Newsletter 11/08

13.03.2008
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 13.03.2008 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Mobiles Internet: Tarife für Surfen mit dem Laptop
  2. T-Mobile: WLAN-Flatrate für 9,95 Euro, SMS-Flatrate bei Max Friends kostenlos
  3. Vodafone: Fremdnetz-Option für SuperFlat, mit Messenger PC keine Roaming-Kosten
  4. Preissenkungen bei Blau, simyo und congstar - Administrationsgebühr bei simply
  5. telebinder mit Handy-Flatrates ab 9,90 Euro, einige Discounter stellen Dienst ein
  6. Call by Call: Überblick über die günstigsten Tarife
  7. Preissenkungen für zahlreiche DSL-Flatrates
  8. Surfen ohne ausreichenden Anti-Virenschutz ist grob fahrlässig
  9. Die Bundesregierung will Verbraucher vor unerwünschter Telefonwerbung schützen
  10. Ein Fitness-Handy, ein DVB-T-Gerät, das erweiterte iPhone und Asus neuer EeePC
  11. Im Test: Das Xperia, das W960i und das Dual-SIM-Handy DSTW1
  12. Tipps für den Kauf von PDA-Phone und Smartphone
  1. Mobiles Internet: Tarife für Surfen mit dem Laptop

    Noch vor wenigen Jahren hatten die Kunden unterwegs nur schmalbandige und teure Zugänge in den Mobilfunknetzen zur Verfügung. Inzwischen sind die UMTS-Netze mit HSDPA und zum Teil auch schon mit HSUPA aufgerüstet worden. Damit steht in den UMTS-Ausbaugebieten ein Internet-Zugang zur Verfügung, der ähnlich schnell wie der heimische DSL-Anschluss ist. Selbst in ländlichen Gebieten steht dank der Aufrüstung der GSM/GPRS-Netze mit EDGE inzwischen vierfache ISDN-Geschwindigkeit zur Verfügung.

    Darüber hinaus haben die Netzbetreiber auch an der Preisschraube gedreht. Die Zugänge sind bezahlbar geworden. Wer den Zugang nur ab und zu benötigt und dann nur E-Mails liest und beantwortet sowie einige wenige Web-Seiten aufruft, braucht sicher keine Flatrate. Umgekehrt werden Vielnutzer Pauschaltarife schätzen, bei denen sie weder auf die Uhr, noch auf den Datenzähler achten müssen. In unserem heutigen Ratgeber informieren wir Sie darüber, wie und mit welchen Tarifen Sie mit dem Laptop am günstigsten unterwegs ins Internet kommen. Alle Details finden Sie unter http://www.teltarif.de/tarife-fuers-laptop-surfen .

  2. T-Mobile: WLAN-Flatrate für 9,95 Euro, SMS-Flatrate bei Max Friends kostenlos

    Auf der CeBIT hat T-Mobile neue Datentarife für die mobile Internet-Nutzung über GPRS, EDGE, UMTS und HSDPA vorgestellt. Diese beinhalten im Gegensatz zu einigen bisherigen Preismodellen der Telekom-Mobilfunktochter keine Inklusivminuten für die WLAN-Nutzung mehr. Für Kunden, die neben dem Internet-Zugang über das Handy-Netz auch die WLAN-Hotspots der Telekom nutzen, startet T-Mobile zum 7. April eine neue Flatrate, die nur für die Nutzung an den Hotspots gilt.

    Der Tarif richtet sich an Interessenten, die auch einen Mobilfunkvertrag der T-Mobile nutzen. Das Angebot kostet 9,95 Euro im Monat und kann unabhängig von einem Datentarif für die Internet-Nutzung über das Mobilfunknetz gebucht werden. Einzelheiten zur WLAN-Flat und zu den anderen Datendiensten von T-Mobile lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29196.html .

    Kaum hat T-Mobile seine neuen Max-Tarife vorgestellt, schon hat der Netzbetreiber Aktionen gestartet, um Neukunden für seine Flatrates zu gewinnen. So sparen Kunden, die sich für die Max-Friends-Varianten M und L entscheiden, beim Vertragsabschluss bis 30. April die Anschlussgebühr von 24,95 Euro. Ferner erhalten die Kunden die Flatrate für den netzinternen SMS-Versand zwei Jahre lang ohne Aufpreis. Regulär schlägt die SMS-Flatrate mit 4,95 Euro monatlicher Grundgebühr zu Buche. Wer Max Friends buchen kann und inwieweit sich die Tarife von den regulären Max-Flatrates unterscheiden, erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s29220.html .

  3. Vodafone: Fremdnetz-Option für SuperFlat, mit Messenger PC keine Roaming-Kosten

    Sechs Wochen nach Base gibt es ab morgen auch Verbesserungen für Flatrate-Kunden von Vodafone, die gelegentlich in Fremdnetze telefonieren. Dabei ist die Fremdnetz-Option im Gegensatz zu den E-Plus-Tarifen Base 1 und Base 2 nicht automatisch und ohne Aufpreis inklusive. Für 5 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr haben aber Kunden, die die SuperFlat nutzen, die Möglichkeit, ein Paket mit 60 Fremdnetz-Minuten zu ihrem Tarif hinzuzubuchen. Einzelheiten zu dieser Option und zu anderen aktuellen Vodafone-Aktionen lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29172.html .

    Schon auf der CeBIT Preview im Januar kündigte Vodafone den neuen Service Messenger PC an. Auf der CeBIT in Hannover konnten sich Interessenten den Dienst auf dem Vodafone-Stand in der Praxis ansehen. Sobald der Messenger PC gestartet wird, werden eingehende Anrufe auf der Vodafone-Handynummer parallel auch auf dem PC signalisiert. Der Kunde kann dann selbst entscheiden, wo er das Gespräch entgegennimmt.

    Vorteil im Ausland: Wer das Telefonat am PC annimmt, zahlt nichts für den eingehenden Anruf. Bei abgehenden Gesprächen gelten die gleichen Konditionen wie am Handy innerhalb Deutschlands. So kann ein Flatrate-Kunde mit seinem Pauschaltarif auch vom Ausland aus nach Deutschland telefonieren, während bei der Nutzung des Handys Roaming-Kosten anfallen würden. Welche weiteren Vorteile der Messenger PC bietet, wo man die Software bekommt und welche weiteren Innovationen Vodafone auf der CeBIT gezeigt hat, verraten wir in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29182.html .

  4. Preissenkungen bei Blau, simyo und congstar - Administrationsgebühr bei simply

    Nach dem Fonic und congstar es schon getan haben, senken auch simyo und Blau die Preise in ihrem Einheitstarif. Ab 1. April berechnen die beiden Prepaid-Discounter im E-Plus-Netz für die Gesprächsminute in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze nur noch 9 statt bisher 9,9 Cent. Auch SMS kosten nur noch 9 Cent. Der neue Tarif gilt automatisch für Neu- und Bestandskunden. Mehr zur aktuellen Tarifsenkung bei Blau und simyo erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29246.html .

    Der Mobilfunk-Discounter Congstar reagiert offenbar auf die neuen Flatrate-Angebote bei T-Mobile und Vodafone und senkt seinen Pauschalpreis für unbegrenzte Handytelefonate in alle deutschen Netze um 10 auf 69,95 Euro pro Monat. Damit liegt das Congstar-Angebot deutlich unter den Preisen der auf der CeBIT vorgestellten Tarife T-Mobile Max L und Vodafone SuperFlat XL, die in der Variante ohne Handy jeweils 79,95 Euro monatlich kosten. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29204.html .

    Ende Januar führte der Mobilfunk-Discounter simply die neuen Tarife simply easy und simply partner ein. Damit können die Kunden für 8,5 Cent pro Minute rund um die Uhr in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze telefonieren oder aber einen Community-Tarif mit einem Minutenpreis von 3 Cent zu anderen simply-Kunden nutzen. Bei diesen Angeboten gibt es allerdings einen versteckten Mindestumsatz: Wer seine SIM-Karte nämlich in zwei aufeinanderfolgenden Monaten nicht für abgehende Gespräche nutzt, bekommt vom Discounter eine Administrationsgebühr von 1,79 Euro in Rechnung gestellt. Für Kunden, die ihre Karte regelmäßig nutzen, ist das kein Problem. Besitzer von "Schubladen-Karten" müssen allerdings mit dem Schrumpfen ihres Guthabens rechnen. Warum die Mobilfunk-Anbieter zu diesem Mittel greifen, erfahren Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29252.html .

  5. telebinder mit Handy-Flatrates ab 9,90 Euro, einige Discounter stellen Dienst ein

    Mit che mobil und PhoneHomeMobile haben in der vergangenen Woche gleich zwei Prepaid-Discounter im Netz von vistream, die sich vor allem auf dem Reise-Discountermarkt positionierten, ihr Geschäft eingestellt. Dabei können bestehende Kunden noch telefonieren, Neukunden werden allerdings nicht mehr aufgenommen. Bleibt zu hoffen, dass die Kunden auch langfristig auf Empfang bleiben und nicht irgendwann abgeschaltet werden.

    Der Provider telebinder hat neue Handy-Flatrates im E-Plus-Netz aufgelegt. Dabei haben die Kunden die Wahl zwischen einem Tarif, bei dem nur die Telefonate ins deutsche Festnetz pauschal abgerechnet werden, und einem zweiten Preismodell, bei dem auch netzinterne Gespräche schon in der Grundgebühr enthalten sind. Frei Uno nennt sich die mobile Festnetz-Flatrate, die mit einer monatlichen Grundgebühr von 9,90 Euro zu Buche schlägt. Als zweiten Tarif bietet telebinder Frei Duo für 19,90 Euro im Monat an. Hier sind neben den Anrufen ins deutsche Festnetz auch die Gespräche innerhalb des E-Plus-Netzes durch die Grundgebühr abgegolten. Zu beiden Tarifen bietet telebinder für 5 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr eine Flatrate für den netzinternen SMS-Versand an.

  6. Call by Call: Überblick über die günstigsten Tarife

    Gespräche über Call-by-Call-Vorwahlen bleiben konstant günstig - vorausgesetzt man setzt auf die richtigen Vor-Vorwahlen. So lassen sich Ortsgespräche schon seit Monaten tagsüber über die 01079 (star79) für 1,79 Cent pro Minute führen. Ab 19 Uhr und am Wochenende lohnt sich die Vorwahl der 01013 von Tele2 mit maximal 0,98 Cent pro Minute.

    Ferngespräche, die werktags vor 19 Uhr geführt werden, können mit Tarifansage über die 01086 oder die 010029 geführt werden. Der Tarif liegt bei maximal 1,59 Cent pro Minute. Nach 19 Uhr sowie am Wochenende gilt auch hier wieder die Empfehlung, die 01013 zu nutzen, da es hier eine Tarifgarantie bis zum Ende des Monats gibt. Demnach steigt der Minutenpreis hier nicht über 0,98 Cent pro Minute.

    Gespräche zu deutschen Mobilfunkanschlüssen lassen sich über die 010029, 010012 oder 01067 für jeweils 8,4 Cent pro Minute mit Tarifansage führen.

    Gesprächspreise ins Ausland gleichen immer mehr denen von Tagespreisen. Telefonieren Sie viel ins Ausland, so empfehlen wir Ihnen, sich direkt vor dem Gespräch über die jeweiligen Tarife zu informieren. Zudem sollten Sie Anbieter mit einer Tarifansage nutzen. Entsprechende Anbieter bekommen Sie stets aktuell unter http://www.teltarif.de/tarifrechner .

  7. Preissenkungen für zahlreiche DSL-Flatrates

    Zwei Anbieter haben in der vergangenen Woche ihre DSL-Flatrate-Angebote im Preis gesenkt. Bei o2 ist noch bis Monatsende das DSL-L-Anschlusspaket für die Hälfte der Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten für nur 25 Euro pro Monat erhältlich. Ab dem dreizehnten Monat fallen das Paketangebot aus entbündeltem DSL-4000-Anschluss, VoIP-Anschluss und Doppel-Flatrate fürs Internetsurfen und VoIP-Gespräche ins deutsche Festnetz 30 Euro pro Monat an. Weitere Aktionsbestandteile können Sie unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29188.html .

    Der Provider callando bietet jetzt regulär seine Flatrate-Anschlusspakete der Marken callandoNET und CalleroDSL für den Telefonanschluss von T-Home günstiger als bisher an. Das callandoNET-Bündelangebot VoIP Star 2.0 aus DSL-Anschluss, VoIP-Anschluss sowie Doppel-Flatrate kostet jetzt 17,93 Euro im Monat. Im 9,99 Euro im Monat teuren CalleroDSL-Paket sind ein DSL-Anschluss auf Resale-Basis mit einer Bandbreite zwischen 384 kBit/s und 16 MBit/s im Downstream sowie eine Surf-Flatrate enthalten. Für die Bereitstellung des DSL-Anschlusses berechnet callando Neukunden einmalig 39,95 Euro. Wie das CalleroDSL-Angebot im Preisvergleich abschneidet, lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29218.html . Weitere Angaben zur callandoNET-Flatrate erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29229.html .

    Günstiger sind auch die Breitband-Internetzugänge via Satellit von der Internetagentur Schott geworden. Allerdings handelt es sich bei dem dsl2u genannten Angebot eher um Volumentarife fürs Surfen als Flatrate-Zugänge - ab einem bestimmten Datenvolumenverbrauch beschränkt Schott die Bandbreite. Das Basisangebot mit einer Bandbreite von bis zu 2 MBit/s im Downstream und einem Inklusivvolumen von 2,5 GB kostet 49,90 Euro im Monat. Einsteiger zahlen anfangs noch knapp 450 Euro für Hardware und die Anschluss-Bereitstellung. Mehr dazu lesen Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29216.html .

    Eine weitere Neuerung wird noch folgen: Wie im vergangenen Newsletter berichtet wird die Deutsche Telekom zu Mitte April neue Entertain-Pakete (Telefon, DSL und IPTV) einführen. Über die zur Wahl stehenden Tarifoptionen klärt Sie nun unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s29203.html auf.

  8. Surfen ohne ausreichenden Anti-Virenschutz ist grob fahrlässig

    Dass im Internet Gefahren wie Viren, Würmer oder Trojaner lauern, ist den meisten Nutzern bekannt. Doch bei vielen Internet-Nutzern klafft offenbar eine eklatante Lücke zwischen wohl vorhandenem Gefährdungsbewusstsein und den tatsächlich getroffenen Sicherheitsmaßnahmen: Fast die Hälfte der deutschen Internet-Nutzer begeben sich ohne aktuellen Virenschutz ins Netz, lautet das Ergebnis einer zur CeBIT vorgestellten Umfrage von G DATA. 29 Prozent der auf der Straße befragten Durchschnittsbürger hatten überhaupt keinen Virenschutz auf ihren Rechnern installiert. Die traurige Konsequenz: 8 von 11 ungeschützten Rechnern sind mit Malware verseucht. Um sogenannte Botnetze zu bilden, werden die Rechner der Nutzer, die sich ohne Schutz ins Internet begeben, gekapert und sorgen so zur weiteren Verbreitung der Malware via Spam-Mail. 73 Prozent der befragten Surfer ohne Virenschutz gaben an, sogar Online-Banking mit ihren Rechner zu betreiben. Sie wussten nicht, dass Banken Kunden ohne Sicherheitssoftware im Schadensfall den Schadensersatz verweigern.

    Die Wachstumsrate bei Viren, Würmern und Trojanern ist hingegen niederschmetternd: Noch vor vier Jahren hatte die Anzahl der Schädlinge die magische Grenze von 100 000 überschritten. Im Jahr 2007 wurden eine halbe Million Schädlinge gezählt und die Millionengrenze wird bei den gegenwärtigen Wachstumsraten wohl schon bald erreicht sein.

    Die E-Mail, mit dem Malware-Attachment oder dem Link auf eine Malware-Site, ist nach wie vor der bevorzugte Verbreitungsweg für eine Schadsoftware-Infektion. Doch seit dem vergangenen Jahr gewinnt die Verbreitung von Drive-By-Infektionen zunehmend an Bedeutung: Hier genügt der Besuch einer Website, um den Rechner zu infizieren. Mehr zum Schutz Ihres PCs im Internet, lesen Sie in unserem Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s29208.html .

    Software-Riese Microsoft hat zum Patch-Day im März vier Sicherheits-Updates veröffentlicht, die eine Reihe von Sicherheitslücken in Microsoft Office und im E-Mail-Programm Outlook beheben sollen. Dabei wurden im Tabellenkalkulationsprogramm Excel sieben Sicherheitslecks behoben. Alle Sicherheitslecks in Excel können zum Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code missbraucht werden. Betroffene Versionen sind die Office-Ausgaben 2000, XP, 2003, 2007 und Office 2004 und 2008 für den Mac. Die Updates werden wie üblich an alle Nutzer mit aktiviertem Windows-Update automatisch verteilt, können aber auch manuell von den Microsoft-Downloadseiten oder über das TechNet-Sicherheitsportal heruntergeladen werden. Nähere Informationen zu den einzelnen Bulletins erhalten Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29241.html .

  9. Die Bundesregierung will Verbraucher vor unerwünschter Telefonwerbung schützen

    Noch in diesem Jahr soll ein Gesetz in Kraft treten, dass Verbraucher vor unerwünschter Telefonwerbung schützt. Am Telefon abgeschlossene Zeitschriften- und Lottoverträge können dann innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden, kündigte Bundesverbraucherschutzminister Horst Seehofer (CSU) und Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) an. Bislang sind Zeitschriftenabos und Lottoverträge vom zweiwöchigen Widerrufsrecht ausgeschlossen. Welche konkreten Strafen in Form von Bußgeldern für unerlaubte Telefonwerbung geplant sind, lesen Sie bei uns unter http://www.teltarif.de/s/s29231.html .

    Die Betreiber einer Internetseite müssen kostenpflichtige Angebote und Leistungen sichtbar kennzeichnen. Tun sie das nicht und ein Nutzer schließt einen sogenannten untergeschobenen Kuckucks-Vertrag ab, kann dieser angefochten werden. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre sind nur eingeschränkt geschäftsfähig und dürfen ohne Einwilligung der Erziehungsberechtigten gar keine längerfristigen Verpflichtungen eingehen, so dass Eltern immer problemlos widersprechen können. Ein auch ohne Zustimmung des gesetzlichen Vertreters geschlossener Handel mit Minderjährigen wird laut Taschengeldparagraf erst dann wirksam, wenn das Geld dafür bereits aus eigenen Mitteln bezahlt wurde. Generell sollten aber alle Rechnungen und jeder Schriftverkehr als Beweismaterial aufgehoben werden. Mehr zu ihrem Recht sich gegen Internet-Abzocke zu wehren, lesen Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29233.html .

    Trotz der in dieser Woche geschaffenen gesetzlichen Zulassung von Handys in Flugzeug will die Lufthansa weiter keine Telefonate an Bord gestatten. Grund dafür sei, dass sich die Mehrheit der Gäste durch Handy-Gespräche im Flugzeug gestört fühlten. Seit kurzem ist es technisch möglich, mit Handys im Flugzeugen zu telefonieren, ohne damit die Bordelektronik der Maschinen zu stören. Das Handy wählt sich in der Regel in ein flugzeuginternes Netz ein. Von dort aus wird der Anruf in das jeweilige Handynetz des Nutzers weitergeleitet. Wenn ein geeigneter Partner für einen Internet-Service an Bord von Lufthansa-Maschinen gefunden sei, werde aber die Internetnutzung per Laptop wieder möglich sein. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29219.html .

  10. Ein Fitness-Handy, ein DVB-T-Gerät, das erweiterte iPhone und Asus neuer EeePC

    Immer wieder wird darüber geklagt, dass eine zunehmende Technisierung die Menschen fett und faul mache. In vielen Fällen mag das auch so sein, doch es gibt auch Bestrebungen in die andere Richtung: So wird das SGH-F110 von Samsung zum Lauftrainer. Das Gerät misst Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und kommuniziert mit einem Schrittzähler im Laufschuh. Außerdem hat das GPRS-Handy eine 2-Megapixel-Kamera und einen Multimedia-Player. Informationen zu diesem Gerät finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29191.html .

    Digitale Multimedia-Empfänger werden immer beliebter. Hersteller Hauppauge mit dem pMP ein portables Audio-, Video- und digitales TV- und Radiogerät vorgestellt. Es wiegt rund 200 Gramm und ist 12 mal 7,8 mal 2 Zentimeter groß. Es verfügt über ein 3,5-Zoll-LCD-Display mit 320 mal 240 Pixel und ein integriertes Stereo-Lautsprechersystem. Das Gerät kann auch DVB-T-Sendungen empfangen. Mehr erfahren Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s29205.html .

    Handys sind heute kleine Alleskönner - nach Ansicht von Verbrauchern und Experten aber oft zu kompliziert zu bedienen. Viele der auf der CeBIT in Hannover präsentierten Handys litten an "Featuritis", es werden auf Kosten der Benutzerfreundlichkeit immer mehr Funktionen in die Geräte hineingepackt. Was die Nutzer an ihren Geräten besonders stört, können Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s29176.html nachlesen.

    Apple hat sein iPhone wie angekündigt für Programme anderer Hersteller geöffnet. Die Programme der Dritthersteller sowie die verbesserte "iPhone 2.0"-Software sollen von Juni an verfügbar sein. Weitere Details zur Öffnung des iPhone erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29186.html .

    Zur CeBIT stellte Asus eine verbesserte Ausgabe seines erfolgreichen Mini-Rechners EeePC vor. Der neue EeePC 900 mit vorinstalliertem Windows XP, größerem Bildschirm, größerem Touchpad und mehr Speicher soll zum Preis von 399 Euro erhältlich sein. Außerdem hatte Asus einen USB-Stick mit HSDPA für den EeePC angekündigt. Eigentlich sind aber Geräte mit integriertem mobilen Breitbandzugang das Ziel. Die Meldung dazu finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29244.html .

  11. Im Test: Das Xperia, das W960i und das Dual-SIM-Handy DSTW1

    Bereits auf dem Mobile World Congress in Barcelona wurde das Xperia X1 von Sony Ericsson dem Publikum vorgeführt. Inzwischen hatten wir die Gelegenheit, das Xperia X1 auch selbst in die Hand zu nehmen. Unser Fazit: Trotz Touchscreen ist das Gerät kein Versuch, ein iPhone von Sony Ericsson zu sein. Im Vergleich mit dem Kultobjekt ist es viel mehr zweckorientiert. Es lässt sich gut bedienen und hat eine umfassende Ausstattung, ist allerdings auch nicht ganz billig. Unseren kurzen Test von der CeBIT finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s29202.htm .

    Ebenfalls aus dem Hause Sony Ericsson ist unser zweites Testgerät, das Walkman-Handy Sony Ericsson W960i. Dieses Gerät bietet viel Platz für Daten und wenig Raum für Verbesserungen - es gibt viel Speicherplatz für die Musik und alles funktioniert, wie man es erwartet. Den kompletten Testbericht zu diesem Handy finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s29240.html .

    Schließlich haben wir uns mit dem DSTW1 noch ein Dual-SIM-Handy von General Mobile [Link entfernt] angesehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gerät hält, was es verspricht. Großer Kritikpunkt ist allerdings der Verzicht auf Breitband-Internet. Dadurch, dass sowohl WLAN als auch UMTS fehlen, stehen lediglich rund 220 kBit/s über EDGE zur Verfügung - und auch das nur, wenn das Netz am Aufenthaltsort diesen Standard unterstützt. Unseren Testbericht zu diesem Handy gibt es unter der URL http://www.teltarif.de/s/s29181.html .

  12. Tipps für den Kauf von PDA-Phone und Smartphone

    Beim Warten auf das Flugzeug noch einmal E-Mails checken, im Internet surfen, Musik hören oder ein letztes Erinnerungsfoto vom Flughafengebäude mit der eingebauten Digitalkamera schießen. Besitzer von PDAs (Personal Digital Assistant) oder Smartphones können mit ihren Geräten mehr Funktionen nutzen als das reine Telefonieren und Versenden von SMS-Mitteilungen. Wer sich jedoch mit den mobilen Alleskönnern nicht auskennt, weiß anfangs gar nicht, was ein gutes PDA-Phone oder Smartphone-Modell ausmacht.

    Mit welchen Smartphone sind zum Beispiel schnelle Downloads von Internetinhalten über das Mobilfunknetz möglich? Welches Betriebssystem läuft stabil oder bietet die meisten Erweiterungsmöglichkeiten? Worin unterscheiden sich die MDA-, VDA- und Xda-Modelle der Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone und o2? Und was macht ein gutes Smartphone oder PDA-Phone eigentlich aus?

    Diese und andere Fragen rund um den Kauf der mobilen Alleskönner beantworten wir in einem neuen Ratgeber unter http://www.teltarif.de/smartphone-kauftipps . Neben aktuellen Topgeräten stellen wir dabei auch Geräte mit schlankerer Ausstattung vor - schließlich hat die Zahl der Funktionen nicht nur Auswirkungen auf das Gewicht und die Betriebszeit von Smartphones und PDA-Phones, sondern auch auf den Kaufpreis.

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