Newsletter 20/21 vom 20.05.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

der Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­band berichtet über unge­wöhn­lich viele Beschwerden, die den Düssel­dorfer Tele­kom­muni­kati­ons­kon­zern Voda­fone betreffen. Den Angaben zufolge ist vor allem das Fest­netz betroffen. So beklagen Kunden, bei Haus­tür­geschäften unge­wünschte Verträge unter­geschoben bekommen zu haben. Aber auch der Mobil­funk-Bereich ist betroffen, wie wir im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters berichten.
     Für Film- und Seri­enpro­duk­tionen werden immer wieder Tele­fon­num­mern benö­tigt, die in der jewei­ligen Produk­tion gezeigt werden können. "Echte" Rufnum­mern scheiden dafür aus, denn viele Zuschauer probieren aus Spaß aus, wer unter dem jewei­ligen Anschluss zu errei­chen ist, was dann zu Beläs­tigung der Anschluss­inhaber führen würde. Wenig bekannt ist, dass es sogar Fest­netz- und Handy­num­mern gibt, die speziell für solche Zwecke bestimmt sind. Details zu den Rufnum­mern, die es gar nicht gibt, lesen Sie in unserem Fest­netz-Teil.
     Der digi­tale Impf­pass kommt. Während wir auf die Smart­phone-App noch einige Wochen warten müssen, hat das Robert Koch Institut schon jetzt eine Webseite veröf­fent­licht, die über Einrich­tung und Nutzung des Impf­nach­weises auf dem Smart­phone infor­miert. Wie die CovPass-App funk­tio­niert, erfahren Sie in unserem Internet-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Festnetz

Internet

Hardware

Broadcast

Mobilfunk

Auffallend viele Kundenbeschwerden über Vodafone

Beschwerden über Vodafone
Beschwerden über Vodafone
Logos: Vodafone/vzbv, Montage: teltarif.de

Beim Auswerten der Beschwer­desta­tistik des Verbrau­cher­zen­trale Bundes­ver­bands ist aufge­fallen, dass es in jüngster Zeit über Voda­fone beson­ders viele Beschwerden gab. Die Anzahl der Beschwerden stünde in keinem Verhältnis zur Markt­größe des Düssel­dorfer Konzerns. Dabei konzen­trierte sich die Kritik auf ein bestimmtes Thema: "Unter­gescho­bene Verträge".
     Vor allem im Fest­netz­bereich, wo auch (frühere) Marken wie Unity­media und Kabel Deutsch­land zu Voda­fone gehören, wurden beson­ders viele Beschwerden einge­reicht. In unserer Meldung zur Kritik an Voda­fone lesen Sie, über welchen Ärger Kunden neben Haus­tür­geschäften geklagt haben.


Telekom: 30 Städte mit 3,6 GHz bis Jahresende

5G sorgt manchmal auch für Frust
5G sorgt manchmal auch für Frust
Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat im Rahmen der Veröf­fent­lichung ihrer Quar­tals­zahlen auch über ihre Netz­aus­bau­pläne infor­miert. So beklagt das Unter­nehmen beispiels­weise, dass die Geneh­migung für neue Stand­orte nach wie vor sehr lange dauert. Anstelle von 2000 Stationen könne das Unter­nehmen daher pro Jahr nur etwa 1200 bis 1300 neue Stand­orte errichten.
     Wann die Telekom 5G Stan­dalone startet, hat das Unter­nehmen noch nicht verraten. Aller­dings will der Netz­betreiber bis zum Jahres­ende den 5G-Stan­dard im Frequenz­bereich um 3,6 GHz in 30 Städten anbieten. In unserem Bericht zum Mobil­funk-Netz­ausbau der Telekom lesen Sie, wie der Konzern die Konzen­tra­tion auf 5G DSS anstelle eines schnel­leren Ausbaus des "echten" 5G-Netzes begründet.
     Von 5G DSS könnten Verbrau­cher aller­dings auch enttäuscht sein - spätes­tens wenn sie einen Speed­test durch­führen und dieser nicht einmal 100 MBit/s im Down­stream anzeigt. Schließ­lich wird 5G mit Band­breiten im Gigabit-Bereich beworben. Auch von den extrem kleinen Latenz­zeiten, die die Technik mit sich bringen soll, sehen Nutzer noch nichts.
     Nicht zuletzt empfangen viele 5G-Smart­phones nicht überall dort, wo das neue Netz ausge­baut sein soll, auch wirk­lich 5G. Oft steht weiterhin nur der LTE-Stan­dard zur Verfü­gung. Wir haben in einem Beitrag die Gründe dafür zusam­men­gefasst, dass 5G derzeit mögli­cher­weise falsche Erwar­tungen weckt.


o2 kündigt LOOP-Karten mit Easy-Money-Funktion

o2 kündigt Easy-Money-Karten
o2 kündigt Easy-Money-Karten
Grafik: o2, Foto/Montage: teltarif.de

Der o2-Vorgänger Viag Interkom hatte sich vor mehr als 20 Jahren ein inno­vatives Feature für seine damals neuen LOOP-Prepaid­karten einfallen lassen. Kunden bekamen mit "Easy Money" Gutschriften für einge­hende Gespräche. Die Funk­tion gibt es für Neukunden schon seit vielen Jahren nicht mehr. Jetzt will Telefónica auch die Bestands­kunden loswerden.
     Bereits seit einigen Monaten errei­chen uns Leser­hin­weise, nach denen o2 nicht nur die Easy-Money-Funk­tion, sondern gleich den ganzen Mobil­funk­anschluss kündigt. Ein System, zu welchem Zeit­punkt welcher Kunde betroffen ist, scheint nicht zu exis­tieren. Wie o2 betrof­fene Kunden infor­miert und wie es mit der betrof­fenen Handy­nummer weiter­gehen kann, lesen Sie im Bericht zur Kündi­gung von LOOP-Karten mit Easy-Money-Funk­tion.


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Das Handy mit Tarif als WLAN-Hotspot für Laptop und Tablet zu verwenden ist problemlos möglich. So funktioniert Tethering.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 20.05.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Außerdem garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 30. Juni 2021.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Amtlich: Rufnummern, die es gar nicht gibt

Nicht jede Rufnummer gibt es wirklich
Nicht jede Rufnummer gibt es wirklich
Foto: Picture Alliance / dpa

In ameri­kani­schen Spiel­filmen und Serien tauchen häufig Rufnum­mern auf, die mit der Zahlen­kom­bina­tion 555 beginnen. Diese Nummern­gasse gibt es in den Verei­nigten Staaten gar nicht. Sie eignet sich daher gut für fiktive Tele­fon­num­mern, wie sie bei Filmen und Serien häufig vorkommen.
     Auch bei deut­schen Bewegt­bild-Ange­boten werden man immer wieder Tele­fon­num­mern einge­blendet. Auch hier­zulande gibt es Rufnum­mern, die speziell für die Film­pro­duk­tion gedacht sind - ganz offi­ziell bereit­gestellt von der Bundes­netz­agentur und den Mobil­funk-Provi­dern. Um welche Tele­fon­num­mern es sich dabei handelt, erfahren Sie im Bericht zu Rufnum­mern, die es eigent­lich gar nicht gibt.



Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.

Internet

Test: Mastercard-Debit gegen Girocard

Bezahl-Karten im Test
Bezahl-Karten im Test
Foto: Mastercard

Bei Karten­zah­lungen haben Verbrau­cher schon seit langem die Qual der Wahl. Neben Visa und Master­card ist in Deutsch­land auch die Giro­card noch weit verbreitet, auch wenn die DKB diese künftig nicht mehr auto­matisch und kostenlos für alle Kunden ausgeben will.
     Doch was bedeutet die Karten­aus­wahl für den Endver­brau­cher in der Praxis? Haben Debit-Cards eine schlech­tere Akzep­tanz im Handel? Was muss man bei Reisen ins Ausland beachten? Wir haben beide Karten­typen im Selbst­ver­such auspro­biert. Was dabei heraus­gekommen ist, lesen Sie im Test­bericht zu Master­card Debit vs. Giro­card.


So will WhatsApp den Datenschutz weiter verbessern

Neues WhatsApp-Feature
Neues WhatsApp-Feature
Screenshot/Logo: WhatsApp, Montage: teltarif.de

Seit dem 15. Mai gelten die neuen Nutzungs­bestim­mungen für WhatsApp. Diese sorgten für starke Kritik. Nun wollen die Betreiber gegen­steuern und mit einer neuen Funk­tion den Daten­schutz etwas verbes­sern. Zwar wird das geplante Feature bereits intern erprobt. Wann die Kunden davon profi­tieren, ist aber noch unklar. Welche Verbes­serung WhatsApp für die "selbst­löschenden Nach­richten" plant, haben wir in einer Meldung zusam­men­gefasst.
     Es gibt aber auch Anwender, die nach wie vor über einen Wechsel zu einem anderen Messenger nach­denken. Der Schritt will gut über­legt und vor allem vorbe­reitet sein. So reicht es nicht, eine neue Chat-App zu instal­lieren und WhatsApp vom Handy zu löschen. In einem Ratgeber haben wir Tipps für den Wechsel von WhatsApp zu einem neuen Messenger aufge­zeigt.


CovPass-App kommt: So funktioniert der digitale Impfpass

Details zur CovPass-App
Details zur CovPass-App
Fotos: Images licensed by Ingram Image/teltarif.de, Montage: teltarif.de

In wenigen Wochen soll der digi­tale Impf­pass in Deutsch­land zur Verfü­gung stehen. Das Robert Koch Institut hat die Webseite zur CovPass-App bereits online gestellt. Auf der Home­page finden sich zwar noch keine Down­load-Links, dafür aber Details zur Akti­vie­rung und Funk­tions­weise der Anwen­dung.
     Vor allem Inter­essenten, deren Corona-Schutz­imp­fung schon einige Zeit zurück­liegt, könnten zum Start Probleme bei der Akti­vie­rung des digi­talen Impf­passes haben. Ihnen fehlt der dazu erfor­der­liche QR-Code. Diesen nach­träg­lich bereit­zustellen, könnte einem Bericht des Hessi­schen Rund­funks zufolge eine Weile dauern. Wie der digi­tale Impf­pass aussieht, erfahren Sie in unserer News zur CovPass-App.


Deutsche Glasfaser: Anschluss nach 3 Jahren noch unfertig

Langsamer Breitband-Ausbau
Langsamer Breitband-Ausbau
Foto: teltarif.de / Leserzuschrift

Wer in einer Gegend mit schlechter Internet-Versor­gung wohnt, darf mitunter auf die Hilfe durch die Politik hoffen. Oft werben die Bürger­meister und Land­räte um Breit­band-Netz­betreiber, um dafür zu sorgen, dass die Bürger vor Ort bald­mög­lichst einen Breit­band-Inter­net­anschluss bekommen.
     Ein posi­tives Beispiel ist der hessi­sche Main-Kinzig-Kreis, der es in Koope­ration mit M-net geschafft hat, nahezu allen Haus­halten im Kreis­gebiet VDSL mit mindes­tens 25 MBit/s anzu­bieten. Doch manchmal kann es lange dauern, bis der Anschluss wirk­lich kommt. In einem Fall aus Ostwest­falen wartet ein Kunde seit drei Jahren auf die Fertig­stel­lung des Anschlusses durch die Deut­sche Glas­faser.


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Private Dateien sicher in der Cloud: Kein Vertrauen in ausländische und deutsche Anbieter? Einfach einen Online-Speicher mit Server in der Schweiz nehmen.

Hardware

Einfach und funktionell: Aktuelle Verträge mit Feature-Phones

Angebote mit Feature Phone
Angebote mit Feature Phone
Fotos: Image licensed by Ingram Image/Nokia, Montage: teltarif.de

Nicht alle Mobil­funk­kunden möchten ein Smart­phone nutzen. Auch das Feature Phone hat nach wie vor viele Freunde. Die Geräte sind preis­lich attraktiv, bieten heut­zutage oft auch den Zugang zum LTE-Netz und haben eine hohe Akku­lauf­zeit. Dafür ist der Funk­tions­umfang gegen­über einem Smart­phone einge­stellt.
     Doch welche Feature-Phone-Ange­bote mit Vertrag gibt es zurzeit? Was bieten die Geräte und welche Kosten fallen für die Kombi­nation aus Handy und Tarif an? An welche Details sollten Inter­essenten vor einer Kauf­ent­schei­dung denken? In einem Ratgeber zu Feature-Phone-Offerten haben wir einige aktu­elle Ange­bote zusam­men­gefasst.


Sicherheit: Samsung Galaxy S10 bekommt Mai-Patch

Samsung verteilt Mai-Update
Samsung verteilt Mai-Update
Foto: teltarif.de

Samsung versorgt auch nicht mehr ganz aktu­elle Smart­phones regel­mäßig mit Soft­ware-Updates. So hat der korea­nische Hersteller nach der Galaxy-S21-Reihe, dem Galaxy Fold 2 5G und der Galaxy-20-Serie und auch die Galaxy-S10-Modelle mit dem aktu­ellen Sicher­heits­patch von Google versorgt.
     Im Falle des Samsung Galaxy S10+ war das Update 330,64 MB groß. Daher empfiehlt es sich, den Down­load über eine WLAN-Inter­net­ver­bin­dung durch­zuführen, sofern keine mobile Daten-Flat­rate zur Verfü­gung steht. In unserer News zum Mai-Update für das Samsung Galaxy S10 erfahren Sie, welche Neue­rungen die Aktua­lisie­rung neben der verbes­serten Sicher­heit noch an Bord hat.


Google I/O: Android 12 und Neustart für WearOS

Google präsentiert Neuheiten
Google präsentiert Neuheiten
Foto/Logo: Google, Montage: teltarif.de

Seit Dienstag läuft die Google I/O 2021. Die Entwick­ler­kon­ferenz von Google findet Corona-bedingt ausschließ­lich online statt und bietet einen Ausblick auf die Soft­ware-Neuheiten, die wir von Google in den kommenden Monaten erwarten können. Wich­tigstes Thema ist Android 12, das nun auch in die öffent­liche Beta-Phase startet. Was wir von der neuen Firm­ware erwarten können und welche Hersteller den Beta-Test ermög­lichen wollen, lesen Sie in unserer Meldung zu Android 12 und seinem neuen Design.
     Für Smart­wat­ches hat Google eine Part­ner­schaft mit Samsung ange­kün­digt. Aus dem bishe­rigen WearOS und der Samsung-Soft­ware Tizen soll das neue Betriebs­system Wear entwi­ckelt werden. Damit wollen Google und Samsung endlich die Über­macht von Apple auf dem Markt der Handy-Uhren beenden. Was Google und Samsung bei Wear besser machen wollen, haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


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Intelligentes und vernetztes Zuhause: Wir erläutern, wie sich die Wohnung vernetzen lässt, welche Möglichkeiten der Steuerung und Datenspeicherung es gibt und welche Gefahren drohen.

Broadcast

Amazon: Warum der Einstieg ins Kinogeschäft jetzt lohnt

Amazon will in Kinos investieren
Amazon will in Kinos investieren
Foto: REX/Shutterstock

Amazon bietet mit Prime Video bereits einen Strea­ming-Dienst an. Dank eigener Studios verfügt der Konzern auch über Kapa­zitäten zur Produk­tion von Spiel­filmen und Serien. Schon seit geraumer Zeit gibt es Hinweise darauf, dass Amazon-Chef Jeff Bezos auch an der Über­nahme einer Kino­kette inter­essiert ist.
     Im Fokus stand dabei bislang die kriselnde ameri­kani­sche Firma AMC Enter­tain­ment. Das Unter­nehmen befindet sich durch die Corona-Pandemie in Schief­lage, scheint jedoch mitt­ler­weile auf dem Weg der Besse­rung. In unserer Meldung zum mögli­chen Einstieg von Amazon ins Kino­geschäft lesen Sie, warum dieser Schritt für den Internet-Konzern folge­richtig wäre.


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Live-Fernsehen übers Internet geht mit Zattoo, waipu.tv, TV.de, Amazon und Joyn. Wir vergleichen die Dienste.

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