nachtrag noch: Ventelo hat sich bequemt, mir ein Brief zu schreiben. Ich zitiere:
"[...] Bei obigen Interneteinwahlen haben Sie Abweichungen zwischen den berechnetetn und den tatsächlichen Einwahlzeiten reklamiert. wir haben unsere Systeme diesbezüglich überprüft, einen fehler konnten wir jedoch nicht findeni. auch von uns durchgeführte Testcalls zur Rekonstrkution des Fehlerbildes verliefen negativ; d.h. wir konnten mötliche Zeitdiskrepanzen nicht feststellen.
Aus Gründen der Kulanz haben wir uns dennoch dazu entschlossen, bei grenzwertigen Zeitüberschreitungen, diese entsprechend gut zu schreiben. Eine einmalige Kulanzgutschrift in Höhe von 6,00 Euro werden wir über die Rechnugstellung der Deutschen Telekom AG anweisen lasssen. Wir bitten diesbezüglich um Ausgleich der REchnungen ohne Kürzung. [...]".
Ventelo rechnet also falsch ab (ich bin ja nicht der einzige, der das mit den um paar Minuten verschobenen Einwahlzeiten festgestellt hat), kann das aber nicht nachvollziehen und behauptet, bei deren ABrechnungen wäre alles ok. Da kann einem schon Angst und Bange werden...
Zumindest haben die ein schlechtes GEwissen, sonst wollen die mir nicht 6 Euro Gutschrift überweisen. Nun, noch hab ich die 6 Euro nicht. Wenn ich die dann haben würde, wäre das immer noch unbefriedigend, weil so ein Ärger ja immer wieder vorkommen kann, wenn die den Fehler, den es geben muss, nicht gefunden haben.
Möglich ist es, dass die wenigen Leute, die sich beschwert haben, von Ventelo lieber jeweils paar Euro Gutschrift bekommen, und man behauptet, es wäre alles ok, als dass man systematische FEhler einräumt, und dann hunderte oder Tausende Kundenrechnungen korrigieren muss, und so viel mehr an Kosten hätte.
Insofern gelten auch weiterhin meine Fragen hierdrunter.
Benutzer heraldo schrieb:
Benutzer heraldo schrieb: >ist das nicht so, dass der Abieter irgendwie sein
>Abrechnungsverfahren, was die abgerechneten Zeiten anbelangt, >prüfen lassen muss? Sowas las ich irgendwo.
>Und ich las, dass der Verbraucher das REcht durch
irgendeinem >Telekommunikationsgesetz hat, sich irgendso ein
"Prüfprotokoll", >o.ä., was eben besagt, das die abgerechneten Zeiten und Dauern >stimmen, zuschicken zu lassen.
>Würde das nicht was bringen, und man sieht dann, dass
Ventelo das >nicht zuschicken, weil da irgendwas nicht
stimmt, oder womöglich >haben die gar kein geprüftes System zur FEststellung der ZEiten >und DAuern?
>MfG
1. weiß denn keiner auf meinen Beitrag oben eine Antwort??? 2. Auch in der Dezemberabrechnung (mit Surfzeiten im Oktober) sind wieder falsche Zeiten. Wieder angebllich paar Minuten in der teuren Zeitzone gesurft. Z.b. 6.,7.,13. und 14.Oktober.
Ich hatte denen auch gemailt, aber bisher noch keine Antwort. Bisher hab ich nicht den vollen REchnungsbetrag überwiesen, sondern eben um die paar Euro gekürzt.
Man gut, dass ich nicht automatisch abbuchen lasse. Das ist das A und O bei sämtlichen "by call"-Nutzungen, das nur noch als Hinweis für alle...
MfG