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Ikea Handy


17.01.2005 10:43 - Gestartet von red-dragon
Wahrscheinlich muß man dann sein Handy ebenfalls selber zusammen bauen. Das wird sicherlich interessant. Aber mal scherz beiseite.
Die Frage ist natürlich welchen Sinn diese Angebote haben. Es ist doch klar das es einfach immer sinvoll ist bei einem der 4 Hauptanbieter zu sein als jetzt bei Tschibo und Co. Wo soll das in Zukunft hin führen?
Und wie reagieren die Hauptanbieter auf den presikampf von Tschibo und Co.

Ich laß mich ja echt mal überrachen was das 2005 auf uns so zukommen wird.
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[1] paulilausi antwortet auf red-dragon
17.01.2005 10:51
Benutzer red-dragon schrieb:
Wahrscheinlich muß man dann sein Handy ebenfalls selber zusammen bauen. Das wird sicherlich interessant. Aber mal scherz beiseite.
Die Frage ist natürlich welchen Sinn diese Angebote haben. Es ist doch klar das es einfach immer sinvoll ist bei einem der 4 Hauptanbieter zu sein als jetzt bei Tschibo und Co. Wo soll das in Zukunft hin führen? Und wie reagieren die Hauptanbieter auf den presikampf von Tschibo und Co.

Ich laß mich ja echt mal überrachen was das 2005 auf uns so zukommen wird.


Der Preisunterschied wird sicher nicht so groß sein wie der im Vergleich zum Originalanbieter.
Der eine bietet die Mailbox ,(wie jetzt schon Tchibo)kostenlos an,bei den anderen sind die sms etwas günstiger.
Zum Schluß läuft man mit 5 Karten umher.

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[1.1] kfschalke antwortet auf paulilausi
17.01.2005 11:11
warum soll man bei einem "netzbetreiber" sein, wenn andere günstig sind. Preselection hat sich ja auch durchgesetzt. Im Mobilfunsektor ist genug Spielraum für günstige Tarife. Man nehme mal bei eplus den prof-group als basis, der erlaubt 50 Karten für 300,00 €, macht pro Karte rechnerisch 6,00 € Grundgebühr, dafür 3 ct Festnetz, 10 ct netzintern, 25 ct andere Netze. Da sollten ikea und co. doch wohl noch bessere Bedingungen erhalten und könnten einen großen Teil an den Kunden weitergeben. Vorallem haben alle in der Diskussion stehenden neuen "Anbieter" den Vorteil, dass die bereits über eine "Vertriebsstruktur" verfügen und den "Mobilfunkbereich" als Nische mitvertreiben können und so einen großen Teil der Händlerprovisionen einsparen können.
Interessant wird die Argumentation, warum man über andere billiger telefonieren kann, als beim "Betreiber" selbst und da wird sich dann auch was tun.
Laut connect denkt eplus beispielsweise über eine flat für standardrufnummern nach, geplant fürs 2. Halbjahr...
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[1.1.1] red-dragon antwortet auf kfschalke
17.01.2005 11:22

Laut connect denkt eplus beispielsweise über eine flat für standardrufnummern nach, geplant fürs 2. Halbjahr...

Was heißt den Standartnummern?

Desweiteren waren die Billig Anbieter nie wirklich günstiger als der Netzbetreiber selbst. Für Kunden im Billigsegent 5-10 Euro Umsatz im Monat lohnte isch das, aber alles darüber ?
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[1.1.1.1] kfschalke antwortet auf red-dragon
17.01.2005 11:56
war in der connect leider nicht erklärt...