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Ja ja ja,


13.05.2003 07:32 - Gestartet von hdontour
wir bekommen amerikanische Verhaeltnisse!

Man kaufe sich eine Auto, fahre gegen den Baum und verletze sich dabei. Dann den Hersteller verklagen, weil in der Bedienungsanleitung nicht deutlich drinstand, dass man sich wehtun kann, wenn man gegen den Baum faehrt.

Was soll der ganze Quatsch mit der Klage?

Selbst wenn irgendwo irgendwelche Risiken genannt worden waeren, waeren trotzdem alle losgerannt und haetten das Papier gekauft!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!!!!!!

Sowas nennt man einfach Geldgeilheit und selber Schuld.
Am Aktienmarkt kann man eben gewinnen u n d verlieren und das sollte eben jedes kleine Kind wissen.

CU
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[1] Devil_MC antwortet auf hdontour
13.05.2003 08:37
Aber Papi, der böse Herr Sommer hat doch mein Geld geklaut *heul*

Es ist wirklich seltsam, wie sich die "Verantwortungsverlagerung" hier breitmacht - wenn ich mein Geld anlege (wie auch immer), wäge ich Risiken und mögliche Gewinne gegeneinander ab. NACH der Öffnung des Telefonmarktes noch Telekom-Aktien erworben zu haben, zeugt jedenfalls nicht von Weitsicht, sondern von einer hohen Risikobereitschaft.

Hoffen wir, dass diese Klage keinen Erfolg hat und die Menschen somit weiter für sich selber denken müssen.

Gruß,
Derek
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[2] hoger antwortet auf hdontour
26.05.2003 15:05
wir bekommen amerikanische Verhaeltnisse!

Die haben wir teilweise schon!

Man kaufe sich eine Auto, fahre gegen den Baum und verletze sich dabei. Dann den Hersteller verklagen, weil in der Bedienungsanleitung nicht deutlich drinstand, dass man sich wehtun kann, wenn man gegen den Baum faehrt.

Selbst auf der Verpackung von Aufbackbrötchen steht, dass man sie aus der Tüte holen muss und dann erst auf das Blech legen darf.

Bei meiner Canon-Digicam stehen in der Anleitung ganz vorne 7 Seiten Vorsichtsmaßnahmen, u.a. "tauchen Sie das Gerät niemals in Wasser".

Das sind wohl alles prophylaktische Hinweise, damit niemand nach amerikanischem Vorbild klagen kann, wenn man die eigentlich nach gesundem Menschenverstand unsinnigen Dinge doch damit gemacht hat (Stichwort: Katze zum Trocknen in die Mikrowelle!).
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[3] orlando antwortet auf hdontour
26.05.2003 22:52
Benutzer hdontour schrieb:
wir bekommen amerikanische Verhaeltnisse!
Hmm. Es ist nichts von Klagen bekanntgeworden, obwohl
viele bei der dort üblichen Zockermanier ihre Renten-
ansprüche zu weiten Teilen verloren haben: Nein, - die
"Risikobereitschaft" ganz supermodern in "Aktien zu
investieren", wie uns das vor ein paar Jahren angedreht
worden ist, scheint vielleicht "amerikanisch". Typisch
deutsch scheint es zu sein, nach dem Staat zu rufen, wenn
es mit den Gewinnen nicht so läuft, wie erhofft.
So klagen die Deutschen bei Gericht ihren Spekulations-
gewinn ein. Das ist des deutschen Risikobereitschaft:
Vater Staat wirds schon richten, auch nach dem Crash.

O.
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[4] bartd antwortet auf hdontour
27.05.2003 07:51
richtig "lustig" ist ja die konstellation:

1. da der staat die aktien verkauft hat, müßte er auch den kaufpreis erstatten ...

2. der bgh dat die rs-versicherungen verdonnert, die prozeßkosten zu tragen - also können die kläger eingentlich nur gewinnen ...
(klagen gegen die "volksaktie" könnte zum "volkssport" werden)

fazit - den preis zahlen so oder so wir alle!

zu 1. der staat holt sich sein geld schon wieder ...

zu 2. die versicherungsbeiträge steigen ...

bye bart
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[5] comedian antwortet auf hdontour
27.05.2003 08:11
Benutzer hdontour schrieb:
wir bekommen amerikanische Verhaeltnisse!

Wo denn?

Man kaufe sich eine Auto, fahre gegen den Baum und verletze sich dabei. Dann den Hersteller verklagen, weil in der Bedienungsanleitung nicht deutlich drinstand, dass man sich wehtun kann, wenn man gegen den Baum faehrt.

Wenn im Prospekt des Autos bewusst wahrheitswidrig angegeben wurde, es sei mit modernsten Methoden fehlerfrei konstruiert und die Konstruktion in Wirklichkeit schwere Mängel hat, die du äusserlich nicht sehen kannst?


Was soll der ganze Quatsch mit der Klage?

Warum sollen die Anleger sich alles von der DTAG gefallen lassen?

Selbst wenn irgendwo irgendwelche Risiken genannt worden waeren, waeren trotzdem alle losgerannt und haetten das Papier gekauft!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!!!!!!

Mag sein - spielt aber keine Rolle. Die Kauf der Aktien beruhte auf falschen Angaben. Die Aktionäre hatten keine reale Möglichkeit, das Risiko zu bewerten. Es ist wie mit dem fehlerhaft konstruierten Auto: Der Kunde kann nicht prüfen, ob die Bilanz der DTAG und der Prospekt geschönt ist. Im Prozess wird es u. a. darum gehen, ob der damalige DTAG Vorstand was davon wußte.


Sowas nennt man einfach Geldgeilheit und selber Schuld.

Jo, Geldgeilheit und selber Schuld auf seiten der DTAG und des Bundes.

Am Aktienmarkt kann man eben gewinnen u n d verlieren und das sollte eben jedes kleine Kind wissen.

Schon - aber das Risiko erhöht sich durch betrügerische Verkaufsaktionen enorm - gleich welche Aktie es ist. Wenn jede Firma so verfahren würde wie die DTAG es getan haben soll...

Gruß
Comedian
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[5.1] hdontour antwortet auf comedian
27.05.2003 08:56
Benutzer comedian schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:
wir bekommen amerikanische Verhaeltnisse!

Wo denn?

Man kaufe sich eine Auto, fahre gegen den Baum und verletze sich dabei. Dann den Hersteller verklagen, weil in der Bedienungsanleitung nicht deutlich drinstand, dass man sich wehtun kann, wenn man gegen den Baum faehrt.

Wenn im Prospekt des Autos bewusst wahrheitswidrig angegeben wurde, es sei mit modernsten Methoden fehlerfrei konstruiert und die Konstruktion in Wirklichkeit schwere Mängel hat, die du äusserlich nicht sehen kannst?


Was soll der ganze Quatsch mit der Klage?

Warum sollen die Anleger sich alles von der DTAG gefallen lassen?

Selbst wenn irgendwo irgendwelche Risiken genannt worden waeren, waeren trotzdem alle losgerannt und haetten das Papier gekauft!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!­!!!!!!!!!!!!!!!

Mag sein - spielt aber keine Rolle. Die Kauf der Aktien beruhte auf falschen Angaben. Die Aktionäre hatten keine reale Möglichkeit, das Risiko zu bewerten. Es ist wie mit dem fehlerhaft konstruierten Auto: Der Kunde kann nicht prüfen, ob die Bilanz der DTAG und der Prospekt geschönt ist. Im Prozess wird es u. a. darum gehen, ob der damalige DTAG Vorstand was davon wußte.


Sowas nennt man einfach Geldgeilheit und selber Schuld.

Jo, Geldgeilheit und selber Schuld auf seiten der DTAG und des Bundes.

Am Aktienmarkt kann man eben gewinnen u n d verlieren und das sollte eben jedes kleine Kind wissen.

Schon - aber das Risiko erhöht sich durch betrügerische Verkaufsaktionen enorm - gleich welche Aktie es ist. Wenn jede Firma so verfahren würde wie die DTAG es getan haben soll...

Gruß
Comedian

ich will das alles gar nicht weiter kommentieren bis auf folgende nicht beweisbare Behauptung:

Selbst wenn in dem sog. Verkaufsprospekt etwas von Risiken etc. gestanden hätte, hätte wahrscheinlich k e i n e i n z i g e r
die Aktien nicht gekauft. Ferner behaupte ich, daß 95% der Käufer vom Aktiengeschäft soviel Ahnung haben wie ich: nämlich gar keine.

Wenn man so eine tiefgreifende Kaufentscheidung trifft und keine Ahnung davon hat, dann muß man sich eben v o r h e r einen fachmännischen Rat einholen.
Aber zum damaligen Zeitpunkt war es eben "in", daß auch Lieschen Müller irgendwelche Aktien kauft ohne Ahnung davon zu haben.

CU
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[5.1.1] timo antwortet auf hdontour
29.05.2003 20:42
Benutzer hdontour schrieb:

ich will das alles gar nicht weiter kommentieren bis auf folgende nicht beweisbare Behauptung:

Selbst wenn in dem sog. Verkaufsprospekt etwas von Risiken etc. gestanden hätte, hätte wahrscheinlich k e i n e i n z i g e r die Aktien nicht gekauft. Ferner behaupte ich, daß 95% der Käufer vom Aktiengeschäft soviel Ahnung haben wie ich: nämlich gar keine.

Wenn man so eine tiefgreifende Kaufentscheidung trifft und keine Ahnung davon hat, dann muß man sich eben v o r h e r
einen fachmännischen Rat einholen.
Aber zum damaligen Zeitpunkt war es eben "in", daß auch Lieschen Müller irgendwelche Aktien kauft ohne Ahnung davon zu haben.

Es ist völlig egal, was passiert wäre, wenn die Informationen im Prospekt gestanden hätten. Eine Person, die Ahnung hat und deshalb als Fachmann befragt wird (s.o. fachmännischer Rat), muss Informationsquellen benutzen, um eine Aktie einschätzen zu können. Nur die wenigsten Börsenfachleute haben Insiderwissen über die Deutsche Telekom und wenn sie es hätten müssten sie es für sich behalten. Die Fachleute sind also darauf angewiesen, dass die veröffentlichten Informationen der Wahrheit entsprechen, weil sie darauf ihre Empfehlungen begründen. Du kannst doch nicht von jedem Analysten erwarten, dass er persönlich die Bücher der Telekom überprüft, bevor er sich zu dem Unternehmen äußert.
Wenn in dem Prospekt bewußt ein zu hoher Wert angegeben wurde oder Informationen über ungewöhnliche Risiken verschwiegen wurden, dann wurden alle, die den Prospekt gelesen haben, auch geschädigt. Man kann noch weiter gehen. Wer den Prospekt nicht gelesen hat, aber auf fachmännischen Rat einer Person gehandelt hat, die den Prospekt gelesen hat, wurde auch durch eine mögliche Falschdarstellung geschädigt.
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[5.1.1.1] hdontour antwortet auf timo
29.05.2003 22:39
Benutzer timo schrieb:
Benutzer hdontour schrieb:

ich will das alles gar nicht weiter kommentieren bis auf folgende nicht beweisbare Behauptung:

Selbst wenn in dem sog. Verkaufsprospekt etwas von Risiken etc. gestanden hätte, hätte wahrscheinlich k e i n e i n z i g e r die Aktien nicht gekauft. Ferner behaupte ich, daß 95% der Käufer vom Aktiengeschäft soviel Ahnung haben wie ich: nämlich gar keine.

Wenn man so eine tiefgreifende Kaufentscheidung trifft und keine Ahnung davon hat, dann muß man sich eben v o r h e r
einen fachmännischen Rat einholen.
Aber zum damaligen Zeitpunkt war es eben "in", daß auch Lieschen Müller irgendwelche Aktien kauft ohne Ahnung davon zu haben.

Es ist völlig egal, was passiert wäre, wenn die Informationen im Prospekt gestanden hätten.

(cut)

da hast Du völlig Recht, den es ändert nichts

Deiner Argumentation nach ist der Kurs der T-Aktie jetzt nur da, wo erst, weil angeblich "Dinge" zu hoch bewertet wurden und Risiken nicht richtig dargestellt wurden.

Bei richtiger Bewertung etc. wäre der Kurs auch nicht besser.

Die Leute haben alle das große Geld vor Augen gesehen und gezockt und verloren und suchen jetzt händeringend irgendeine Möglichkeit um wieder an ihr Geld zukommen.

Und das ist alles worum es geht und sonst um nix!


Würde einer Schreien, wenn der Kurs jetzt um 50 Prozent höher wäre?

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[5.1.1.1.1] timo antwortet auf hdontour
29.05.2003 23:01
Benutzer hdontour schrieb:
Es ist völlig egal, was passiert wäre, wenn die Informationen im Prospekt gestanden hätten.

(cut)

da hast Du völlig Recht, den es ändert nichts

Danke

Deiner Argumentation nach ist der Kurs der T-Aktie jetzt nur da, wo erst, weil angeblich "Dinge" zu hoch bewertet wurden und Risiken nicht richtig dargestellt wurden.
>
Bei richtiger Bewertung etc. wäre der Kurs auch nicht besser.

Ich stimme mit dir überein, dass die Probleme bei den Immobilien nicht alleine verantwortlich sind für den Kursrutsch. Als ich davon sprach, dass durch die möglichen Fehlinformation Schaden verursacht wurde, dann meinte ich damit einen (kleinen) Teil der Kursverluste.

Die Leute haben alle das große Geld vor Augen gesehen und gezockt und verloren und suchen jetzt händeringend irgendeine Möglichkeit um wieder an ihr Geld zukommen.

Und das ist alles worum es geht und sonst um nix!

Klar geht es um Geld, aber wenn jemand in einem Emissionsprospekt bewußt falsche Angaben macht (und ich weiß nicht ob die Telekom dies getan hat), dann darf er damit doch nicht einfach durchkommen. Hier gibt es also eine gute Begründung, warum die Klagen sinnvoll sind, und eine andere Begründung, warum die Klagen eingereicht wurden.

Würde einer Schreien, wenn der Kurs jetzt um 50 Prozent höher wäre?

Schon wieder ein hätte/würde/wäre.
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[5.1.1.1.1.1] hdontour antwortet auf timo
30.05.2003 07:29
(CUT)

Klar geht es um Geld, aber wenn jemand in einem Emissionsprospekt bewußt falsche Angaben macht (und ich weiß nicht ob die Telekom dies getan hat), dann darf er damit doch nicht einfach durchkommen. Hier gibt es also eine gute Begründung, warum die Klagen sinnvoll sind, und eine andere Begründung, warum die Klagen eingereicht wurden.

Es gibt im deutschen Steuerrecht verschiedene legale Möglichkeiten der Bewertung von Anlagevermögen... das Steuerrecht ist da eben sehr komplex.

Für mich sind da einfach nur "Wichtigtueranwälte", die ihr Geld aber schon durch das Einreichen den Klage verdient haben......
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[5.1.1.1.1.1.1] kikiriki antwortet auf hdontour
19.07.2003 11:44
Ich kapiere die Einstellung einiger Forum-Schreiber nicht ganz. Da geht es darum, dass eine Menge Leute ihr Geld, vor allem ihre Alterssicherung verloren haben und da sagt man "selber Schuld". Zumindest isr es ein böser Zynismus. Die Geschichte mit dem Auto, das gegen die Wand gefahren wird, ist ja lustig, die andere Geschichte, dass eine gut geölte, perfekt funktionierende Maschinerie eine Euphorie-Kulisse aufgebaut hat, der man sich kaum entziehen konnnte, eine andere. Von den großmäuligen Versprechungen und Aussichten der Neu-Emmissionäre ganz zu schweigen.
Also: Lieber etwas vernüftiges erzählen, womit man etwas anfangen kann, als das Rumpelstielzchen spielen.
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[5.1.1.1.1.1.1.1] hdontour antwortet auf kikiriki
19.07.2003 12:39
Benutzer kikiriki schrieb:
Ich kapiere die Einstellung einiger Forum-Schreiber nicht ganz. Da geht es darum, dass eine Menge Leute ihr Geld, vor allem ihre Alterssicherung verloren haben und da sagt man "selber Schuld". Zumindest isr es ein böser Zynismus. Die Geschichte mit dem Auto, das gegen die Wand gefahren wird, ist ja lustig, die andere Geschichte, dass eine gut geölte, perfekt funktionierende Maschinerie eine Euphorie-Kulisse aufgebaut hat, der man sich kaum entziehen konnnte, eine andere. Von den großmäuligen Versprechungen und Aussichten der Neu-Emmissionäre ganz zu schweigen.
Also: Lieber etwas vernüftiges erzählen, womit man etwas anfangen kann, als das Rumpelstielzchen spielen.

Wenn jemand sein wohlverdientes Geld, welches zur
A l t e r s s i c h e r u n g gedacht ist, s p e k u l a t i v in Aktien anlegt, dann ist der nicht nur selber Schuld, sondern gemeingefährlich bescheuert!

Es gibt kein sicheres Aktiengeschäft und deshalb ist das wohl die falscheste Anlage, wenn es um Alterssicherung geht.
Diesen Leute ist nicht zu helfen, weil Sie einfach nur gierig waren.....
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1] kikiriki antwortet auf hdontour
19.07.2003 14:00
Ja, ja, ja, lieber Freund.
Alles gut und schön, was sie über uns "Bescheuerten" schreiben.
Wir sind aber nicht bescheuert, wir werden von solchen Leuten wie Sie gemacht.
Lesen Sie etwas vorsichtiger den ersten Teil meines Kommentars.
Und halten Sie nicht alle für bescheuert, Sie Rumpelstielzchen. Da haben Sie vom ganzen Zirkus Null kapiert.
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[5.1.1.1.1.1.1.1.1.1] hdontour antwortet auf kikiriki
19.07.2003 14:15
Benutzer kikiriki schrieb:
Ja, ja, ja, lieber Freund.
Alles gut und schön, was sie über uns "Bescheuerten" schreiben. Wir sind aber nicht bescheuert, wir werden von solchen Leuten wie Sie gemacht.
Lesen Sie etwas vorsichtiger den ersten Teil meines Kommentars. Und halten Sie nicht alle für bescheuert, Sie Rumpelstielzchen.
Da haben Sie vom ganzen Zirkus Null kapiert.

Kikiriki, wohl doch nur ein Kräher, der vom Aktiengeschäft soviel Ahnung hat wie ich: nämlich gar keine!!!! ( aber ich stehe wenigstens dazu)

Du schreibst:" man konnte sich dem ganzen fast nicht entziehen..."
Und wer ist daran Schuld? Doch wohl nicht die Telekom

Eine Abschliesende Bemerkung: Wenn Du von der ganzen Materie ein wenig Ahnung gehabt hättest, dann hätte Dir klar sein müssen, daß Aktiengeschäfte risikoreich sind und nur Narren dafür ihre Altersversorgung aufs Spiel setzen.

Mit Sicherheit ist nicht die Telekom daran Schuld, daß der ganze Aktienmarkt eingebrochen ist.