Kurzmitteilung

T-Mobile: Neue SMS-Pakete bei Relax

Bis zu 500 Mitteilungen für 35 Euro
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T-Mobile führt zum 3. April neben seinen neuen Relax-Tarifen auch neue Optionen für den SMS-Versand ein. Das bestätigte die Pressestelle des Unternehmens auf Anfrage von teltarif.de. Kunden, die eines der Minutenpakete nutzen, können künftig aus vier statt bisher drei verschiedenen Paketen wählen. Dabei bleibt nur Relax SMS 40 unverändert. Dieses Angebot kostet weiterhin 5 Euro im Monat, so dass eine Kurzmitteilung bei optimaler Ausnutzung des Kontingents 12,5  Cent kostet.

Die bisherige Relax SMS 100-Option wird durch ein neues Angebot mit 150 Inklusiv-SMS ersetzt. Dieses kostet 15 Euro im Monat, so dass eine Mitteilung rechnerisch 10 Cent kostet. Anstelle der Option Relax SMS 200 gibt es ab kommenden Montag eine Tarifoption mit 300 SMS für 25 Euro. Der Preis pro SMS beträgt somit rechnerisch 8,3 Cent. Vielnutzern steht zusätzlich das neue Feature Relax SMS 500 zur Verfügung. Dieses Paket mit 500 Kurzmitteilungen kostet 35 Euro, der Preis pro SMS liegt damit bei 7 Cent.

Nachteil der SMS-Pakete ist die fehlende Möglichkeit, nicht genutzte Kurzmitteilungen in den Folgemonat zu übernehmen. Dafür gelten die Inklusivleistungen - wie bisher - für den Versand in alle deutschen Mobilfunknetze und ins deutsche Festnetz. Wer ein SMS-Paket bucht, geht eine Mindestlaufzeit von drei Monaten ein. Danach kann die Option wieder storniert werden.

Änderungen bei Studenten-Tarifen

Ab Mai ergeben sich auch Änderungen bei den Studententarifen der Telekom-Mobilfunktochter. Hier ist künftig die Relax SMS 150-Option für drei Monate inklusive, während die Kunden bisher sechs Monate lang je 100 Kurzmitteilungen gratis bekamen.

Die RelaxLocal-Option, die Studenten bislang alternativ zur SMS-Option für ein halbes Jahr ohne Zusatzkosten bestellen konnten, wird schon seit einiger Zeit nicht mehr aktiv vermarktet. Ab April ist diese Option für Neukunden nicht mehr buchbar, so dass sie auch von Studenten und Auszubildenden sowie Wehr- und Zivildienstleistenden nicht mehr gewählt werden kann.