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Kein Thema


01.07.2020 16:56 - Gestartet von calc
Ich möchte den Zwangs-Rundfunkbeitrag nicht zahlen und schon gar nicht in der jetzigen Höhe.

Trotzdem gebe ich zu Bedenken, dass der Rundfunk (auch, wenn er kontinuierlich an Relevanz verliert) über Jahrzehnte dazu diente, die "Massen zu steuern". Unter anderem "bekämpft" der ÖR menschenfeindliche und undemokratische Ansichten. Eine AfD will diesen Gegner natürlich loswerden.

Es ist verdammt schade, dass nur die AfD einen Plan zur Verkleinerung des ÖR bereit hält.
Vielleicht würde der ÖR mehr Akzeptanz in der Masse behalten (wenn auch nicht meine), wenn er deutlich günstiger wäre?
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[1] industrieclub antwortet auf calc
01.07.2020 17:48
Benutzer calc schrieb:
Es ist verdammt schade, dass nur die AfD einen Plan zur Verkleinerung des ÖR bereit hält.
Vielleicht würde der ÖR mehr Akzeptanz in der Masse behalten (wenn auch nicht meine), wenn er deutlich günstiger wäre?

Ja, stimmt ! Wobei er nicht unbedingt billiger sein müsste -- wenn man mal bedenkt,
was man in dieser Größenordnung für andere Dinge ausgibt (1x in die Pizzeria!). Aber man würde sich schon wünschen, dass dieses Geld anders verteilt würde !
Weniger in Chefetagen, Verwaltungswasserköpfe, Groß-Events / Sportrechte, Samstag
Abendgalas; mehr in solide, stetige Programmqualität...
Das RADIO ist dabei im Vergleich ja total bescheiden, aber selbst da wäre Einiges möglich...Nachts wird es bereits vorexerziert: Per Zusammenschaltung gibt es dann (fast!) deutschlandweit (Bayern muss natürlich aus der Reihe tanzen...) die Pop-Nacht,
die Hit-Nacht, die Junge Nacht, das Nachtkonzert und die Info-Nacht !!!
Das könnte auch am Tage so laufen, und jede Landesrundfunkanstalt nur EIN je-
weiliges landesspezifisches Programm beibehalten. Solche Dinge wie z.B. Pop, Hits, Klassik etc. sind nun einmal (ihrer Natur nach) ziemlich "überregional"...
Also: Luft ist da mehr als genug in dem System -- so viel ist klar.