Riese

Nexus 6 im Hands-On: Google-Riese für Langfinger

Mit dem Nexus 6 hat Google ein Smartphone in petto, das für Diskussionen sorgen wird: Kaum ein anderes Handy ist größer. Wir haben erste Eindrücke gesammelt und zeigen, ob das Nexus 6 nicht doch einen Tick zu groß ist. Außerdem gibt es endlich Aussagen zur Verfügbarkeit.
Von Hans-Georg Kluge

Android 5.0 Lollipop: So läuft es auf dem Nexus 6

Nexus-Smartphones sind dafür bekannt, die wichtigsten Google-Apps mitzubringen. Auf weitere Apps muss der Käufer verzichten. So auch beim Nexus 6. Vorinstalliert sind rund 20 Google-Apps, mit denen sich schon einiges anstellen lässt. Die üblichen Google-Dienste wie GMail, Google Maps oder Hangouts sind dabei. Nach dem ersten Start liegen aber sehr viele App-Updates vor - die Installation erfordert rund fünf Minuten.

Neue Features gibt es wie Sand am Meer. Die Einrichtung über NFC erwähnten wir bereits. Die Nutzerdaten sind ab Werk verschlüsselt, was für höhere Sicherheit sorgen soll. Für Benachrichtigungen schaltet sich das Display an, wenn sie eintreffen. Die Spracheingabe zu starten funktionierte bei unserem Testgerät zunächst nur auf dem Homescreen. Im Standby-Modus ist es uns nicht gelungen, das Smart­phone mit "Ok Google" aufzuwecken.

Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Wir vermissen einige Funktionen beim Nexus 6.

Im Lieferumfang sind nur Google-Apps. Im Lieferumfang sind nur Google-Apps.
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  • Neueste Technik sorgt beim Nexus 6 für  Höchstleistungen.
  • Das Quad-HD-Display stellt Farben dank der AMOLED-Technik leuchtend und kräftig dar.
  • Im Lieferumfang sind nur Google-Apps.
  • Einige Features fehlen dem Nexus 6.
  • Riesig, aber dank der abgerundeten Rückseite trotzdem handlich: DasNExus 6-

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