erlaubt ist und was nicht. Eine Fachanwältin für Arbeitsrecht beantwortet die Frage, was gilt, wenn es keine Regelung gibt - mehr dazu in unserem Bericht zur Handy-Nutzung am Arbeitsplatz.
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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche! |
KnowRoaming will die kostenlose WhatsApp-Nutzung mit seiner Roaming-SIM auch für Kunden ohne Guthaben ermöglichen, und das sogar weltweit in 142 Ländern. Darüber hinaus sollen sich mit KnowRoaming bis zu 85 Prozent der ansonsten üblichen Roamingkosten sparen lassen. Welche WhatsApp-Dienste auch ohne Guthaben nutzbar sind und was die KnowRoaming-SIM ansonsten zu bieten hat, fassen wir in unserer Meldung zu WhatsApp per KnowRoaming zusammen.
Bereits zum Start von o2 Free wurde Kritik daran laut, dass bei der Drosselung die LTE-Verbindung verloren geht. Nun kommt ein weiteres Detail ans Tageslicht: Wer mit immerhin 1 MBit/s per UMTS weitergesurft hat, bleibt auch im neuen Monat zunächst im 3G-Netz. Das automatische Einbuchen im LTE-Netz von o2 schlägt fehl. Was Kunden aktiv tun können, um LTE zurückzubekommen, erläutern wir im Bericht zum LTE-Verlust bei o2 Free.
Die o2-Pressestelle bestätigte unterdessen den Vermarktungsstopp für o2 Free bei Kunden, die aus dem früheren E-Plus-Netz zu o2 gekommen sind. Ob o2 Free jemals wieder für alle Interessenten buchbar sein wird, ist nicht bekannt. Hat Telefónica etwa das Nutzungsverhalten falsch eingeschätzt, und kämpft das UMTS-Netz von o2 mit Kapazitätsengpässen? In unserer Meldung zur Vermarktung von o2 Free zeigen wir die Hintergründe auf.
Base-Go-Kunden beklagen, dass sie ihre gewohnten Tarifoptionen nach dem Markenwechsel zu o2 nicht mehr nutzen können. Besonders beliebt war das Internet Paket Plus, mit dem die Kunden für monatlich 10 Euro satte 50 GB ungedrosseltes Datenvolumen zur Verfügung hatten. Nun herrscht traurige Gewissheit: Entgegen früherer Versprechungen gibt es die 50-GB-Prepaid-Flatrate nicht mehr. Nur ein kleiner Kundenkreis kann die Option durch einen technischen Kniff weiterhin nutzen. Für wen das möglich ist, fassen wir in unserer News zur 50-GB-Flat von Base Go zusammen.
In Bayern und Baden-Württemberg erfolgt der nächste Schritt bei der Zusammenlegung der Netze von o2 und E-Plus. Bei GSM und UMTS verschwindet die Netzkennung 262-07, genutzt wird künftig die Netzkennung 262-03 des E-Plus-Netzes. Die o2-Kennung 262-07 wird in den beiden Bundesländern aber vorübergehend noch im LTE-Standard bestehen bleiben. Welche Auswirkungen das für Kunden mit überwiegend älteren Handys und Smartphones haben kann, hat uns Telefónica auf Anfrage mitgeteilt.
5G, der Mobilfunkstandard der nächsten Generation, soll den Kunden zu vergleichbaren Kosten wie bisher unter anderem den vielfachen Datendurchsatz bieten - dies zeigt sich auch aktuell auf einer der größten Telekommunikationsmessen weltweit, der ITU World in Bangkok, auf der wir für Sie vor Ort sind. Technisch ist der hohe Datendurchsatz realisierbar, aber es wird mit jeder Mobilfunk-Generation schwieriger, geeignete Frequenzen für die Zuweisung an diese Dienste zu finden. Wir erklären die Problematik in unserem Artikel zur Frequenzsuche.
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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise & Leistungen in unserem Ratgeber. |
WLAN-Radios bieten keine so hohe Betriebssicherheit wie Empfänger für UKW und DAB+. Jüngstes Beispiel: Vor einigen Tagen starteten die auf Geräten von Herstellern wie Sangean oder Clint aufgerufenen Webradio-Streams nur mit zeitlicher Verzögerung. Es gab wohl einen Serverausfall beim Betreiber des Portals Frontier Silicon, das zur Administration der eigenen Senderlisten genutzt wird. Weshalb kein Kunde vor derartigen Ausfällen sicher sein kann und warum die Industrie nicht zumindest eine Art Notbetrieb gewährleistet, diskutieren wir in unserem Beitrag zu Ausfällen bei WLAN-Radios.
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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und vielem mehr in unserem Radio-Ratgeber. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 17.11.2016 |
Deutsche Handynummern bleiben über 01085 weiterhin günstig erreichbar:
2,2 Cent pro Minute berechnet der Anbieter derzeit,
garantiert wird bis Ende des Jahres ein maximaler Minutenpreis von 3,9 Cent pro Minute.
Ebenfalls bis Ende des Jahres gilt die Garantie der 01094 für Ferngespräche. Sie beträgt
maximal 1,9 Cent pro Minute. Allerdings werden derzeit nur 0,9 Cent pro Minute berechnet.
Zwischen 19 und 7 Uhr kostet die 01070 derzeit
maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt bis Ende Januar nächsten Jahres.
Weiterhin gibt es für Ortsgespräche zur Hauptzeit keinen Anbieter mit
einer empfehlenswerten Garantie, die 01079 bleibt mit
1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr weiterhin stabil.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sie möchten günstig vom Festnetz ins Ausland telefonieren? Wer Telekom-Kunde ist, kann Call-by-Call nutzen - für alternative Anbieter stehen Callthrough-Angebote bereit! Günstige Tarife findet unser Callthrough-Rechner! |
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