Newsletter 22/14 vom 29.05.2014


teltarif.de wünscht einen schönen Feiertag
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Foto: Julie-Bryan - Fotolia.com

Liebe Leserinnen und Leser,

E-Plus hat seine ursprünglich bis Ende Juni befristete LTE-Aktion verlängert. Im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters erfahren Sie, wie lange weiterhin alle Kunden im Netz des Düsseldorfer Anbieters den schnellen Datenfunk ohne Aufpreis nutzen und welche Geschwindigkeiten Sie in der Praxis erreichen können.
     Mit Mobile-Banking-Apps hat man sein eigenes Konto auch unterwegs stets im Blick. So kann man jederzeit Kontoinformationen einsehen und Bankgeschäfte tätigen. Im Handy-&-Co.-Teil sagen wir Ihnen, welche Apps es gibt und worauf Sie achten müssen.
     Nach der Labor-Firmware für die FRITZ!Box 7490 hat AVM nun auch die Labor-Version für die FRITZ!Box 7390 veröffentlicht. Aspekte wie Komfort und Sicherheit werden bei dieser prominent behandelt. Wir zeigen Ihnen im Internet-Teil, welche Neuerungen und Verbesserungen die Aktualisierung für die 7390 im Detail bringt.
     Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Internet Glasfaser-Anschluss: 1 GBit/s symmetrisch für Privatnutzer
  FRITZ!Box: Neue Labor-Firmware für die 7390, Router im Überblick
Mobilfunk Bericht: Deutschland soll auch nach E+-/o2-Fusion vier Anbieter behalten
  LTE bleibt bei E-Plus erstmal für alle Kunden kostenlos
  Netzbetreiber halten Vorgaben zur Abweisung von Anrufen nicht ein
Handy&Co. WhatsApp und die Nutzungsbedingungen: Das bedeuten sie wirklich
  Mobile-Banking-Apps: Die eigene Bank immer mit dabei
Spezial So kommen Inhalte vom Smartphone auf den Fernseher
Tablet Tablets löschen einfach SD-Karten - lieber nicht blind vertrauen
Festnetz Günstige Call-by-Call-Tarife im Juni

Internet

Glasfaser-Anschluss: 1 GBit/s symmetrisch für Privatnutzer

Schnelle und günstige Glasfaseranschlüsse in der Schweiz
Schnelle und günstige Glasfaseranschlüsse in der Schweiz
Foto: dpa

Vielen Nutzern dürfte bekannt vorkommen, dass der eigene Internet-Anschluss zu langsam ist. In der Schweiz gibt es nun einen Anbieter mit einem Anschluss, den so schnell vermutlich kein Kunde voll ausnutzen wird: Init7 bietet für Privatkunden Glasfaseranschlüsse mit 1 GBit/s im Down-, aber auch im Upstream an - und das nur wenig teurer als ein klassischer Breitbandanschluss.
     Init7 benutzt für sein Produkt Fiber7 Glasfaserleitungen anderer Anbieter, etwas der Swisscom oder lokaler Anbieter. Auf Layer1-Basis wird dann ein eigener Dienst auf diese Leitung gelegt. Dabei verspricht der Anbieter, dass jeder Kunde, der eine Gigabit-Leitung bucht, diese Kapazität innerhalb des Netzes auch bekommt. In unserer Meldung zum schnellen Glasfaser-Anschluss in der Schweiz erfahren Sie mehr zur Technik und auch zu den Preisen des Angebots.


FRITZ!Box: Neue Labor-Firmware für die 7390, Router im Überblick

Neue Features
Labor-Version für AVM Fritz!Box 7390
- Neue Sicherheitsübersicht
- Verbesserungen bei Fritz!NAS
- Neuer HTML-Multimediaplayer
- Verbesserung der Telefonie-Qualität
- Neu: Temperaturanzeige bei Smart Home

Seit Ende April können Besitzer einer FRITZ!Box 7490 die aktuelle Labor-Firmware als Vorschau für das kommende FRITZ!OS ausprobieren. Nun steht die Labor-Version mit der Bezeichnung 6.10 auch für die FRITZ!Box 7390 bereit. Im Mittelpunkt der Vorab-Software für die 7390 stehen wie schon in der Version für die 7490 die Themen Sicherheit, Transparenz und Komfort.
     Die Menge an internetfähigen Geräten in einem Haushalt vergrößert sich zusehends. Um dennoch den Überblick zu behalten, welche Geräte sich an der FRITZ!Box angemeldet oder abgemeldet haben, hat AVM eine neue Sicherheitsübersicht auf der Nutzer-Oberfläche des Routers implementiert. In unserer Meldung zur Labor-Firmware für FRITZ!Box 7390 lesen Sie, mehr Details zu den neuen Features und wo Sie das Update bekommen.
     Apropos FRITZ!Box: Die Router erfreuen sich großer Beliebtheit - entsprechend breit ist mittlerweile das Sortiment der verfügbaren Varianten. Alle FRITZ!Boxen in der Übersicht finden Sie auf unserer Ratgeberseite zu den AVM-Routern.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Base vermarktet Zattoo: 83 TV-Programme für Handy, Tablet und PC
    Zattoo-HiQ-Angebot ab Juni zu Monatspreisen ab 7,99 Euro erhältlich  mehr..
  • Online-Shops setzen vermehrt auf Lieferung am selben Tag
    Verbraucher ist zuverlässige Lieferung nach Hause wichtiger  mehr..
  • Amtsgericht Potsdam: Streaming ist legal
    Ein Stream ist eine zulässige vorübergehende Vervielfältigung  mehr..
  • EWE Tel will mit Änderungen im Telekom-Netz Breitband­ausbau vereinfachen
    Regulierungsverfügung zu Änderungen am Kabelverzweigern beantragt  mehr..
  • Neuerungen bei Sky Go in diesem Sommer - kommt bald auch die Android-App?
    Sky Snap und Sky Go werden zusammengeführt  mehr..
  • Bahn-Chef Grube mit WLAN-Qualität im Zug unzufrieden
    Netzausbau soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein  mehr..
  • Kontroverse Diskussion um Deutschland-Start von Netflix
    Sender fordern Kartellrechtänderung für um senderübergreifende Plattformen  mehr..

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Mobilfunk

Bericht: Deutschland soll auch nach E+-/o2-Fusion vier Anbieter behalten

Wird es auch nach der Fusion von E-Plus und o2 vier Netzbetreiber geben?
Wird es auch nach der Fusion von E-Plus und o2 vier Netzbetreiber geben?
Foto: dpa

Noch diesen Sommer soll Klarheit herrschen: Darf o2 seinen Mitbewerber E-Plus übernehmen? Und wenn ja, unter welchen Auflagen? Derzeit liegt die Fusion zur Prüfung bei der EU-Kommission, die Frist bis zur Entscheidung wird immer wieder verlängert.
     Eins ist klar: Ohne Auflagen wird die EU, die die Aufsicht über das Fusionsverfahren an sich gezogen hat, die Genehmigung nicht erteilen. Und es scheint auch immer klarer zu werden: Die EU möchte den Wettbewerb in Deutschland fördern. Dazu braucht es aber wohl einen vierten Marktteilnehmer. In unserem Bericht zur Fusion der beiden Mobilfunk-Netzbetreiber lesen Sie, unter welchen Auflagen die Planungen umgesetzt werden könnten.


LTE bleibt bei E-Plus erstmal für alle Kunden kostenlos

E-Plus lässt weiterhin alle Kunden ins LTE-Netz
E-Plus lässt weiterhin alle Kunden ins LTE-Netz
Foto: E-Plus, teltarif.de

Im Dezember vergangenen Jahres hat E-Plus seine Aktion "Highspeed für Jedermann" gestartet. Seitdem steht allen Kunden die maximale über HSPA+ im UMTS-Netz verfügbare Übertragungsgeschwindigkeit zur Verfügung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Nutzer mit einem festen Vertragsverhältnis, um Prepaid-Kunden oder auch um Inhaber von Discounter-Karten von Anbietern wie Aldi Talk, blau oder simyo handelt.
     Seit März haben Kunden darüber hinaus die Möglichkeit, das LTE-Netz von E-Plus ohne Zusatzkosten zu nutzen. Jetzt hat der Düsseldorfer Telekommunikationsdienstleister die zunächst bis 30. Juni befristete Aktion "mindestens" bis zum Jahresende verlängert. In unserer Meldung zu LTE bei E-Plus berichten wir darüber, mit welcher Performance Sie online gehen können und wann deutlich niedrigere Surfgeschwindigkeiten drohen.


Netzbetreiber halten Vorgaben zur Abweisung von Anrufen nicht ein

Netzbetreiber halten Vorgaben zur Abweisung von Anrufen nicht ein
Netzbetreiber halten Vorgaben zur Abweisung von Anrufen nicht ein
Foto: teltarif.de

Laut Telekommunikationsgesetz sind Telefonanbieter in Deutschland verpflichtet, ihren Kunden die Möglichkeit einzuräumen, Telefonanrufe, die ohne eine Rufnummernübermittlung ankommen, automatisch abzuweisen. Dazu müssen die Netzbetreiber in ihrem Netz die entsprechende Technik implementieren, damit die Kunden das Feature optional buchen und sich so vor lästigen Anrufen mit unterdrückter Rufnummer schützen können. Doch offenbar halten diese Vorgabe nicht alle Anbieter ein. Jetzt will die Bundesnetzagentur einschreiten - Details erfahren Sie im Artikel zu den Plänen der Behörde.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Vodafone: ReiseFlat Plus für 2,99 Euro pro Tag in EU, Schweiz und Türkei
    Innerdeutsche Flatrate kann ab 30. Juni auch im Ausland genutzt werden  mehr..
  • DeutschlandSIM: Tarife Flat L 1000 & Smart 50 günstiger erhältlich
    Alle Tarife mit zwei zusätzlichen SIM-Karten für je 2,95 Euro zu haben  mehr..
  • helloMobil, Phonex & smartmobil: Geplante Tarif-Aktionen im Überblick
    EU Flat S, Flat XM 1000 plus und Flat XS 500 S sind günstiger erhältlich  mehr..
  • congstar Smart L: Smartphone-Tarif kommt für Postpaid-Kunden
    Smart-Tarif kostet monatlich 14,99 Euro und bietet 200 Minuten und SMS  mehr..
  • Teurer und billiger: Neue Auslandstarife bei simquadrat
    Tarifänderung tritt ab dem 15. Juli in Kraft  mehr..
  • Vodafone Deutschland bietet ab sofort LTE-Roaming in Europa an
    Freischaltung automatisch für alle Kunden mit LTE-fähigem Vertrag  mehr..

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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Alle aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber.

Handy&Co.

WhatsApp und die Nutzungsbedingungen: Das bedeuten sie wirklich

Diskussionen um die Nutzungsbedingungen von WhatsApp
Diskussionen um die Nutzungsbedingungen von WhatsApp
Foto: WhatsApp

Die Aufregung war groß, als das Handelsblatt berichtete, WhatsApp-Nutzer würden mit der Nutzung des Dienstes und dem Versenden von Nachrichten und Fotos über den Dienst das Risiko eingehen, dass diese für Werbung genutzt werden. "Bild verschickt - Rechte verschenkt", titelten die Kollegen. Ganz so ist es aber nicht, wie inzwischen klar ist. Wir haben uns die Nutzungsbedingungen von WhatsApp genauer angesehen.
     Dennoch darf WhatsApp in Deutschland seine englischsprachigen Vertragsbedingungen nicht mehr verwenden. Auch beim Impressum muss WhatsApp nachbessern. Das hat das Landgericht Berlin nach Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) entschieden. In unserer Meldung zum Kleingedruckten beim Smartphone-Messenger erfahren Sie, wie es zu dem Urteil kam und welche Bedeutung es hat.


Mobile-Banking-Apps: Die eigene Bank immer mit dabei

Banking funktioniert auch per Smartphone-App
Banking funktioniert auch per Smartphone-App
Foto: dpa

Viele Banken bieten ihren Kunden für den bequemen, mobilen Zugriff auf das Konto Mobile-Banking-Apps an. Diese sind nicht nur komfortabler, sondern teilweise auch sicherer als Online-Banking auf den mobilen Browsern des Smartphones. Man sollte allerdings bei der Auswahl der Banking-Anwendung darauf achten, dass die App auch die eigene Bank unterstützt.
     Hierzu ist ein Blick vorab auf die Webseite Ihrer Bank sinnvoll. Dort bieten die meisten Bankinstitute eine Übersicht über Apps, die mit dem mobilen Banking kompatibel sind. In unserer Meldung zu Smartphone-Apps für mobiles Banking haben wir eine Auswahl für Sie zusammengestellt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy&Co.:

  • LG G3 im ersten Test: Das Smartphone, das das Leben leichter machen soll
    LG legt besonderen Fokus auf die Kamera und Systemanpassungen  mehr..
  • Medion Life P5001: Smartphone mit Aldi-Talk-Starter-Set
    8-GB-Speicherkarte und drei Jahre Hersteller-Garantie inklusive  mehr..
  • Samsung Galaxy S4 bekommt per Software-Update neue Features
    Kindermodus und verbesserte Akkuleistung - keine neue Android-Version  mehr..
  • Motorola Moto E im Test: Das kleine Komplettpaket zum günstigen Preis
    Hosentaschen-Smartphone macht Abstriche bei Display und Kamera  mehr..
  • Fünf TV-Programm-Apps für Android in der Übersicht
    Ein Blick auf Anwendungen jenseits der großen TV-Magazine  mehr..
  • Gerücht: Apple stellt iPhone 6 nächste Woche auf der WWDC vor
    Andere Quellen sprechen von Verkaufsstart am 19. September  mehr..

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Messaging mit dem Smartphone: WhatsApp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele Alternativen, die wir in unserem Ratgeber vorstellen und vergleichen

Spezial

So kommen Inhalte vom Smartphone auf den Fernseher

Smartphone-Inhalte auf den Fernseher beamen
Smartphone-Inhalte auf den Fernseher beamen
Foto: teltarif.de

Sei es im Urlaub, im Hotel oder wenn außer Haus eine Präsentation gefragt ist: Es gibt viele Gründe, den Bildschirminhalt eines Smartphones oder Tablets auf den Fernseher oder einen Beamer zu übertragen. Doch funktionieren sie auch in der Praxis? Und welche Wege sind wirklich praktisch?
     Die klassische HDMI-Schnittstelle ist für Verbraucher oft eine einfache und intuitive Möglichkeit, den Bildschirminhalt auf den Fernseher zu bringen. Im mobilen Segment haben sich allerdings andere Schnittstellen durchgesetzt. Zudem gibt es drahtlose Übertragungsmöglichkeiten. In unserem Ratgeber zur Übertragung des Smartphone-Bildschirm-Inhalts auf den Fernseher stellen wir die wichtigsten Technologien vor und zeigen, welche Fallstricke auf den Nutzer warten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Spezial:

  • easybell bietet die FRITZ!Box 7490 für 169 Euro an
    Austausch von Altgerät für Bestandskunden möglich  mehr..
  • Details zur Set-Top-Box für neues IPTV-Angebot meinFernsehen
    Eutelsat und M7 stellen Receiver für Internet-basiertes Fernsehangebot vor  mehr..

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Alles zum Thema Heimvernetzung: Aktuelle Meldungen und Ratgeber zum Thema finden Sie auf unserer speziellen Infoseite.

Tablet

Tablets löschen einfach SD-Karten - lieber nicht blind vertrauen

Tablets löschen einfach SD-Karten
Tablets löschen einfach SD-Karten
Foto: dpa

SD-Karten mit besonders hoher Speicherkapazität (SDXC-Spezifikation) werden längst nicht von jedem Tablet unterstützt. Und wenn das mobile Gerät diese Speicherkarten akzeptiert, muss das nicht nur Gutes bedeuten, warnt die Stiftung Warentest. So löschten in einem Test etwa die Modelle HP Slate 8 Pro 7600eg und Gigaset QV1030 ungefragt und ohne Warnung Daten von SDXC-Karten.
     Eine Wiederherstellung der Daten ist in so einem Fall den Testern zufolge nur auf einem separaten Rechner mit spezieller Datenrettungssoftware möglich. Wer also eine SDXC-Karte in seiner Kamera nutzt und Fotos nur kurz auf seinem Tablet sichern möchte, riskiert den Verlust aller Bilder. In unserer Meldung zu Tablets und Speicherkarten erfahren Sie, wie Sie die passende Speicherkarte für Ihr mobiles Endgerät finden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Tablet:

  • Fünf kleine Tablets mit 7-Zoll-Display und LTE
    Vom Google Nexus 7, Samsung-Tablet bis zum Huawei-Tablet  mehr..
  • Windows XP bleibt tot: Keine Sicherheit durch "Registry-Hack"
    Warum der "Registry-Hack" keine gute Lösung ist  mehr..
  • iPhone und iPad: Apps können nach Rückgabe nicht mehr aktualisiert werden
    Auch der Neukauf betroffener Anwendungen ab sofort nicht mehr möglich  mehr..
  • Preiswertere Geräte: Windows 8.1 with Bing kommt
    Neue Windows-Geräte kommen zur Computex in Taiwan  mehr..

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Finden Sie ein passendes Tablet! Unsere Tablet-Suche hilft Ihnen bei der Auswahl aus unzähligen Modellen!

Festnetz

Günstige Call-by-Call-Tarife im Juni

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01038 01038
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 29.05.2014

01038 hat seine Tarifgarantien verlängert und bleibt somit bis mindestens Ende Juni unsere Empfehlung für Gespräche zu deutschen Handynummern. Sie kosten nicht mehr als 2,9 Cent pro Minute. Auch für Festnetztelefonate ist 01038 eine gute Empfehlung, sofern keine Flatrate bei der Telekom genutzt wird. Zwischen 7 und 19 Uhr kosten die Gespräche nicht mehr als 1,44 Cent pro Minute, in den Abendstunden ist 01070 mit maximal 0,93 Cent pro Minute günstiger. Alle tatsächlich abgerechneten Tarife werden per Tarifansage vor dem Gespräch bestätigt.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Terminierung: Telekom will die wichtigsten Vorleistungen verteuern
    Hauptzeit-Tarif im Festnetz soll nach Telekom-Ansicht erhöht werden  mehr..

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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

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