Benutzer superhase schrieb:
Der entscheidende Punkt bei diesen Buisness-Tarifen ist eigentlich der Service.
Hat ein normaler Kunde eine Störung auf der Leitung darf sich die Telekom 24 Stunden zeit lassen mit der Entstörung. Bei BCS Kunden sind dies nur 4 bis 8 Stunden (je nach gewähltem Tarif).
Ich würde jetzt mal behaupten, das eine mittlere Firma unkosten in mind. vier-stelliger höhe hat, wenn ein Tag lang das gesamte Telefonnetz nicht funktioniert. Und da soll es tatsächlich auf die paar Cent ankommen, die man sich trotzdem noch durch CbC spart?!
Dem kann ich nur zustimmen,
es gibt viele Kunden die gerne einen BusinesCall-Tarif nutzen eben wegen des verbesserten Services. Außerdem kann man sich beim BusinessCall auf die Preise verlassen. Nicht wie z.B. Arcor die jetzt den Citytarif auf das Ortnetz eingeschränkt haben und die Abschaffung des Nabereiches bei der RegTP beantragten. Bei der Telekom gelten nach wie vor die 20 km.
Außerdem: Die BusinessCall-Tarife mögen nicht die allergünstigsten sein, können sich aber mit vielen Preselection-Angeboten der Mitbewerber durchaus messen. Was denkt Ihr, wie hoch die Personalkosten beim ständigen Tarifvergelich der Call-by-Call-Anbieter im ´Vergleich zur Ersparnis durch eben die geringe Differenz zwischen BusinessCall und der Tarifspitze sind?
Die Ersprnis wird hier schnell wieder aufgehoben.
Knopf.