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kein Mensch braucht Minutenpakete


05.11.2011 17:53 - Gestartet von Chegga
Schon gar nicht wenn diese mit langen Vertragslaufzeiten verbunden sind und Minuten darüber Unverhältnismässig teuer sind.
Alles schreit nach Flexibilität, aber die Leute machen genau das Gegenteil, und schliessen Dinge wie "O2 Blue" ab obwohl es auch "O2 o" gibt, von den ganzen Prepaidanbietern ganz zu schweigen.
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[1] namorico antwortet auf Chegga
05.11.2011 18:20
Was zahlst du in deinem Tarif für eine netzinterne Flat, eine SMS-Flat, eine Surfflat und 100 Minuten in andere Netze?
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[2] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf Chegga
05.06.2013 12:12
Benutzer Chegga schrieb:
Schon gar nicht wenn diese mit langen Vertragslaufzeiten verbunden sind und Minuten darüber Unverhältnismässig teuer sind.
Alles schreit nach Flexibilität, aber die Leute machen genau das Gegenteil, und schliessen Dinge wie "O2 Blue" ab obwohl es auch "O2 o" gibt, von den ganzen Prepaidanbietern ganz zu schweigen.

Welch Dummes Geschwätzt! Minutenpakete sind für alle sinnvoll die ihr durchschnittliches monatliches Telekommunikationsaufkommen mit Telfonie, SMS und Daten gut kennen oder es halbwegs vernünftig einzuschätzen vermögen.
Diese unsinnigen Flats lohnen sich doch nämlich nur für Exzessivnutzer. Da schlagen viel zu viele "Draufzahler" zu.

Ich habe bei Eteleon einen "All-In 50" - Vertrag (D2) für 4,95 € im Monat laufen; 50 Minuten, 50 SMS, 200 MB. Folgekosten: 9 Cent/Einheit. Vertragslaufzeit: Keine
Ich bin damit so "flexibel" wie ich es bisher mit Verträgen oder Prapaid noch nie war!

Rein verbrauchsabhängig und im Prepaid wäre das für mich in jedem Fall teurer. Und eine Allnetflat im D2-Netz kostet mich im selben Netz im Minimum glatt das 4-fache des aktuellen Betrages und ich dürfte meine SMS auch wieder selbst bezahlen. Wenn ich mal weniger als die 50 Minuten oder SMS verbrauche, muss ich auch keinen Heulkrampf kriegen, denn die 200 MB nutze ich immer voll aus und mache dann mit GPRS kostenlos weiter. Allein die > 200 MB Daten sind die 4,95 € doch schon wert. Zubuchoptionen für 500 MB kosten schon seit jahren (und bis heute) in der Regel um 9,95 €. Hab ich bisher so gut wie nirgends günstiger gesehen.

Alle Mobilfunkverträge mit Inklusivminuten haben zudem einen grundlegenden Nachteil: Sie sind nicht flexibel.

O RLY? (Siehe oben)
Dann zeigt hier halt nicht nur diese dämlichen Providertarife,
die schon von Natur aus nach Ausb0itung und Abz0cke riechen...
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[2.1] MrMarschel antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
05.06.2013 12:18
Schon mal auf das Datum vom letzten Beitrag geschaut? :D
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[2.2] spunk_ antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
05.06.2013 12:23
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
>
Welch Dummes Geschwätzt! Minutenpakete sind für alle sinnvoll die ihr durchschnittliches monatliches Telekommunikationsaufkommen mit Telfonie, SMS und Daten gut

noch flexibler ist rein verbrauchsabhängige Abrechung. wenn zufällig mal keine Nutzung anfällt kostet das nix. meist bei den Verträgen mit Vorkasse so geregelt.
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[2.2.1] Leiter Kundenverarsche³ antwortet auf spunk_
12.06.2013 11:50
Benutzer MrMarschel schrieb:
Schon mal auf das Datum vom letzten Beitrag geschaut? :D

Ja, das habe ich nicht übersehen. Aber wen interessiert das?
Sein Post bleibt trotzdem falsch.

Benutzer spunk_ schrieb:
noch flexibler ist rein verbrauchsabhängige Abrechung. wenn zufällig mal keine Nutzung anfällt kostet das nix. meist bei den Verträgen mit Vorkasse so geregelt.

Das ist nur bedingt richtig, wenn man Datenkontingente mit einbezieht. Auch in Prapaidverträgen gibt es hier monatliche Laufzeiten. Man darf bei Prapaid auch nicht den Anspruch haben, den günstigsten Preis zu bekommen. Das geht nur in den Kontingentmodellen. Die wenigen verfügbaren Tagesflats sind zudem auch noch alle verdammt teuer. Da ist man selbst mit gewissem Minderverbrauch im Kontingentmodell einfach besser dran.