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Verbot soll ruhig bleiben....


19.09.2003 10:10 - Gestartet von nico f
Also ich finde das Verbot kann ruhig bleiben...

Und wegen den durchschnittlichen 8 Minuten...
Naja ich fahr zwar meistens 9 Minuten aber egal :-)

Vor allem:

wenn die U-Bahn in den Hauptzeiten voll besetzt wie soll man das schon vernünftig telefonieren ohne irgendjemand zu stören durch das Schreien ins handy (wie es im S-Bahn-Tunnel der Fall ist)


Ein paar minuten kann man es auch ohne aushalten...es gibt auch Mailbox und SMS...

Ein Feuerwehrmann kann dann ja zwischendurch auch nicht einfach raus wenn er fährt...
Oder auch ein Arzt...

Oder was meint ihr?

Bye
NicoF
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[1] DigiMichi antwortet auf nico f
19.09.2003 10:21
Ich glaube, ein Telefonat mit einem Mobiltelefon stört weniger, als das Geschnattere von Waschweibern
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[1.1] nico f antwortet auf DigiMichi
19.09.2003 10:26
Benutzer DigiMichi schrieb:
Ich glaube, ein Telefonat mit einem Mobiltelefon stört weniger, als das Geschnattere von Waschweibern

Naja wenn sie schreien müssen damit der andere am Telefon ihn versteht dann schon...

Und soclhe Typen regen mich auf die ihr Handy ewig klingeln lassen nur damit jeder hört was sie für nen geilen Klingelton haben....

Da solls in in München im Untergrund lieber ruhig bleiben.


München muss ja nicht alles nachmachen was die anderen gemacht haben...

die Bayern haben sowieso meistens ihren eigenen Kopf :-)

Bye
NicoF
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[2] hANDYLAUSI antwortet auf nico f
19.09.2003 12:57
Benutzer nico f schrieb:
Also ich finde das Verbot kann ruhig bleiben...

Und wegen den durchschnittlichen 8 Minuten...
Naja ich fahr zwar meistens 9 Minuten aber egal :-)

Vor allem:

wenn die U-Bahn in den Hauptzeiten voll besetzt wie soll man das schon vernünftig telefonieren ohne irgendjemand zu stören durch das Schreien ins handy (wie es im S-Bahn-Tunnel der Fall ist)


Ein paar minuten kann man es auch ohne aushalten...es gibt auch Mailbox und SMS...

Ein Feuerwehrmann kann dann ja zwischendurch auch nicht einfach raus wenn er fährt...
Oder auch ein Arzt...

Oder was meint ihr?

Bye
NicoF

Hat auch was für sich.Man spart sich die Zeitung und hört anderen Leuten beim telefonieren zu.Man muß sich dabei nicht mal anstrengen,weil die meisten so laut in ihr Handy schreien...Du,ich muß Schluß machen, der Empfang ist soooo schlecht.Oder ganz wichtig,..Hi.na,ich wollte nur mal kurz hallo sagen.
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[2.1] nico f antwortet auf hANDYLAUSI
19.09.2003 13:00
Benutzer hANDYLAUSI schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Also ich finde das Verbot kann ruhig bleiben...

Und wegen den durchschnittlichen 8 Minuten... Naja ich fahr zwar meistens 9 Minuten aber egal :-)

Vor allem:

wenn die U-Bahn in den Hauptzeiten voll besetzt wie soll man das schon vernünftig telefonieren ohne irgendjemand zu stören durch das Schreien ins handy (wie es im S-Bahn-Tunnel der Fall ist)


Ein paar minuten kann man es auch ohne aushalten...es gibt auch Mailbox und SMS...

Ein Feuerwehrmann kann dann ja zwischendurch auch nicht einfach raus wenn er fährt...
Oder auch ein Arzt...

Oder was meint ihr?

Bye
NicoF

Hat auch was für sich.Man spart sich die Zeitung und hört anderen Leuten beim telefonieren zu.Man muß sich dabei nicht mal anstrengen,weil die meisten so laut in ihr Handy schreien...Du,ich muß Schluß machen, der Empfang ist soooo schlecht.Oder ganz wichtig,..Hi.na,ich wollte nur mal kurz hallo sagen.

ja klingt net schlecht...ich les aber trotzdem lieber ein Buch, Zeitung, Zeitschrift hör Musik....wie es die meisten in der U-Bah in Muc machen...

:-)

Bye
NicoF
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[3] handytim antwortet auf nico f
19.09.2003 13:06
Benutzer nico f schrieb:
Also ich finde das Verbot kann ruhig bleiben...

Es würde aber die ganze Welt sehr erstaunen, wenn in der "Pressestadt der WM 2006" ein Handyverbot in der U-Bahn wäre...

MfG
Tim
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[3.1] nico f antwortet auf handytim
19.09.2003 13:13
Benutzer handytim schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Also ich finde das Verbot kann ruhig bleiben...

Es würde aber die ganze Welt sehr erstaunen, wenn in der "Pressestadt der WM 2006" ein Handyverbot in der U-Bahn wäre...

MfG
Tim

naja das Handy würde dann vom Stadion in Fröttmaning bis kurz vor der Münchener Freiheit nicht funktionieren, da diese Strecke Oberhalb liegt....auch die meisten endpunkte sind nur knapp unter Oberfläche, telefonieren wäre möglich...

Man wird wohl mal ein paar Minuten ohne Handy auskommen...

München hat schon oft seinen eigenen Kopf gehabt...und man kann nicht sagen das sie nicht erfolgreich waren ;-)


Bye
NicoF
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[4] wm-becklem antwortet auf nico f
19.09.2003 13:14
Es gibt heute eine Vielzahl von Leuten, deren ständige Erreichbarkeit seitens des Arbeitgebers ( Bereitschaftsdienste )oder aus eigenen existenziellen Gründen ( Selbstständige ) einfach gewährleistet sein muß. Es wird von Ihnen schlichtweg gefordert, die sofortige Erreichbarkeit stets sicherzustellen.
Bei mir ist es alle 6 Wochen während meines 7x24Std-Bereitschaftsdienstes so,aber oft auch in der anderen Zeit.
Es betrifft also bei weitem nicht nur Feuerwehrleute und Ärzte.
Ich würde zumindest in dieser Zeit keinesfalls ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, welches mir dies nicht ermöglicht ( U-Bahn ) oder den Gebrauch des Mobiltelefons verbietet.
Klare Alternative ist dann das eigene Auto.
Kann nicht im Sinne des ÖPNV sein.
Zudem - ob jemand sich bei seinem Handeln rücksichtsvoll verhält oder nicht - nicht nur beim Gebrauch des Handys - ist leider eine Frage mangelnden Inputs zu gegebener, meist schon vergangener Zeit :-)

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[4.1] nico f antwortet auf wm-becklem
19.09.2003 13:17
Benutzer wm-becklem schrieb:
Es gibt heute eine Vielzahl von Leuten, deren ständige Erreichbarkeit seitens des Arbeitgebers ( Bereitschaftsdienste )oder aus eigenen existenziellen Gründen ( Selbstständige ) einfach gewährleistet sein muß. Es wird von Ihnen schlichtweg gefordert, die sofortige Erreichbarkeit stets sicherzustellen.
Bei mir ist es alle 6 Wochen während meines 7x24Std-Bereitschaftsdienstes so,aber oft auch in der anderen Zeit.
Es betrifft also bei weitem nicht nur Feuerwehrleute und Ärzte. Ich würde zumindest in dieser Zeit keinesfalls ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, welches mir dies nicht ermöglicht ( U-Bahn ) oder den Gebrauch des Mobiltelefons verbietet.
Klare Alternative ist dann das eigene Auto.
Kann nicht im Sinne des ÖPNV sein.
Zudem - ob jemand sich bei seinem Handeln rücksichtsvoll verhält oder nicht - nicht nur beim Gebrauch des Handys - ist leider eine Frage mangelnden Inputs zu gegebener, meist schon vergangener Zeit :-)


Und was bringt dir das wenn du in der U-Bahn bist? da kannst du auch nicht sofort aussteigen wenn dich jemand angerufen hat oder?

Bye
NicoF

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[4.1.1] wm-becklem antwortet auf nico f
19.09.2003 13:27
Benutzer nico f schrieb:
Benutzer wm-becklem schrieb:
Es gibt heute eine Vielzahl von Leuten, deren ständige Erreichbarkeit seitens des Arbeitgebers ( Bereitschaftsdienste )oder aus eigenen existenziellen Gründen ( Selbstständige ) einfach gewährleistet sein muß. Es wird von Ihnen schlichtweg gefordert, die sofortige Erreichbarkeit stets sicherzustellen. Bei mir ist es alle 6 Wochen während meines 7x24Std-Bereitschaftsdienstes so,aber oft auch in der anderen Zeit.
Es betrifft also bei weitem nicht nur Feuerwehrleute und Ärzte. Ich würde zumindest in dieser Zeit keinesfalls ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, welches mir dies nicht ermöglicht ( U-Bahn ) oder den Gebrauch des Mobiltelefons verbietet. Klare Alternative ist dann das eigene Auto.
Kann nicht im Sinne des ÖPNV sein.
Zudem - ob jemand sich bei seinem Handeln rücksichtsvoll verhält oder nicht - nicht nur beim Gebrauch des Handys - ist leider eine Frage mangelnden Inputs zu gegebener, meist schon vergangener Zeit :-)


Und was bringt dir das wenn du in der U-Bahn bist? da kannst du auch nicht sofort aussteigen wenn dich jemand angerufen hat oder?

Bye
NicoF

Es geht ja auch überhaupt nicht darum, dass ich umgehend an einem bestimmten Ort erscheine, es geht darum,dass derjenige,der mir sein Anliegen vortragen möchte, dies sofort tun kann und ich mit ihm eine entsprechende Vereinbarung treffen, ihn beraten kann oder was auch immer.

Es geht in meinem Argument nicht um die Belange eines Privatnutzers.


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[4.1.1.1] nico f antwortet auf wm-becklem
19.09.2003 13:31
Benutzer wm-becklem schrieb:
Benutzer nico f schrieb:
Benutzer wm-becklem schrieb:
Es gibt heute eine Vielzahl von Leuten, deren ständige Erreichbarkeit seitens des Arbeitgebers ( Bereitschaftsdienste )oder aus eigenen existenziellen Gründen ( Selbstständige ) einfach gewährleistet sein muß. Es wird von Ihnen schlichtweg gefordert, die sofortige Erreichbarkeit stets sicherzustellen. Bei mir ist es alle 6 Wochen während meines 7x24Std-Bereitschaftsdienstes so,aber oft auch in der anderen Zeit.
Es betrifft also bei weitem nicht nur Feuerwehrleute und Ärzte. Ich würde zumindest in dieser Zeit keinesfalls ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, welches mir dies nicht ermöglicht ( U-Bahn ) oder den Gebrauch des Mobiltelefons verbietet. Klare Alternative ist dann das eigene Auto.
Kann nicht im Sinne des ÖPNV sein.
Zudem - ob jemand sich bei seinem Handeln rücksichtsvoll verhält oder nicht - nicht nur beim Gebrauch des Handys - ist leider eine Frage mangelnden Inputs zu gegebener, meist schon vergangener Zeit :-)


Und was bringt dir das wenn du in der U-Bahn bist? da kannst du auch nicht sofort aussteigen wenn dich jemand angerufen hat oder?

Bye
NicoF

Es geht ja auch überhaupt nicht darum, dass ich umgehend an einem bestimmten Ort erscheine, es geht darum,dass derjenige,der mir sein Anliegen vortragen möchte, dies sofort tun kann und ich mit ihm eine entsprechende Vereinbarung treffen, ihn beraten kann oder was auch immer.

Es geht in meinem Argument nicht um die Belange eines Privatnutzers.

Da möchte ich wissen was du früher gemacht hast als es noch kein handy gab...Es gibt Mailbox...was wichtig ist spricht man drauf, man kommt aus der U-Bahn...und kann die nachricht abhören...
Und sowas macht man unbedingt in der U-Bahn wo jeder mithören kann..

Also jetzt übertreibts mal net, meinst du nicht?


Bye
NicoF





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[4.1.1.1.1] chb antwortet auf nico f
19.09.2003 14:14
Benutzer nico f schrieb:
Es geht ja auch überhaupt nicht darum, dass ich umgehend an einem bestimmten Ort erscheine, es geht darum,dass derjenige,der mir sein Anliegen vortragen möchte, dies sofort tun kann und ich mit ihm eine entsprechende Vereinbarung treffen, ihn beraten kann oder was auch immer.
Und sowas macht man unbedingt in der U-Bahn wo jeder mithören kann..

Ich finde das auch immer toll, wenn im ICE irgendwelche Makler oder sonstwelche sich wichtig gebende Leute lauthals über Kundenprojekte reden und dabei Namen und Zahlen nennen. Einmal habe ich auf einer Fahrt die bestimmt 20-minütigen Gespräche so eines Immobilienfritzen mithören "dürfen". Danach wusste ich
- seinen Namen
- wo er arbeitet
- wie sein Kunde heisst
- worum's bei dem Projekt geht
- was die Probleme sind
- einige Zahlen.

Ich möchte ehrlich gesagt nicht Kunde von jemandem sein, der meine Daten und Zahlen so ungeniert in die Öffentlichkeit pustet. Das ganz unabhängig von der Frage, ob es in München Handyversorgung im Tunnel geben soll (wie wä's mit einem Kompromiss: die Bahnhöfe werden versorgt, die Strecken nicht? Dann kann man in der U-Bahn telefonieren, verschont aber im berufsverkehr seine Mitreisenden im vollen Zug vor den neuesten Krankengeschichten... :-/)

Benni
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[4.1.1.1.1.1] handytim antwortet auf chb
19.09.2003 15:23
Benutzer chb schrieb:
...(wie wä's mit einem Kompromiss: die Bahnhöfe werden versorgt, die Strecken nicht? Dann kann man in der U-Bahn telefonieren, verschont aber im berufsverkehr seine Mitreisenden im vollen Zug vor den neuesten Krankengeschichten... :-/)

Man könnte auch die Strecken versorgen und dann in den Zügen Störsender einbauen ;-)

Ciao
Tim
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[4.1.1.1.1.1.1] chb antwortet auf handytim
19.09.2003 15:32
Benutzer handytim schrieb:
...(wie wär's mit einem Kompromiss: die Bahnhöfe werden versorgt, die Strecken nicht? Dann kann man in der U-Bahn telefonieren, verschont aber im Berufsverkehr seine Mitreisenden im vollen Zug vor
Man könnte auch die Strecken versorgen und dann in den Zügen Störsender einbauen ;-)

Im Gegensatz zu Deinem Vorschlag hätte eine Nur-Bahnhofs-Versorgung allerdings einen gewissen Nutzwert... ;-)

Benni
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[4.2] hANDYLAUSI antwortet auf wm-becklem
19.09.2003 13:26
Benutzer wm-becklem schrieb:
Es gibt heute eine Vielzahl von Leuten, deren ständige Erreichbarkeit seitens des Arbeitgebers ( Bereitschaftsdienste )oder aus eigenen existenziellen Gründen ( Selbstständige ) einfach gewährleistet sein muß.Das erinnert mich immer an die Autofreien Tage in Hamburg.Wenn man Autofahrer gefragt hat warum sie nicht auf ihr Auto verzichten(für ein paar Stunden)kam immer die gleiche Antwort.Würde ich ja gerne ,aber ausgerechnet heut brauch ich es.Wer Bereitschaftsdienst hat,fährt eh nicht mit der U/S-Bahn.(Verspätungen)

Es wird von Ihnen schlichtweg
gefordert, die sofortige Erreichbarkeit stets sicherzustellen. Bei mir ist es alle 6 Wochen während meines 7x24Std-Bereitschaftsdienstes so,aber oft auch in der anderen Zeit.
Was habt ihr denn vorher gemacht,ohne Empfang?Kann mir keiner erzählen das 5,8,10 Min.ohne Empfang die Welt unter geht.
Es betrifft also bei weitem nicht nur Feuerwehrleute und Ärzte. Ich würde zumindest in dieser Zeit keinesfalls ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, welches mir dies nicht ermöglicht ( U-Bahn ) oder den Gebrauch des Mobiltelefons verbietet.
Klare Alternative ist dann das eigene Auto.
Kann nicht im Sinne des ÖPNV sein.
Zudem - ob jemand sich bei seinem Handeln rücksichtsvoll verhält oder nicht - nicht nur beim Gebrauch des Handys - ist leider eine Frage mangelnden Inputs zu gegebener, meist schon vergangener Zeit :-)