Sony Xperia Z3+ im Hands-On-Test
Unser erstes Fazit
Wir gehen mit gemischten Gefühlen aus unserem ersten Hands-On-Test heraus. So haben wir zwar einige Verbesserungen bei der Frontkamera, der Slot-Anordnung und den inneren Werten festgestellt. Dennoch haben wir auch Verarbeitungsfehler bzw. unüberlegte kleine Änderungen bei der Bauform - wie die leicht überstehenden Rahmenkanten auf der Rückseite - vorfinden müssen, die wir von der gesamten Sony-Xperia-Z-Reihe so nicht gewohnt sind. Zudem muss sich der Snpadragon-810-Prozessor im ausführlichen Test unter Beweis stellen, denn er könnte Vor- und Nachteile mit sich bringen: Mehr Leistung gegen Hitze-Probleme.
Was uns noch gefällt ist, dass der USB-3.0-Anschluss nun auf der unteren Seite des Xperia Z3+ eingebaut ist und keine zusätzliche Schutzklappe mehr benötigt wird. Das Innere des Ports ist so konzipiert, das kein Wasser und Staub ins Android-Smartphone eindringen kann. Dieses Feature hat Sony schon beim Sony Xperia M4 Aqua erfolgreich umgesetzt. Zum Vergleich: Bisher befand sich beim Sony Xperia Z3 der Micro-USB-Slot auf der linken Seite im oberen Bereich (mit Blick aufs Display) und wurde durch eine Schutzklappe verdeckt.
Wie sich das Vorgängermodell im täglichen Einsatz schlägt, lesen Sie in unserem Testbericht zum Sony Xperia Z3.