Newsletter 27/21 vom 08.07.2021


teltarif.de Newsletter
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Foto: stanthemann - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

wer mit dem Flug­zeug reist, möchte mögli­cher­weise auch über den Wolken einen Internet-Zugang nutzen. So ist es möglich, mit Freunden und Verwandten in Kontakt zu bleiben oder sich über das Wetter am Zielort zu infor­mieren, um nur zwei Beispiele zu nennen. Immer mehr Flug­gesell­schaften bieten den WLAN-Zugang an Bord an. Ganz billig ist das bei vielen Airlines aber nicht, wie wir im Internet-Teil unseres News­let­ters berichten.
     In den letzten Jahren sorgten immer mehr Komfort­funk­tionen für einen besseren Umgang mit dem Handy-Akku. Das sorgt beispiels­weise für eine längere Lebens­dauer - nicht ganz unwichtig, zumal es kaum noch Smart­phones gibt, bei denen sich der Akku bei Bedarf vom Nutzer selbst austau­schen lässt. Im Hard­ware-Teil zeigen wir auf, dass es mit einfa­chen Mitteln möglich ist, die Akku-Lauf­zeit zu verlän­gern.
     Telefónica-Chef Markus Haas hat ange­kün­digt, bis 2024 möglichst alle Funk­löcher in Deutsch­land schließen zu wollen. Dabei setzt Haas auch auf die Zusam­men­arbeit mit Telekom und Voda­fone. Aber ist eine solche Mobil­funk-Voll­ver­sor­gung über­haupt realis­tisch? Dazu haben wir uns im Mobil­funk-Teil Gedanken gemacht.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet

Hardware

Mobilfunk

Broadcast

Festnetz

Internet

WLAN im Flugzeug: Das kostet es bei den Airlines

Internet im Flugzeug
Internet im Flugzeug
Foto: Довидович Михаил - fotolia.com

WLAN im Flug­zeug gehört leider immer noch nicht zum Stan­dard bei den Flug­gesell­schaften. Bei einigen Airlines gibt es den Service sogar kostenlos, je nach Airline müssen Nutzer aber sogar bei einem kosten­pflich­tigen Inter­net­zugang mit Einschrän­kungen rechnen. Oft ist der Inter­net­zugang nur für bestimmte Funk­tionen frei­geschaltet oder nur auf bestimmten Stre­cken und in ausge­wählten Flug­zeug­typen verfügbar.
     In der Flug­zeug-Kabine bereit­gestellt wird Internet den Reisenden entweder per WLAN oder Mobil­funk­technik. In einem Ratgeber zum Internet-Zugang im Flug­zeug finden Sie eine Über­sicht der Airlines, die ihren Kunden Internet im Flug­zeug anbieten und welche Kosten dafür anfallen.


Luca App und Apple Wallet als digitaler Impfpass

Luca App als Impfpass
Luca App als Impfpass
Bildquelle: luca-app.de

Die Luca App kann seit einigen Tagen auch als digi­taler Impf­pass dienen. Die Heraus­geber wollen so sicher­stellen, dass Inter­essenten alle Corona-rele­vanten Daten in einer einzigen App zur Verfü­gung haben. Aller­dings klappt das nicht immer wie gewünscht. In unserem Bericht zu Problemen mit der Luca App als Impf­pass lesen Sie, wie sich mancher Fehler auch umgehen lässt.
     Ganz gleich ob Luca, CovPass oder Corona Warn App: Offi­ziell gibt es den digi­talen Impf­nach­weis nur per App und nicht in der Apple Wallet, die den Zugriff für iPhone-Besitzer verein­fachen würde. Wir haben eine inof­fizi­elle Lösung auspro­biert. Mitt­ler­weile ist auch eine Alter­native verfügbar. In der Meldung zum digi­talen Impf­nach­weis in der Apple Wallet lesen Sie, wie Sie das Zerti­fikat in die Wallet bekommen.


DSL bis 250 MBit/s: Aktions-Tarife im Juli

DSL-Flatrate: Aktuelle Aktionsangebote der Provider
DSL-Flatrate: Aktuelle Aktionsangebote der Provider
Foto: imageit - fotolia.com

Der heimi­sche Fest­netz-Anschluss ist auch in Zeiten des Mobil­funk-Booms aus den deut­schen Wohn­zim­mern nicht wegzu­denken. Mehr als 80 Prozent der Haus­halte verfügen über einen Fest­netz-Anschluss, der nicht nur Tele­fon­gespräche ermög­licht, sondern auch einen Breit­band-Internet-Zugang bietet.
     Die hohe Verbrei­tung liegt auch an den mode­raten Kosten eines Anschlusses. Doch wo gibt es aktuell die güns­tigsten Offerten, von denen Sie profi­tieren können, wenn Sie sich aktuell für einen neuen Fest­netz- und Internet-Anschluss inter­essieren? In unserem DSL-Tarife-Preis­ver­gleich erfahren Sie, welcher Provider derzeit welche Ange­bote unter­breitet.


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Postkarten vom Smartphone zu versenden, ist ganz einfach. Wir präsentieren ausgewählte Apps für Post- und Grußkarten.

Hardware

Mehr Akku-Laufzeit: So hält das Android-Handy länger durch

Tipps zum Erhöhen der Smartphone-Ausdauer
Tipps zum Erhöhen der Smartphone-Ausdauer
Foto: André Reinhardt

Am Android-Smart­phone hat man nur so lange Freude, wie der Akku hält - und diese Zeit­spanne lässt sich mit ein paar Hand­griffen verlän­gern. Je nachdem wie kompro­miss­bereit Sie sind, welche Features Sie wirk­lich benö­tigen und welche Einstel­lungen Ihr Mobil­gerät bietet, eröffnen sich diverse Möglich­keiten zur Strom­ersparnis.
     Dabei ist keine weitere Soft­ware erfor­der­lich. Viel Opti­mie­rungs­poten­zial bieten etwa das Display und Apps. Manche Optionen sind dabei etwas versteckt. Wir lotsen Sie in einem Ratgeber zur Verlän­gerung der Akku-Lauf­zeit durch den Menü-Dschungel für eine gestei­gerte Handy-Ausdauer daheim, unter­wegs oder im Urlaub.


Android optimieren - wir zeigen Ihnen, wie es geht

Googles Betriebssystem Android lässt sich leicht optimieren
Googles Betriebssystem Android lässt sich leicht optimieren
Montage: teltarif.de, Fotos: teltarif.de/Google

Nutzer sind oft frus­triert, wenn das Android-Smart­phone mit der Zeit nicht mehr so schnell läuft wie nach dem Kauf. Beispiels­weise ein voll­gestopfter Spei­cher, Daten­reste und mitt­ler­weile viel­leicht über­flüssig gewor­dene Apps sorgen dafür, dass die Geräte mit zuneh­mender Nutzungs­dauer oft lang­samer werden. Dagegen können Nutzer aber etwas tun.
     Die Maßnahmen reichen vom Aufräumen des Systems bis hin zu viel­fäl­tigen, sinn­vollen Einstel­lungen. Die wich­tigsten Tipps, um Ihr Handy mit dem Betriebs­system von Google wieder schneller zu machen, haben wir in einem Ratgeber zur Opti­mie­rung von Android-Smart­phones zusam­men­gefasst.


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Festplatte oder SSD verkaufen bzw. entsorgen? Das sollten Sie niemals tun, ohne vorher alle Daten sicher zu löschen.

Mobilfunk

Telekom: Aus für Datengeschenk, Ersatz für Connect-App

Telekom-Connect-App wird eingestellt
Telekom-Connect-App wird eingestellt
Foto: Telekom

Die Deut­sche Telekom hat nicht nur ihr bislang monat­lich über die MeinMagenta-App offe­riertes 500-MB-Daten­geschenk einge­stellt. Auch die Connect-App, die erst kürz­lich um neue Funk­tionen für iPhone-Besitzer erwei­tert wurde, soll einge­stellt werden. In unserem Beitrag zum Aus für die beiden Telekom-Ange­bote lesen Sie außerdem, für welche App die Telekom jetzt ein Bugfix-Update veröf­fent­licht hat.
     Die Connect-App soll zwar als eigen­stän­diges Angebot verschwinden. Einige Teile will die Telekom aber in die MeinMagenta-App inte­grieren. Einen Ersatz gibt es auch für den auto­mati­schen Login an WLAN-Hotspots. Unser Bericht zum Ersatz für die Telekom-Connect-App zeigt aber auch auf, für welche Dienste es vorerst keine neue Lösung geben wird.


UMTS-Abschaltung: Manche Kunden haben nur noch EDGE

UMTS-Abschaltung in Deutschland
UMTS-Abschaltung in Deutschland
Foto: Telefónica, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de

Wie ange­kün­digt haben die Deut­sche Telekom und Voda­fone zum Monats­wechsel ihre UMTS-Netze aufge­geben. Telefónica will bis Dezember sukzes­sive folgen. Für die Zukunft setzen die Mobil­funk-Netz­betreiber auf LTE, 5G und eine eini­ger­maßen flächen­deckende Versor­gung mit GSM als Basis­netz. In unserer Meldung zur UMTS-Abschal­tung in Deutsch­land lassen wir den schlei­chenden Tod der 3G-Technik noch einmal Revue passieren.
     Die UMTS-Abschal­tung mag aus Netz­betreiber-Sicht sinn­voll sein, da der Stan­dard aus heutiger Sicht veraltet und inef­fizient ist. Es gibt aller­dings auch Anwen­dungs­fälle, in denen der Netze-Mix aus 2G, 4G und 5G nicht ausreicht. In einem Kommentar zeigen wir auf, warum der Verzicht auf UMTS verfrüht ist.
     Manche Mobil­funk­kunden bemän­geln gar, dass sie seit der Abschal­tung des UMTS-Netzes nicht etwa - wie von den Netz­betrei­bern verspro­chen - LTE und/oder 5G zur Verfü­gung haben. Statt­dessen buchen sich die Handys nur noch ins GSM-Netz ein - mit entspre­chend lang­samem Internet-Zugang über EDGE. Was die Telekom zu diesem Problem sagt, lesen Sie in unserer News zu EDGE statt LTE seit der 3G-Abschal­tung.


SIMon mobile im Test: Günstiger Tarif mit holprigem Start

SIMon mobile ausprobiert
SIMon mobile ausprobiert
Screenshot: teltarif.de

SIMon mobile ist als neue Discount-Marke von Voda­fone gestartet. Damit will der Düssel­dorfer Mobil­funk-Netz­betreiber die Konkur­renz im Preis­seg­ment um 10 Euro im Monat angreifen. Dafür bekommen die Kunden eine Allnet-Flat­rate für Tele­fonate und den SMS-Versand und 8 GB Surf-Volumen in jedem Abrech­nungs­zeit­raum. Unge­wöhn­lich ist die Praxis, die Höhe der Grund­gebühr vom bishe­rigen Mobil­funk-Provider des Kunden abhängig zu machen.
     Doch wie funk­tio­niert SIMon mobile? Wir haben eine SIM-Karte vom neuen Discounter bestellt und dabei auch gleich die Portie­rung einer bestehenden Handy­nummer zur neuen Voda­fone-Marke auspro­biert. Welche Erfah­rungen wir gemacht haben, lesen Sie im Test­bericht zu Bestel­lung, Akti­vie­rung und Nutzung des SIMon-mobile-Tarifs.


Telefónica-Chef: "Deutschland bis 2024 ohne Funklöcher"

Telefónica will letzte Funklöcher schließen
Telefónica will letzte Funklöcher schließen
Foto/Logo: Telefonica, Montage: teltarif.de

Wenn es nach den Vorstel­lungen von Telefónica-Chef Markus Haas geht, soll Deutsch­land bis 2024 flächen­deckend mit Mobil­funk versorgt werden. Noch bestehende weiße Flecken sollen auch in Zusam­men­arbeit mit den Mitbe­wer­bern Deut­sche Telekom und Voda­fone geschlossen werden. Auch der Staat sei am Ausbau­pro­gramm betei­ligt, wie wir in der News zu "Deutsch­land bis 2024 ohne Funk­löcher" berichten.
     Doch ist das löbliche Ziel des Telefónica-CEOs über­haupt realis­tisch? Lässt sich ein Mobil­funk­netz jemals perfekt ausbauen? Welche Hürden gibt es dabei? Mit diesen Fragen haben wir uns im Edito­rial zur beab­sich­tigten Mobil­funk-Voll­ver­sor­gung befasst.


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Anruf verpasst? In der Regel werden Sie darüber per SMS informiert. Wünschen Sie diesen Service nicht? So schalten Sie die SMS-Info ab.

Broadcast

Bild TV geht am 22. August auf Sendung

Das Bild-TV startet am 22. August
Das Bild-TV startet am 22. August
Foto: BILD

Der geplante TV-Sender der Bild-Zeitung soll am 22. August seinen Sende­betrieb aufnehmen. Die Kommis­sion für Zulas­sung und Aufsicht (ZAK) hatte dafür am 23. Juni die rund­funk­recht­liche Zulas­sung als Fern­seh­voll­pro­gramm erteilt. Damit sind die recht­lichen Voraus­set­zungen für den Sende­start geschaffen.
     "Bild" wird frei und unver­schlüs­selt über Kabel, Satellit, IPTV und Strea­ming zu empfangen sein. Das TV-Programm soll über Werbe­ver­mark­tung finan­ziert werden. Als zentrales Programm­ele­ment ist die News-Show "Bild live" geplant, die werk­tags von 9 bis 14 Uhr gezeigt wird. Welche Sendungen darüber hinaus geplant sind, lesen Sie in unserem Bericht zum bevor­ste­henden Sende­start von "Bild".


Telekom StreamOn: Erstmals wieder neue Partner

Neue StreamOn-Partner
Neue StreamOn-Partner
Logos: Telekom/Radio Schwaben/Sofatutor, Montage: teltarif.de

Nach einigen Monaten Pause hat die Telekom Anfang Juli erst­mals wieder neue Part­ner­dienste für ihre StreamOn-Optionen vermeldet. Mitt­ler­weile fällt es der Bonner Tele­fon­gesell­schaft schwer, neue Inter­essenten zu finden, da die meisten Dienste, die Inter­esse an StreamOn zeigen, bereits an Bord sind.
     Mit den Neuzu­gängen, die aus den Berei­chen Webradio- und Video-Strea­ming kommen, hat die Telekom insge­samt jetzt 467 Part­ner­dienste an Bord. Kunden, die die passende StreamOn-Option bei ihrem Tarif buchen, bekommen das bei der Nutzung anfal­lende Daten­volumen nicht berechnet. In einer News haben wir Details zu den neuen StreamOn-Part­nern und zum Zero Rating bei der Telekom zusam­men­gefasst.


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Das läuft gerade auf Netflix: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Netflix starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 08.07.2021

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Eine Preis­garantie gibt es momentan nicht.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Auch hier gibt es derzeit keine Preis­garantie.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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