Newsletter 37/22 vom 15.09.2022


teltarif.de-Newsletter
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Bild: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

"ja, an meinem Ort gibt es auch kein gescheites Breit­band-Internet", würden zahl­reiche deut­sche Verbrau­cher sicher bestä­tigen. Aber wenn die Bundes­netz­agentur - wie in den vergan­genen Tagen - nun erst­mals offi­ziell eine "Unter­ver­sor­gung mit Tele­kom­muni­kati­ons­diensten" fest­stellt, ist das etwas ganz anderes. Denn damit wird ein offi­zielles Verfahren in Gang gesetzt: Der Ort wird ausge­schrieben und Netz­betreiber können sich frei­willig für den Ausbau melden. Meldet sich keiner, wird einer zum Ausbau zwangs­ver­pflichtet. Mehr dazu erfahren Sie im Internet-Teil dieses teltarif.de-News­let­ters.
     Der gesetz­lich vorge­schrie­bene Kündi­gungs­button soll elende Kündi­gungs­ver­schlep­pungen der Provider (mögli­cher­weise sogar noch mit Pflicht-Anruf zur Kunden­rück­gewin­nung) endgültig abstellen. Und ja: Die meisten Provider bieten einen solchen Kündi­gungs­button inzwi­schen geset­zes­kon­form auf ihrer Home­page außer­halb des Kunden­cen­ters an. Doch wie gehts nach dem Absenden des Formu­lars weiter? Norma­ler­weise muss dann eine auto­mati­sche Kündi­gungs­bestä­tigung erfolgen. Doch daran hielt sich freenet in unserem Test nicht, wie wir im Abschnitt Mobil­funk berichten.
     Seit 18 Jahren war der kosten­lose VoIP-Tarif ohne Grund­gebühr inklu­sive deut­scher Fest­netz­nummer ein Produkt-High­light der Firma sipgate. Doch nun hat sipgate den Tarif kurzer­hand einge­stellt und will diesen im kommenden Jahr sogar den treuen Bestands­kunden wegnehmen. Das dürfte insbe­son­dere Kunden ärgern, die den Tarif mit Fest­netz­nummer als Ersatz für ihren bishe­rigen - zu teuren - Fest­netz­anschluss verwendet haben, beispiels­weise auf dem Handy. teltarif.de hat einmal Ausschau gehalten nach alter­nativen VoIP-Tarifen - diese finden Sie eben­falls im Internet-Teil dieses News­let­ters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Hardware

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Festnetz

Hardware

Auto-Alternative E-Bike: Genügt das Fahrrad für den Alltag?

E-Bike als Auto-Alternative
E-Bike als Auto-Alternative
Foto: Paul Masukowitz Photography / Giant

Man sieht immer mehr E-Bikes auf Deutsch­lands Straßen – aber inwie­weit stellen diese Fort­bewe­gungs­mittel eine Alter­native zum Auto dar? Faktoren wie Umwelt­schutz und Gesund­heit spre­chen für die moto­risierten Zwei­räder. Hingegen punktet das vier­räd­rige Fahr­zeug mit Aspekten wie Reich­weite und Komfort. Wir haben die Vor- und Nach­teile von E-Bike und Auto ausführ­lich analy­siert. Dabei wurden auch Elek­tro­autos samt ihren von Benzi­nern abwei­chenden Eigen­schaften berück­sich­tigt. Kann das Auto teils in der Garage bleiben oder ist es in manchen Fällen unver­zichtbar?


iPhone 14: Das kostet es mit Tarif bei Netzbetreibern

iPhone 13 Pro und iPhone 14 Pro (r.)
iPhone 13 Pro und iPhone 14 Pro (r.)
Fotos: Apple, Montage: teltarif.de

In diesem Jahr gibt es wieder vier neue iPhone-Modelle, von denen iPhone 14 und iPhone 14 Plus die Stan­dard-Vari­anten sind. Daneben gibt es zwei Pro-Modelle: iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max. Wie die Stan­dard-Modelle unter­scheiden sich auch die Pro-Ausfüh­rungen nur hinsicht­lich der Display-Größe und der Akku­kapa­zität. Die weiteren tech­nischen Ausstat­tungs­merk­male der Vari­anten unter­ein­ander sind iden­tisch. In einer Vergleichs­über­sicht gehen wir auf die wich­tigsten Unter­schiede und Gemein­sam­keiten von iPhone 14 Pro und iPhone 13 Pro ein.
     Apple, die Mobil­funk-Provider und auto­risierte Händler nehmen übri­gens seit Freitag Vorbe­stel­lungen für das iPhone 14 (Pro) entgegen. Auch AirPods Pro 2 können vorbe­stellt werden. Wer die hohen Preise für ein iPhone 14 (Plus) oder iPhone 14 Pro (Max) nicht auf einmal zahlen kann oder möchte, kann das Apple-Smart­phone auch bei den Netz­betrei­bern mit Tarif bestellen. Wir zeigen Ihnen, was die iPhone 14 bei den Netz­betrei­bern kosten.
     Inzwi­schen steht fest: Apple koope­riert für die Satel­liten-Anbin­dung des iPhone 14 mit Global­star. Der SOS-Dienst soll nach Nord­ame­rika auch in weiteren Märkten starten. In einem sepa­raten Vergleich gehen wir übri­gens auf die wich­tigsten Unter­schiede und Gemein­sam­keiten der Stan­dard-Modelle von iPhone 14 und iPhone 13 ein.


iOS 15.7 & 16: Darum sind zwei iPhone-Updates verfügbar

Neben iOS 16 auch iOS 15.7 verfügbar
Neben iOS 16 auch iOS 15.7 verfügbar
Foto: teltarif.de

Wie angekün­digt, hat Apple die finalen Versionen von iOS 16 für das iPhone sowie watchOS 9 für die Apple Watch zum Down­load bereit­gestellt. Apple hat am Montag­abend inter­essan­ter­weise aber gleich zwei neue iOS-Versionen veröf­fent­licht. Zumin­dest eines der Updates sollten Nutzer instal­lieren. Wir haben iOS 16 inzwi­schen auf dem iPhone 13 Pro Max getestet und berichten über High­lights und noch fehlende Features.
     Apples Sport-Dienst Fitness+ star­tete im vergan­genen Jahr. Jetzt sollen auch iPhone-Nutzer ohne Apple Watch trai­nieren und medi­tieren können. Die vom Hersteller ange­botene Zusatz­ver­siche­rung Apple Care+ deckt jetzt unbe­grenzte iPhone-Repa­raturen ab. Eine Service­pau­schale wird aber berechnet. Wir haben die Details zusam­men­gefasst.


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Smart­phone lange nutzen dank Updates: Das klappt nur, wenn der Hersteller mehrere Jahre Updates liefert. Diese Hersteller machen mit!

Mobilfunk

MegaSIM: 120 GB mit 225 MBit/s für 24,99 Euro

Neue Tarife bei MegaSIM
Neue Tarife bei MegaSIM
Bild: MegaSIM / freenet

Als Dril­lisch-Heraus­for­derer hatte freenet im Jahr 2020 die Tarif-Marke MegaSIM ins Leben gerufen. Doch schon damals lauerte ein Pfer­defuß bei den Tarifen: Nach den ersten beiden Vertrags­jahren wurden die Tarife ohne Grund teurer. In manchen Tarifen war darüber hinaus nur Surfen mit bis zu 21,6 MBit/s möglich. So blieben die Tarife mit nur wenigen Verbes­serungen etwas im Dorn­rös­chen­schlaf - bis jetzt. Denn nun gibt es komplett neue Tarife bei MegaSIM ohne Verteue­rung nach zwei Jahren. Die Tarife dürften insbe­son­dere Kunden anspre­chen, die viel im mobilen Internet surfen.


Kündigungsbutton im Test: freenet verzögert Bestätigung

Foto: Freenet
Freenet lässt sich bei Kündigungsbestätigungen Zeit
Foto: Freenet

Unter anderem Mobilfunk­ver­träge können seit dem 1. Juli einfa­cher gekün­digt werden. Dazu hat der Gesetz­geber einen "Kündi­gungs­button" vorge­sehen, der über die Webseite des Dienst­leis­ters leicht zugäng­lich sein muss. So findet man einen Punkt "Vertrag kündigen" zum Beispiel direkt auf der Start­seite des Mobil­funk­anbie­ters freenet. Die Kündi­gung selbst läuft aber offenbar nicht immer nach Plan, wie wir in einem Test bei freenet fest­gestellt haben. Denn freenet hielt sich nicht an die Vorgaben.


Telekom-Netz: fraenk testet neue 24-GB-Datenoption

fraenk testet neue Option
fraenk testet neue Option
Logo: fraenk

Anfang August haben wir über eine neue Daten-Option berichtet, die der Mobil­funk-Discounter fraenk test­weise einge­führt hat. Jetzt hat der App-Discounter das Angebot verän­dert - und zwar zugunsten der Kunden. Aus dem bislang getes­teten 24-Stunden-Daten­pass mit 10 GB Inklu­siv­volumen ist eine 24-GB-Option geworden. Der Preis von 5 Euro für 24 Stunden bleibt unver­ändert.


freenet Funk nur mit EU-Daten-Roaming - erlaubt oder nicht?

Weitere Diskussionen um freenet Funk im Roaming
Weitere Diskussionen um freenet Funk im Roaming
Foto/Logo: freenet, Grafik/Montage: teltarif.de

Preis­lich ist freenet Funk mit einer unli­mitierten mobilen Internet-Flat für rund 30 Euro nach wie vor unschlagbar. freenet bezeichnet Funk als "natio­nalen Tarif", erlaubt aber trotzdem EU-Roaming. teltarif.de wurde gefragt: Ist das legal? Außerdem gab es Anfragen dazu, ob VoLTE, WiFi-Calling und der Notruf 112 mit freenet Funk im Ausland funk­tio­nieren. Wir haben nach­gefragt - bei freenet selbst und bei der Bundes­netz­agentur.


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Tarif-Schnäpp­chen finden und Fallen vermeiden: Wir verraten Ihnen, wie und wo Sie den rich­tigen Handy-Tarif finden.

Internet

Bundesnetzagentur nennt erste unterversorgte Orte

Die Gemeinde Stuhr hat 33.500 Einwohner und einen Autobahnanschluss. Teile davon sind TK-mäßig völlig unterversorgt, sagt die BNetzA.
Die Gemeinde Stuhr hat 33.500 Einwohner und einen Autobahnanschluss. Teile davon sind TK-mäßig völlig unterversorgt, sagt die BNetzA.
Foto: Picture Alliance/dpa

Die Bundes­netz­agentur hat inzwi­schen Orte in Deutsch­land gefunden, wo die vorge­schrie­bene Mindest­ver­sor­gung mit Tele­kom­muni­kation nicht erfüllt ist. In Nieder­sachsen sind die Gemeinden 21770 Mittelste­nahe (Land­kreis Cuxhaven), 21646 Halves­bostel (Kreis Harburg), 21438 Brackel (Lüne­burger Heide, Kreis Harburg) sowie 28816 Stuhr (Kreis Diep­holz) nicht ausrei­chend mit Tele­kom­muni­kati­ons­dienst­leis­tungen versorgt, "weder aktuell noch in objektiv abseh­barer Zeit ange­messen oder ausrei­chend". Ergo hat die Bundes­netz­agentur förm­lich fest­gestellt, dass Bedarf an Versor­gung besteht. Damit wird die Bundes­netz­agentur tätig.


sipgate schafft kostenlosen Starter-Tarif ab

sipgate wird kostenpflichtig
sipgate wird kostenpflichtig
Logo: Sipgate, Foto/Montage: teltarif.de

sipgate hat seinen grundgebühr­freien Starter-Tarif einge­stellt. Zum ersten Mal in der 18-jährigen Geschichte des Unter­neh­mens haben Neukunden somit keine Möglich­keit mehr, einen kosten­losen Einstei­ger­tarif von sipgate zu buchen. Der güns­tigste sipgate-Tarif nennt sich busi­ness S und kostet 9,95 Euro pro Nutzer und Monat. Wie sipgate weiter mitteilte, wird der Starter-Tarif im kommenden Jahr auch für Bestands­kunden einge­stellt.
     Der Starter-Tarif von sipgate war in mehr­facher Hinsicht einzig­artig und daher bei den Nutzern sehr beliebt: Ohne monat­liche Grund­gebühr bot er einen kosten­losen VoIP-Tele­fon­anschluss, zu dem es eine kosten­lose deut­sche Fest­netz­nummer aus dem Vorwahl­bereich des Kunden gab. Das Portieren bestehender Fest­netz­num­mern zu sipgate Starter war kostenlos und für portierte Rufnum­mern fiel anschlie­ßend auch keine Gebühr an. teltarif.de hat sich einmal auf die Suche nach Alter­nativen gemacht.


teltarif hilft: DSL-Ver­füg­bar­keits­an­zeige der Telekom falsch

Telekom MagentaZuhause gewünscht - aber wegen falscher Verfügbarkeitsabfrage nicht möglich
Telekom MagentaZuhause gewünscht - aber wegen falscher Verfügbarkeitsabfrage nicht möglich
Foto/Logo: Telekom, Montage: teltarif.de

Wer in ein neues Heim zieht und nicht bereits vorher DSL-Kunde war, wird wohl als eine der ersten "Amtshand­lungen" einen DSL-Anschluss bestellen. Vor der Bestel­lung gibt es bei so gut wie allen Provi­dern eine stan­dar­disierte Abfrage: Die Verfüg­bar­keits­abfrage, bei der die eigene Adresse einge­geben werden muss, damit ersicht­lich ist, welche Anschlüsse mit welcher Geschwin­dig­keit am neuen Wohnort buchbar sind. Doch was kann ein inter­essierter und bestell­wil­liger Kunde machen, wenn diese nach­weis­lich falsch ist? In einem Fall musste teltarif.de helfen.


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Nicht zu viel für DSL und mobiles Internet zahlen: So finden Sie einen passenden Tarif für Internet zu Hause und unter­wegs.

Broadcast

Auf der IFA vorgestellt: DAB+-Radio für Senioren

Das Lenco PDR-065 auf der IFA
Das Lenco PDR-065 auf der IFA
Foto: Michael Fuhr/teltarif.de

Senioren oder Menschen mit Behin­derung haben es oft nicht einfach, sich bei modernen Digi­tal­radios zurecht­zufinden. Ein speziell für ältere und behin­derte Menschen geeig­netes Radio hat der Hersteller Lenco auf der IFA vorge­stellt: Das PDR-065BK hat extra­große Tasten. Doch nicht nur das: DAB+- und UKW-Sender lassen sich auf vier Direkt­tasten abspei­chern. Das Modell ist bereits erhält­lich.


Cineworld: Zweitgrößte Kinokette der Welt ist insolvent

Foto: Cineworld
Cineworld hat in den USA Insolvenz angemeldet
Foto: Cineworld

Pandemie und Strea­ming gaben der welt­weit zweit­größten Kino­kette Cine­world den Rest. Das Unter­nehmen hat am zustän­digen Gericht für den südli­chen Distrikt von Texas Insol­venz ange­meldet. In den USA operiert Cine­world mit seiner Marke Regal Cinemas, während man in Europa - vor allem in Groß­bri­tan­nien - unter der Kern­marke Cine­world vertreten ist. Die Cine­world-Pleite könnte sich aber auch auf Mitbe­werber in Deutsch­land auswirken. Trifft es auch Multi­plex-Kinos in Deutsch­land?


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Das läuft gerade auf Amazon Prime Video: Wir verraten Ihnen, welche neuen Serien und Filme in diesem Monat auf Prime Video starten.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 15.09.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis Ende September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis zum 31. Dezember einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


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SIP, All-IP, Messenger & Co.: Telefonieren über das Internet (VoIP) ist heute der Standard - wir zeigen alle Möglichkeiten.

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