Newsletter 32/04

05.08.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 05.08.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Wo ist der DSL-Einstieg derzeit am günstigsten?
  2. DSL: Sparen bei T-Online, NetCologne und QSC
  3. Schmalband: Munteres Preis-Purzeln der Provider
  4. Festnetz: Kleine Tarifanpassungen und 12-Cent-Gespräche zum Handy
  5. Festnetz-Dienste: MMS sind möglich, SMS werden günstiger
  6. D-Netze: Option "Freetime" bei T-Mobile; neue Zweitkarte bei Vodafone
  7. Xtra-SMS werden günstiger; Geld verdienen bei Free & Easy?
  8. Telco: Neue Mobiltarife für Viel-Telefonierer und -SMSer
  9. Provider: UMTS-Handys ab null Euro
  10. Mobilfunknetzbetreiber müssen Preis für 0190-Nummern ansagen
  11. Hardware: Das SK65, ein neuer Blackberry und neue Gigasets
  12. pda.teltarif.de weiter optimiert; Gewinnspiel beendet
  1. Wo ist der DSL-Einstieg derzeit am günstigsten?

    Bei der T-Com zahlen DSL-Einsteiger normalerweise ein Einrichtungsentgelt für den DSL-Anschluss in Höhe von 99,95 Euro. Diesen Betrag müssen die Kunden auch weiterhin entrichten, wenn sie dazu den DSL-Tarif eines anderen Providers wählen. Kunden von T-Online dagegen bekommen die Einrichtungspauschale zurückerstattet. Dazu bekommen sie bei der Telekom-Internettochter ein DSL-Modem geschenkt. Kein Einrichtungsentgelt berechnen auch die Telekom-Wettbewerber 1&1 und Arcor ihren neuen Breitband-Kunden. Hier müssen die DSL-Einsteiger zwar knapp 20 Euro für die nötige Hardware bezahlen, aber die Preise für DSL-Tarife sind deutlich niedriger als bei T-Online. Noch günstiger sind wieder bestimmte Einsteigertarife von Providern wie freenet, Lycos und GMX. Hier erhält der Kunde für null Euro monatlichen Grundpreis ein kleines Freivolumen von bis zu einem Gigabyte. Doch wer bei diesen Anbietern den DSL-Einstieg wagt, muss dann wieder 99,95 Euro für die Anschlusseinrichtung berappen.

    Haben Sie den Überblick behalten? Der Einstieg in das Breitbandsurfen ist komplizierter denn je. An jeder Ecke locken die Anbieter mit sinkenden Preisen und befristeten Preisaktionen. Wir verraten Ihnen, welche Kosten für die DSL-Bestellung bei den einzelnen Anbietern auf sie zukommen und was für Nachteile sich durch die Anbieterwahl ergeben können. Lesen Sie dazu unseren ausführlichen Bericht unter http://www.teltarif.de/s/s14497.html .

  2. DSL: Sparen bei T-Online, NetCologne und QSC

    Womit Arcor und 1&1 seit dem Beginn des neuen T-DSL-Resales neue Breitbandkunden werben, bietet die Deutsche Telekom nun auch an: Neukunden, die bei T-Com einen T-DSL-Anschluss mit den Bandbreiten 1000, 2000 oder 3000 kBit/s beauftragen, sparen im Rahmen der "T-DSL-Aktion des Jahres" ab sofort das Einrichtungsentgelt von 99,95 Euro. Allerdings müssen sie gleichzeitig einen DSL-Tarif bei T-Online mit einem Grundpreis von mindestens 9,95 Euro pro Monat und einer Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten abschließen.

    T-Online erstattet zudem den ersten Monatsbetrag für den gewählten Tarif. Besitzt der Kunde noch kein DSL-Modem, so bekommt er das Teledat 430 LAN im Wert von 89,99 Euro zusätzlich von T-Com geschenkt, sofern er sich gleichzeitig für die Bezahlung per Online-Rechnung entscheidet. Über weitere Einsparungsmöglichkeiten bei der Aktion von T-Com und T-Online informiert Sie unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14464.html .

    Sparen können die Kunden zurzeit auch beim regionalen Anbieter NetCologne. Der Telekommunikationsanbieter hat mehrere Preissenkungen und Änderungen in seinem NetDSL-Tarif-Programm durchgeführt. Ab sofort bietet er verschiedene zeit- und volumenabhängige Tarife sowie zwei Pauschalzugänge an, darunter auch zwei Einstiegsangebote für null Euro: Ohne monatliche DSL-Grundkosten erhalten die Internetnutzer im Tarif Time 10 zehn Surfstunden und im Volume 1 ein Gigabyte Datenvolumen inklusive. Kombiniert werden alle schnellen Internetzugänge mit einem analogen oder ISDN-Telefonanschluss, für den monatliche Mindestkosten von 29,90 Euro sowie Einrichtungskosten in Höhe von 50 Euro anfallen. Alle neuen Tarifpreise finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s14474.html . Auch beim unabhängigen DSL-Anbieter QSC gibt es reduzierte Preise, allerdings nur befristet bis zum 22. August. Wer bis dahin einen Q-DSL home- oder einen Q-DSL home 2300-Anschluss bestellt, zahlt nur 55 Euro für die Einrichtung und im ersten Monat ein Grundentgelt von 25 Euro. Wie viel Geld Kunden bei der Aktion "Hellas Wahnsinn" einsparen können, verrät Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14492.html .

  3. Schmalband: Munteres Preis-Purzeln der Provider

    "Summer Action" hat der Provider 1click2 Internet Services drei Schmalbandtarife genannt, die noch bis zum Sonntag verfügbar sind. Bei der Einführung der zeitlich befristeten Zugänge ahnte aber noch keiner der Kunden, auf was er sich einlässt: In den vergangenen Wochen nahm der Anbieter immer wieder Änderungen an den Surfpreisen der Summer Action-Tarife vor. Andere Provider wie etwa meOme oder Germany by Call machten munter mit und überließen ihre Preise dem freien Spiel der (Konkurrenz-)Kräfte.

    Inzwischen bieten Germany by Call, 1click2 und alster24 jeweils einen Tarif mit einem zeitweiligen Minutenpreis von 0,21 bzw. 0,22 Cent pro Minute und einem Einwahlentgelt von 9,99 Cent an. Zu bestimmten Tageszeiten fallen allerdings deutlich höhere Surfpreise in allen drei Angeboten an. Wann welcher Tarif günstig ist, können Sie schnell und einfach herausfinden - durch eine Abfrage in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ .

    Allerdings wurden in der vergangenen Woche auch einige attraktive Schmalbandzugänge mit übersichtlicherer Tarifstruktur eingeführt, darunter auch vier Angebote mit einem rund um die Uhr gültigen Minutenpreis. So hat der Provider freshsurf jetzt mit dem fresh 2 einen neuen Zugang für 0,99 Cent pro Minute mit Abrechnung im Sekundentakt im Programm. Ein Einwahlentgelt oder ein Mindestumsatz fallen nicht an. Über drei weitere Tarifneuheiten von freshsurf informiert Sie unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s14487.html .

    Nur unwesentlich günstiger als der fresh 2 ist der neue Sorglos Tarif der 01058 Telecom. Hier zahlen die Nutzer immer 0,89 Cent pro Minute, allerdings bei Abrechnung im Minutentakt. Sekundengenau abgerechnet wird der neue NGI-Tarif easy, dafür beträgt der einheitliche Minutenpreis hier aber auch 1,2 Cent. Die genauen Tarifdetails beider Zugänge können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14440.html nachlesen.

    Der vierte Tarif mit Einheitspreis kommt von Faventia: Im Tarif timesurf zahlen die Kunden jetzt ebenfalls rund um die Uhr 0,89 Cent pro Minute, abgerechnet wird sekundengenau. Für Bestandskunden wird der anmeldepflichtige Tarif rückwirkend zum 1. August automatisch angepasst. Weitere Informationen stehen in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s14495.html .

  4. Festnetz: Kleine Tarifanpassungen und 12-Cent-Gespräche zum Handy

    Angesichts von hohen Temperaturen in Deutschland haben sich die Festnetzgesellschaften in dieser Woche mit großen Aktionen zurückgehalten. Lediglich OneTel hat in vergangenen Tagen sehr intensiv an den Preisen gebastelt. Am Freitag wurden zunächst 156 neue Auslandstarife für die Call-by-Call-Vorwahl 01086 vorgestellt, so dass sich für Auslandstelefonierer eine neue Abfrage in unserem Tarifrechner lohnt. Diese Woche dann hat OneTel neue Pre-Selection-Preise vorgestellt, mit denen unter anderem pauschal abgerechnetes Telefonieren am Wochenende möglich ist. Mehr Details dazu entnehmen Sie bitte der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14483.html .

    Nachdem wir vergangene Woche berichteten, dass freenetPHONE zur Hauptzeit teurer wurde, heißt es in dieser Woche wieder: 01019 wird günstiger. Werktags zwischen 9 und 18 Uhr können für 1,8 Cent pro Minute und zwischen 21 und 24 Uhr für 1,1 Cent Ferngespräche geführt werden.

    Weggefallen ist der 1-Cent-Abendtarif bei Callax . Zwischen 9 und 19 Uhr berechnet der Anbieter mit der 01077 nun 1,9 Cent pro Minute. Teurer geworden ist auch die 01030 zwischen 16 und 18 Uhr. Hier werden nun 2,4 Cent pro Minute verlangt.

    Für 12 Cent pro Minute zum Handy telefonieren ist für viele Telefonkunden ein Traum. Derzeit ist dieses mit einer Aktion von McDonalds und (T)Raumschiff Surprise. Um den Dienst zu nutzen, wählt der Nutzer die 01805-707077. Er hört dann eine Ansage, die ihn über den Dienst, die Kosten und Features informiert. Allerdings ist diese Ansage schon kostenpflichtig. Daher sollte man, sobald im Hörer das Band erklingt, die gewünschte Nummer wählen und mit Drücken der Raute-Taste beenden. Die eingegebene Nummer wird dann noch einmal wiederholt. Auch dieses kann mit Drücken der Taste 1 beendet werden. Die Verbindung zum Handy wird dann hergestellt. Nutzt man diese Abkürzungen, so schafft man es binnen 10 bis 15 Sekunden eine Verbindung aufzubauen.

    Ein neuer Monat bedeutet auch ein neues Tarifsiegel. Dabei hat sich bei Ortsgesprächen jedoch nichts getan, so dass freenetPHONE das Tarifsiegel behalten kann. Bei Ferngesprächen hat sich diesen Monat Callax als zuverlässigster Anbieter erwiesen. freenet surfeasy überzeugte erneut im Internet-by-Call-Bereich, so dass wir diesem Anbieter das Tarifsiegel wieder geben konnten.

  5. Festnetz-Dienste: MMS sind möglich, SMS werden günstiger

    Ab sofort können MMS nicht nur im Mobilfunk, sondern auch im Festnetz der T-Com verschickt werden. Kunden, die den Dienst nutzen, können somit digitale Fotos, Grafiken, Texte, Musik- und Sprachnachrichten über das Festnetz verschicken und Empfangen. Um den MMS-Dienst sinnvoll nutzen zu können, bietet die Telekom zwei MMS-fähige Schnurlostelefone an, die für 229,99 Euro oder für 199,99 Euro und mit einer eingebauten Kamera ausgestattet sind.

    Die MMS-Preise liegen auf Mobilfunk-Niveau bzw. bei größeren MMS sogar darüber. So kosten die Multimedia-Nachrichten innerhalb des Festnetzes 39 Cent, wenn sie kleiner als 100 kB ist, größere MMS kosten 69 Cent. Wer zum Mobilfunk eine MMS schickt, zahlt bei MMS bis 30 kB Größe 39 Cent und bei größeren Nachrichten 99 Cent. Weitere Details zu MMS im Festnetz können Sie unter http://www.teltarif.de/s/s14481.html nachlesen.

    Bis Ende des Jahres sind bei der T-Com SMS im Festnetz günstiger. Innerhalb des Festnetzes kosten SMS 6 Cent, zu Mobilfunkanschlüssen 9,9 Cent pro SMS. Ab Ende des Jahres sollen nach derzeitigem Stand wieder die alten Preise von 7,7 Cent bzw. 19 Cent gelten.

  6. D-Netze: Option "Freetime" bei T-Mobile; neue Zweitkarte bei Vodafone

    Nachdem Vodafone vor zwei Monaten die Happy-Abend-Option eingeführt hat, war es im Grunde nur eine Frage der Zeit, bis der anderer Riese im Mobilfunkgeschäft ebenfalls eine Plaudertaschenoption für Feierabendgespräche einführt. Mit der neuen Option Freetime können sich jetzt auch die Kunden von T-Mobile bei Gesprächen mit Familie und Freunden richtig Zeit nehmen: Die Option enthält wie das Happy-Abend-Modell 1 000 Gesprächsminuten für Telefonate an Werktagen - also Montag bis Freitag - von 20 Uhr bis 8 Uhr zum Optionspreis von 7,50 Euro pro Monat. Umgerechnet entspricht das etwa 50 Minuten an jedem Werktag.

    Die Wunschoption Freetime kann seit dem 1. August zu allen Relax-, BusinessRelax- und Telly-Tarifen (außer Telly Data) gebucht werden. Wie schon bei Weekend gilt auch bei Freetime das Minutenbudget für Inlandsgespräche im Netz von T-Mobile Deutschland, ins deutsche Festnetz und zur Mobilbox. Die Option ist zunächst bis zum 31. Dezember befristet buchbar. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt bei der Bestellung drei Monate, danach ist die Option täglich kündbar. Weitere Informationen finden Sie unter der URL: http://www.teltarif.de/s/s14435.html .

    Neues gibt es auch bei Vodafone - der Netzbetreiber bietet nun analog zu den Vodafone-Minutenpaketen eine neue Zweitkarte an. Für sechs Euro im Monat erhalten alle Vodafone-Vertragskunden unabhängig vom gewählten Tarif auf Wunsch eine weitere SIM-Karte mit monatlich 20 Inklusivminuten für Anrufe ins deutsche Vodafone-Netz und ins deutsche Festnetz an. Die Zweitkarte kann beispielsweise von Familienmitgliedern genutzt werden. Für die Zweitkarte fallen weder ein Anschluss- noch ein Basispreis an, bezahlt wird nur das Minutenkontingent. Wahlweise können Tarifoptionen wie HappyWochenende oder HappyAbend zur Zweitkarte hinzu gebucht werden.

    Ist das Minutenvolumen verbraucht, wird es allerdings recht teuer: Telefonate ins nationale Festnetz und ins deutsche Vodafone-Netz kosten 50 Cent pro Minute, Telefonate in andere Mobilfunknetze einheitlich 60 Cent pro Minute. Der SMS-Preis liegt bei 20 Cent pro Nachricht.

    Die Gespräche der Vodafone-Zweitkarte werden in einem eigenen Abschnitt auf der Rechnung der Hauptkarte ausgewiesen. Das Angebot ist zunächst zeitlich befristet bis zum 31. Oktober 2004. Die neue Zweitkarte ist ein zusätzliches Angebot. Die bisher angebotenen Partnerkarten sind weiterhin erhältlich.

  7. Xtra-SMS werden günstiger; Geld verdienen bei Free & Easy?

    Prepaid-Kunden von T-Mobile im Tarif XtraOne können beim SMS-Versand jetzt sparen. Wer die Option XtraSMS Spaß bucht, zahlt ab sofort 15 Cent für die ersten vier im Laufe eines Tages verschickten Kurzmitteilungen. Bisher wurden hier 19 Cent berechnet. Ab der fünften SMS kostet jede verschickte Kurzmitteilung nur noch 10 Cent statt wie bisher 14 Cent. Das Promotionsangebot für XtraSMS Spaß gilt noch bis 31. Dezember. Die Option XtraSMS Spaß lässt sich im Tarif XtraOne alternativ zur Option XtraNummer Eins buchen.

    Die genannten Preise gelten für den Versand von SMS im Inland in alle deutschen Mobilfunknetze. Die Einrichtung von XtraSMS Spaß ist bei der erstmaligen Buchung des Tarifs XtraOne kostenlos. Für einen Wechsel aus den Tarifen XtraPlus oder XtraGo zu XtraOne werden jedoch 4,95 Euro berechnet.

    Möglicherweise gibt es auch für die Free & Easy-Kunden von E-Plus demnächst etwas Neues. Darauf deutet zumindest eine Aktion für einige ausgewählte Free & Easy-Kunden hin. Diese bekommen in diesen Tagen eine Postkarte von ihrem Netzbetreiber, auf der eine Aktion angeboten wird, bei der die Kunden für eingehende Anrufe pro Gesprächsminute einen Bonus von einem Cent auf ihr Prepaid-Guthaben bekommen. Um den Dienst zu nutzen, müsse der Kunde eine 01805-Nummer anrufen und sich registrieren. o2 hat mit Easymoney ein ähnliches Angebot, bei T-Mobile heißt dieses XtraClever. E-Plus Pressesprecher Jörg-Carsten Müller bestätigte gegenüber teltarif.de diese Aktion, betonte aber, dass es sich um einen zeitlich begrenzten Test und kein kommerzielles Angebot handele.

  8. Telco: Neue Mobiltarife für Viel-Telefonierer und -SMSer

    Zwei neue Mobilfunktarife bietet der Provider Telco seit Anfang August an. Der Wiesbadener Provider setzt hier auf einen Mindestumsatz anstelle einer Grundgebühr. Eines der Preismodelle richtet sich auch speziell an SMS-Fans. Dabei hat man die Wahl zwischen 20, 30, 40 und 50 Minuten monatlicher Mindesttelefonie, wobei die Minutenpreise günstiger werden, wenn man sich zu mehr Mindesttelefonie verpflichtet. SMS-Fans können 50 bis 500 Inklusiv-SMS wählen, wobei der Preis pro Kurzmitteilung bei Abnahme von 500 Mitteilungen auf 10 Cent sinkt. Alle weiteren Details und Bedingungen zu den Tarifen lesen Sie wie immer in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14448.html .

    Weitere Aktionen der Serviceprovider zum Monatsanfang kommen u. a. von The Phone House und Talkline. The Phone House berechnet in zahlreichen Tarifen im August keine Anschlussgebühr, interessant beispielsweise bei den Time & More-Tarifen im E-Plus-Netz. Hier wird der Kunde zudem von den Kosten der 1 000 Minuten-Wochenend-Option bis zum 30. September befreit.

    Talkline verkauft die Vodafone Mobile Connect Card UMTS in Verbindung mit dem neuen Vodafone DataPro-Tarif für 0 Euro. Zudem fallen in den ersten sechs Monaten keine Grundgebühren an, die Aktivierungsgebühr in Höhe von 25,99 Euro wird hingegen fällig. Der DataPro-Tarif ist mit allen Time- und Volume-Optionen kombinierbar, für die naturgemäß zusätzliche Kosten anfallen. Weitere UMTS-Schnäppchen bei den Serviceprovidern haben wir für Sie in der Meldung http://www.teltarif.de/s/s14456.html zusammengestellt.

    Last but not least übernehmen sowohl Talkline als auch Telco die MMS-Preissenkungen von T-Mobile und Vodafone für ihre Kunden. Bild- und Videomitteilungen kosten hier - zunächst bis 31. Dezember befristet - 39 Cent, unabhängig von deren Größe und dem Netz des inländischen Zielhandys.

  9. Provider: UMTS-Handys ab null Euro

    Neben den vier Netzbetreibern selbst haben mittlerweile auch fast alle Provider UMTS-Produkte im Angebot. Die meisten Provider verkaufen die Laptop-Modemkarten der D-Netze und das Nokia 7600. Die Datenkarte von E-Plus und die Handys von Samsung und SonyEricsson findet man dagegen noch nicht.

    Für Datenfans, die UMTS zunächst einmal testen möchten, gibt es noch immer das Testangebot von The Phone House. Noch bis 30. September kann man erworbene Vodafone-Laptop-Karten bei Nichtgefallen wieder zurückgeben. Die regulären Verkaufspreise für die Datenkarten von T-Mobile und Vodafone liegen laut Kundenbetreuung - je nach gewähltem Tarif - allerdings um 300 Euro, was ziemlich teuer ist.

    mobilcom offerierte bis Ende Juni ebenfalls die Vodafone-Modemkarte zum Test. Wer mit dem Angebot nicht zufrieden war, konnte die Karte zurückgeben. Auch jetzt können Kunden von der zurzeit nicht laufenden Aktion profitieren: Die von den Kunden zurückgegebenen Karten werden nämlich mit Vertrag zum Vorzugspreis von 99 Euro abgegeben, während neue Karten mit 298 Euro eher teuer sind. Als einziges UMTS-Handy hat mobilcom das Nokia 7600 im Angebot. Dieses ist mit Vertrag ab 1 Euro zu haben.

    Noch günstiger ist das Nokia-Telefon bei Telco. Hier ist das Gerät mit Vertrag sogar kostenlos erhältlich. Auch der Verkaufspreis ohne Vertrag, 319 Euro, kann sich sehen lassen. Auch bei den anderen Providern kann man das eine oder andere Schnäppchen machen - in unserer News unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14456.html erfahren Sie mehr.

  10. Mobilfunknetzbetreiber müssen Preis für 0190-Nummern ansagen

    Wie wir bereits im März berichteten, ist seit Sonntag auch im Mobilfunk eine Preisansage bei Telefonaten zu 0190-Nummern Pflicht. Darauf macht auch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) aufmerksam. Im Festnetz ist diese Preisansage seit dem 1. Februar Pflicht.

    Die Ansage muss nach RegTP-Vorgaben dabei verschiedene Kriterien erfüllen. Zum einen muss sie für den Kunden kostenfrei sein und hat spätestens drei Sekunden vor Beginn der Entgeltpflicht, auf den hingewiesen werden muss, zu erfolgen. Aus der Ansage muss weiter hervorgehen, ob sich der Preis auf jede angefangene Minute oder auf jede Einwahl bezieht. Gerade für den Mobilfunkbereich, wo die Netzbetreiber noch einen Aufschlag auf den eigentlichen Minutenpreis berechnen, ist auch wichtig, dass im angesagten Preis alle Preisbestandteile enthalten sind.

    Derzeit sind aus dem Mobilfunk nur 0190-Nummern erreichbar. Nach teltarif.de-Recherchen werden aber in Kürze auch 0900-Nummern erreichbar sein.

  11. Hardware: Das SK65, ein neuer Blackberry und neue Gigasets

    Auch beim neuen Siemens-Handy SK65 eilten die Gerüchte der Produktvorstellung voraus. Doch jetzt hat Siemens mobile das "Kommunikationsgerät für den anspruchsvollen Business User" vorgestellt. Der Clou an dem Gerät ist die so genannte x2type-Tastatur ("cross-to-type"): Dreht man die Rückseite des Handys um 90 Grad, kommt eine vollständige Tastatur zum Vorschein. Kombiniert mit der eingebauten Blackberry-Funktionalität wird die mobile E-Mail-Kommunikation sehr vereinfacht. Werden die 37 zusätzlichen Tasten nicht mehr gebraucht, lässt man sie mit einem Dreh verschwinden.

    Das SK65 hat einen 64 Megabyte Speicher (davon bis zu 30 Megabyte für eigene Daten) und ein großes Display, das 64 000 Farben darstellen kann. Es ist mit dem Funkstandard Bluetooth ausgerüstet. Das SK65 verfügt auch über eine Push-to-Talk-Funktion und soll ab November in Deutschland in die Läden kommen, einen Preis nannte Siemens noch nicht. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14471.html .

    Das aktuelle Siemens-Smartphone, das SX1 in der Music-Edition von o2, haben wir in den letzten Wochen einem umfangreichen Test unterzogen. Dabei mussten wir feststellen, dass vor allem der Akku deutliche Schwächen zeigt. Ansonsten ist das SX1 Music ein edles Smartphone, was ganz in Schwarz daher kommt. Leider kann die Musik aus dem MusicShop bisher nur auf dem SX1 selbst angehört werden, was die Preise dafür noch teurer erscheinen lassen. Den ganzen und umfangreichen Testbericht lesen Sie bitte unter http://www.teltarif.de/s/s14489.html .

    Der Hersteller Siemens erwartet zudem in der nächsten Zeit einen Preisrückgang um 10 bis 15 Prozent bei Mobiltelefonen. In der zweiten Hälfte dieses Jahres will Siemens vier weitere Handys auf den Markt bringen. Mehr dazu erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s14477.html .

    Nachdem Vodafone angekündigt hat, dass ab sofort mit dem 7730 ein weiteres Blackberry-Modell für Geschäftskunden zur Verfügung steht, zieht auch T-Mobile nach. Dort kostet die E-Mail-Maschine mit Vertrag 229,95 Euro. Ohne Vertragsbindung ist der Handheld für 569,95 Euro zu bekommen. Damit liegt der Preis mit Vertrag auf dem gleichen Niveau wie bei Vodafone. Mehr zu diesen Angeboten erfahren Sie unter den URL http://www.teltarif.de/s/s14457.htmlund http://www.teltarif.de/s/s14446.html .

    Auch für den Festnetzbereich wurden in dieser Woche neue Geräte vorgestellt. Siemens präsentierte neue Gigasets der C-Reihe. Für Preisbewusste sind die Gigasets C320 und C325 gedacht, für Liebhaber eines gewissen Telefon-Komforts die Modelle C340 und C345. Die beiden "kleinen" Gigasets sind mit einer Freisprecheinrichtung ausgestattet, die auch als Babyphone genutzt werden kann. Das Gigaset C320 kostet 79,95 Euro, als DUO mit zwei Mobilteilen 139,95 Euro. Das Gigaset C325 mit eingebautem Anrufbeantworter kostet 99,95 Euro.

    Eleganter, aber auch teurer, sind die Gigaset-Modelle C340 und 345. Zur Ausstattung gehören neben einem beleuchteten Grafikdisplay auch polyphone Klingeltöne. Das Gigaset C340 kostet 89,90 Euro, das Gigaset C345 kommt für 119,95 Euro in den Handel. Weitere Mobilteile für diese Geräte kosten 79,95 Euro. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s14485.html .

  12. pda.teltarif.de weiter optimiert; Gewinnspiel beendet

    In den letzten drei Wochen hatten Sie die Möglichkeit, an unserem Gewinnspiel zum Start von pda.teltarif.de teilzunehmen und Preise im Gesamtwert von 2 100 Euro zu gewinnen. An diesem Gewinnspiel haben über 11 400 teltarif-Leser teilgenommen, bei denen wir uns auf diesem Wege recht herzlich für die Teilnahme bedanken möchten. Mittlerweile wurden drei Gewinner ermittelt. Die Preise gehen in den nächsten Tagen den glücklichen Gewinnern zu.

    Unterdessen haben wir die PDA-Version von teltarif.de weiter optimiert. So können die Bilder in den Meldungen per Klick dauerhaft ausgeblendet werden, ohne dass dazu die Browsereinstellungen des Endgerätes verändert werden müssen. Klicken Sie dazu einfach auf den Link "Bilder entfernen" unter einem beliebigen Bild. Selbstverständlich können Sie auch jederzeit wieder zur Version mit Bildern wechseln.

    Des Weiteren haben wir die PDA-Version für die Anzeige auf weiteren Endgeräten auch dank Ihrer Mithilfe angepasst bzw. optimiert. So ist eine korrekte Darstellung der Seiten mittlerweile auf zahlreichen Symbian-Handys wie dem Siemens SX1, dem Nokia 6600, dem Nokia 7610 oder auch dem Nokia 3650 möglich. Aber auch das P800 und das P900 von SonyEricsson sowie der Handspring Treo600 oder der Blackberry 7230 sollten unsere PDA-Seiten in angepasster Form darstellen können.

    Probieren Sie es also einfach mal aus und surfen Sie mit Ihrem Internet-fähigem Handy oder PDA zu pda.teltarif.de. Dort können Sie auch gleich an unseren neuen Umfrage teilnehmen und uns mitteilen, wann Sie planen, Ihr erstes UMTS-fähiges Telefon zu kaufen.

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