Crash-Tarife: Telekom-Allnet-Flat & SMS-Flat unter 15 Euro
Das aktuelle Crash-Tarife-Angebot
Screenshot: teltarif.de
mobilcom-debitel bietet mit seiner neuen Crash-Tarife-Aktion wieder eine Allnet-Flatrate im Telekom-Netz an, die
mit vielen Inklusiv-Leistungen zu einem günstigen Preis daher kommt. Üblicherweise soll der Tarif Talk Allnet von mobilcom-debitel
nach Angaben des Providers 34,99 Euro kosten, im Rahmen der Crash-Tarife ist der Tarif jetzt für die Mindestlaufzeit von zwei Jahren
für monatlich 14,99 Euro zu haben. Danach steigen die Kosten auf den eigentlichen Tarif-Grundpreis.
Die Allnet-Flatrate beinhaltet alle Gespräche zu allen deutschen Festnetz- und Mobilfunk-Rufnummern. Sonderrufnummern sind wie immer ausgeschlossen. Zudem ist eine SMS-Flatrate enthalten. Auch Datenverbindungen sind mit einer maximalen Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s inkludiert. Allerdings wird nach einem monatlichen Verbrauch von 500 MB der Datendurchsatz auf 64 kBit/s gedrosselt. Eine LTE-Freischaltung ist nicht zu erwarten, da es diese nur bei Telekom-Netzbetreiber-Tarifen, nicht aber bei Provider-Tarifen gibt. Das Angebot ist nur über die Crash-Tarife-Webseite buchbar.
Angebot im Telekom-Netz, keine Anschlusskosten
Das aktuelle Crash-Tarife-Angebot
Screenshot: teltarif.de
Auf der Crash-Tarife-Seite wird zwar nicht explizit damit geworben, dass der Tarif im Netz der Telekom realisiert wird,
die Formulierung "beste D-Netz Qualität" sowie die angegebene SMS-Zentralnummer, die die Kunden zum
SMS-Versand nutzen sollen, weisen jedoch eindeutig darauf hin.
Der Anschlusspreis des Tarifes beträgt 29,99 Euro. Allerdings wird dieser Anschlusspreis wie üblich bei mobicom-debitel erstattet, wenn der Kunde innerhalb von 14 Tagen nach Freischaltung eine SMS an 22240 mit dem Text "AG Online" von der aktivierten Karte sendet.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels waren noch über 1 000 Tarife verfügbar. Crash-Tarif-Aktionstarife sind stets limitiert. Vergangenes Jahr wurde ein vergleichbarer Tarif für 4,99 Euro monatlich angeboten. Das überlastete die Seite dermaßen, dass sie kaum aufrufbar und der Tarif kaum buchbar war.