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Angriff an der Preisfront?


29.12.2004 12:59 - Gestartet von RobbieG
Guten Morgen,

Herr Bergheim waere vielleicht glaubwuerdiger,
wenn er an der Preisfront angreifen wuerde.

Minutenpreise unter maximal 19 Cent
(in fremde Netze zur teuersten Zeit)
SMS fuer 5 Cent,
MMS fuer 15 Cent
Internet 100 MB fuer 10 EUR (Taktung 1kB)

Generell Sekundentaktung
Generell kostenlos abfragbare Mailbox
moderate Grundgebuehr

Das Netz massiv ausbauen
Den Ausbau massiv bewerben.
Jetzt koennen Sie in Kleinkleckersdorf mobil telefonieren.

Sie zahlen doch fuer das Abhoeren Ihres Anrufbeantworters daheim auch nichts?

Wechseln Sie das Netz, behalten Sie die Nummer

Solche Tarife und Dienste ganz dick 1 Minute vor
der Tagesschau bewerben.

Das würde ziehen.

Aber das traut er sich leider nicht.

Schade.

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[1] seth antwortet auf RobbieG
29.12.2004 13:33
Benutzer RobbieG schrieb:
Guten Morgen,

Herr Bergheim waere vielleicht glaubwuerdiger, wenn er an der Preisfront angreifen wuerde.

Minutenpreise unter maximal 19 Cent
(in fremde Netze zur teuersten Zeit)
SMS fuer 5 Cent,
MMS fuer 15 Cent
Internet 100 MB fuer 10 EUR (Taktung 1kB)

Generell Sekundentaktung
Generell kostenlos abfragbare Mailbox
moderate Grundgebuehr

Das Netz massiv ausbauen
Den Ausbau massiv bewerben.
Jetzt koennen Sie in Kleinkleckersdorf mobil telefonieren.

Sie zahlen doch fuer das Abhoeren Ihres Anrufbeantworters daheim auch nichts?

Wechseln Sie das Netz, behalten Sie die Nummer

Solche Tarife und Dienste ganz dick 1 Minute vor der Tagesschau bewerben.

Das würde ziehen.

Aber das traut er sich leider nicht.

Schade.

Der Gedanke ist ja echt ganz nett..nur glaubst Du, dass Bergheim dadurch glaubwürdiger erscheinen würde??

Alleine die Kosten für die Werbung in der Prime-Time (30Sek. ca.120TEuro), wo soll das ganze Geld denn dann herkommen? Es gibt doch bestimmt einen trifftigen Grund, warum Herr B. von den Handysubventionen absehen will und man im Fernsehen nur noch selten Werbung von E-Plus zu sehen bekommt und warum er gegen das Vorgehen der anderen Netzbetreiber nörgelt bzgl. UMTS Handys für 1€.

Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten senkt? Glaube ich ja kaum dran
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[1.1] andy 200 antwortet auf seth
29.12.2004 21:37
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3 Cent die Minute.
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[1.1.1] oxygen antwortet auf andy 200
29.12.2004 22:46
Benutzer andy 200 schrieb:
Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3 Cent die Minute.

Stimmt die Masse machts! Das merkt man auch bei o2 und den günstigen Homezonepreisen. o2 hat den höchsten Umsatz pro Kunde obwohl sie viel günstiger als T-Mobile und Vodafone sind.
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[1.1.1.1] andy 200 antwortet auf oxygen
30.12.2004 09:56
Benutzer oxygen schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

Stimmt die Masse machts! Das merkt man auch bei o2 und den günstigen Homezonepreisen. o2 hat den höchsten Umsatz pro Kunde obwohl sie viel günstiger als T-Mobile und Vodafone sind.

Habe eben mal meine Rechnungen verglichen !
also ich telefoniere seit ich den Jubi Tarif habe ca 2,5 Std im Monat mehr über e-plus statt tagsüber 9-18 Uhr mit T-Com (da ich ja von überall telefonieren kann)
Gruß Andy
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[1.1.1.2] paulilausi antwortet auf oxygen
30.12.2004 12:02
Benutzer oxygen schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

Stimmt die Masse machts! Das merkt man auch bei o2 und den günstigen Homezonepreisen

Günstig?Kommt drauf an wie oft und wie lange und wo hin man telefoniert.


. o2 hat den höchsten Umsatz pro Kunde
obwohl sie viel günstiger als T-Mobile und Vodafone sind.
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[1.1.2] seth antwortet auf andy 200
30.12.2004 09:43
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3 Cent die Minute.

Na sagen wir mal so: ich muss schon 16 Minuten mit E-Plus zu 3 cent telefonieren in der Hauptzeit ins Festnetz...da mache ich doch mehr Geld mit meinen 49 cent und muss den Kunden nicht quasi nötigen zu telefonieren.

Ich meine zB 3 Minuten für 0,49cent kosten 1,47€ in der Hauptzeit ins FN bei VDF. Bei E-Plus müßte der Nutzer jetzt 49Minuten telefonieren, um für den Netzbetreiber den gleichen Gewinn zu erwirtschaften. Wer macht das? Es ist echt günstig bei E-Plus aber telefoniere ich tatsächlich mehr oder weniger? Habe ich plötzlich neue Freunde denen ich mehr zu erzählen habe als vorher...das einzige, ich habe nicht mehr so ein schlechtes Gewissen und muss mir nicht vor dem Anruf überlegen.."muss das jetzt sein? Rufe ich denjenigen doch lieber vom FN zu Hause aus an!!?...blabla"

Rechne das mal mit 50 Minuten Telefonie in der Hauptzeit/ Monat...da müßte ich 816,67 Minuten für 3cent telefonieren, um den gleichen Umsatz zu generieren...der Monat hat aber nur max 31 Tage :-)

will nur sagen..da wo E-Plus mit den 3 cent 1.50 Euro macht, kassieren die D-Netze 24,50Euro (gerechnet mit den 50 Minuten HZ was nicht unüblich ist, denke ich)


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[1.1.2.1] active antwortet auf seth
30.12.2004 13:29
Im Prinzip hast Du natürlich Recht mit Deinen Rechenbeispielen.
Die Kalkulation stimmt nur dann nicht mehr, wenn für 0,49Euro die Minute FAST KEINER das Handy in dieser Zeit zum Telefonieren nimmt.
In Deutschland ist es zur Zeit z.B. so, daß von 100% des sich im Umlauf befindlichen Geldes die oberen Zehntausend ca. 45% davon haben und die breite("ärmere") Masse den Rest, sprich ca. 55%. Wenn die Masse sich also zusammenschließen würde, hätten sie INSGESAMMT mehr Geld als die "wenigeren" Reichen.
Ich weiß, Vergleiche hinken immer, wollte Dir das damit nur versuchen deutlich zu machen, wie man auf die 3Ct.-Tarife kam.

Gruß active.
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[1.1.3] paulilausi antwortet auf andy 200
30.12.2004 11:55
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3 Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.

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[1.1.3.1] andy 200 antwortet auf paulilausi
30.12.2004 19:42
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.


Ich schon da ich viel unterwegs bin !
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[1.1.3.1.1] kfschalke antwortet auf andy 200
01.01.2005 21:51
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.


Ich schon da ich viel unterwegs bin !

Ich telefoniere auch erheblich mehr mit der 3 ct Option und vorallem mache ich mir keinen Kopf mehr drum, wenn ein Gespräch mal länger dauert, z.B. wenn man öfter verbunden wird etc.
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[1.1.3.1.1.1] hansi antwortet auf kfschalke
02.01.2005 13:49
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.


Ich schon da ich viel unterwegs bin !

Ich telefoniere auch erheblich mehr mit der 3 ct Option und vorallem mache ich mir keinen Kopf mehr drum, wenn ein Gespräch mal länger dauert, z.B. wenn man öfter verbunden wird etc.
Mir geht es auch so, ich telefoniere für 0,03 € je Minute oft und lange vom Handy ins Festnetz. Bei so einem Preis überlege ich natürlich nicht dauernd ob das Gespräch auch wirklich unbedingt notwendig ist, ob es zu Hause etwas billiger ist interessiert mich auch nicht. Man kann wegen wirklich geringer Einsparungen natürlich warten bis man zu Hause ist, das ist Geiz ist Geil in purer Form. Aus gesundheitlichen Gründen muß ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, in den nicht seltenen Wartezeiten telefoniere ich gerne für 0.03 € je Minute. Andere (nicht alle) würden vor lauter Geiz natürlich trotz sonst nicht nutzbarer Wartezeiten mit Telefonaten warten bis sie zu Hause sind. Damit will ich nur sagen daß es ganz verschiedene Nutzungsgewohnheiten gibt, wenn ich mit Telefonaten immer warten sollte bis ich zu Hause bin brauche ich überhaupt kein Handy. Zu Handys telefoniere ich vom Handy über die Transglobefestne­tzeinwahlnummer, das mache ich wegen des Preises allerdings wirklich nur kurz und wenn es notwendig ist. Wer 0,03 € je Minute nicht ausgeben will soll auf ein Handy verzichten. Auch bei einem höheren Gesprächspreis (z.B.: bis 0,10 € je Minute im 10/10-Sekundentakt) würde ich mich nicht einschränken, aber wenn es zu teuer ist (z.B.: 0,30 € je Minute im 60/1-Sekundentakt) telefoniere ich natürlich garnicht.

Gruß Hans
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[1.1.3.1.1.1.1] RE: Angriff an der Preisfront? Nachtrag
hansi antwortet auf hansi
02.01.2005 13:55
Wenn E-Plus mit 0,03 € je Minute zufrieden ist sollen sie die anderen Preise (netzintern) ruhig so hoch lassen!
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[1.1.3.1.1.1.2] andionair antwortet auf hansi
02.01.2005 14:11
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.


Ich schon da ich viel unterwegs bin !

Ich telefoniere auch erheblich mehr mit der 3 ct Option und vorallem mache ich mir keinen Kopf mehr drum, wenn ein Gespräch mal länger dauert, z.B. wenn man öfter verbunden wird etc.
Mir geht es auch so, ich telefoniere für 0,03 € je Minute oft und lange vom Handy ins Festnetz. Bei so einem Preis überlege ich natürlich nicht dauernd ob das Gespräch auch wirklich unbedingt notwendig ist, ob es zu Hause etwas billiger ist interessiert mich auch nicht. Man kann wegen wirklich geringer Einsparungen natürlich warten bis man zu Hause ist, das ist Geiz ist Geil in purer Form.

wohl leicht übertrieben.Mir kommts nicht nur auf den Preis an.Ob 9,7, oder 3 cent/Min.Ich führe nur Gespräche mit dem Handy die auch wirklich notwendig sind.Wenn ich zu Hause bin werde ich bestimmt nicht auf die Idee kommen mit dem Handy Gespräche zu führen.Warum auch.Das hat nichts mit Geiz zu tun sondern ich sehe einfach keinen Vorteil darin.Mal abgesehen von der ungemütlichen Umgebung unterwegs(U-Bahn,Bus,Supermarkt usw)Da lege ich mich lieber aufs Sofa mit einen Glas guten Wein und telefonier eintspannt ohne Lärm und Zuhörer.

Aus gesundheitlichen Gründen muß
ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, in den nicht seltenen Wartezeiten telefoniere ich gerne für 0.03 € je Minute. Andere (nicht alle) würden vor lauter Geiz natürlich trotz sonst nicht nutzbarer Wartezeiten mit Telefonaten warten bis sie zu Hause sind.
Also ich bin noch nicht so Handygesteuert das ich mal 5-.10 Min Wartezeit.ohne Handy auskomme.

Damit will ich nur sagen daß es ganz
verschiedene Nutzungsgewohnheiten gibt, wenn ich mit Telefonaten immer warten sollte bis ich zu Hause bin brauche ich überhaupt kein Handy.

Es gibt Unterschiede!Es gibt Anrufe,die lassen sich auf Grund ihrer Wichtigkeit nicht vermeiden.Und es gibt die Notwendigkeit der Erreichbarkeit.Dafür habe ich ein Handy.

Einfach nur zum plaudern ist mir mein zu Hause lieber.Es sei den ich bin unterwegs in einem Hotel.


Zu Handys telefoniere ich vom Handy
über die Transglobefestne­tzeinwahlnummer, das mache ich wegen des Preises allerdings wirklich nur kurz und wenn es notwendig ist. Wer 0,03 € je Minute nicht ausgeben will soll auf ein Handy verzichten. Auch bei einem höheren Gesprächspreis (z.B.: bis 0,10 € je Minute im 10/10-Sekundentakt) würde ich mich nicht einschränken, aber wenn es zu teuer ist (z.B.: 0,30 € je Minute im 60/1-Sekundentakt) telefoniere ich natürlich garnicht.

Gruß Hans
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[1.1.3.1.1.1.2.1] kfschalke antwortet auf andionair
02.01.2005 16:38
Also ich liege abends lieber mit meiner Lebensgefährtein auf der Couch und freue mich, dass ich meine Telefonate bereits erledigt habe. *g*
Und da ich aus Bequemlichkeit viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre, erledige ich meine Telefonate gerne in Wartezeiten. Abgesehen davon gibt es oft Gelegenheit in Pausen zu telefonieren.
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[1.1.3.1.1.1.2.2] hansi antwortet auf andionair
02.01.2005 17:06
Benutzer andionair schrieb:
Benutzer hansi schrieb:
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer andy 200 schrieb:
Benutzer seth schrieb:


Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und
wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten
senkt? Glaube ich ja kaum dran

Bitte denke auch dabei dass durch den 3 Cent Tarif viel mehr
ins Festnetz telefoniert wird!
Frage: wie oft führst du Gespräche die dich in der Hauptzeit 49 Cent kosten und wie lange (oder wie oft)telefonierst du bei 3
Cent die Minute.

also ich telefonier zB. nicht mehr als vorher nur weil ich den Jubi.Tarif habe.Die Gespräche die ich über cbc geführt habe,führe ich auch weiter über cbc.(ca.1,5 cent/Min)Lange "unwichtige"Gespräche muß ich nicht von unterwegs führen.Das kann ich dann zu Hause entspannt aufm Sofa machen.


Ich schon da ich viel unterwegs bin !

Ich telefoniere auch erheblich mehr mit der 3 ct Option und vorallem mache ich mir keinen Kopf mehr drum, wenn ein Gespräch mal länger dauert, z.B. wenn man öfter verbunden wird etc.
Mir geht es auch so, ich telefoniere für 0,03 € je Minute oft und lange vom Handy ins Festnetz. Bei so einem Preis überlege ich natürlich nicht dauernd ob das Gespräch auch wirklich unbedingt notwendig ist, ob es zu Hause etwas billiger ist interessiert mich auch nicht. Man kann wegen wirklich geringer Einsparungen natürlich warten bis man zu Hause ist, das ist Geiz ist Geil in purer Form.

wohl leicht übertrieben.Mir kommts nicht nur auf den Preis an.Ob 9,7, oder 3 cent/Min.Ich führe nur Gespräche mit dem Handy die auch wirklich notwendig sind.Wenn ich zu Hause bin werde ich bestimmt nicht auf die Idee kommen mit dem Handy Gespräche zu führen.Warum auch.Das hat nichts mit Geiz zu tun sondern ich sehe einfach keinen Vorteil darin.Mal abgesehen von der ungemütlichen Umgebung unterwegs(U-Bahn,Bus,Supermarkt usw)Da lege ich mich lieber aufs Sofa mit einen Glas guten Wein und telefonier eintspannt ohne Lärm und Zuhörer.
Das sehe ich als selbstverständlich an, zu Hause telefoniere ich natürlich am Festnetztelefon.

Aus gesundheitlichen Gründen muß
ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, in den nicht seltenen Wartezeiten telefoniere ich gerne für 0.03 € je Minute. Andere (nicht alle) würden vor lauter Geiz natürlich trotz sonst nicht nutzbarer Wartezeiten mit Telefonaten warten bis sie zu Hause sind.
Also ich bin noch nicht so Handygesteuert das ich mal 5-.10 Min Wartezeit.ohne Handy auskomme.
Du nutzt scheinbar selten öffentliche Verkehrsmittel, wegen 10 Minuten Wartezeit würde ich kein Telefonat beginnen. Aber wenn es eine Stunde Wartezeit ist werden schon mal ein paar Anrufe erledigt, übrigens telefoniere ich nicht bei jeder längeren Wartezeit. Es schien scheinbar als ob ich generell aus Langeweile telefoniere, das ist natürlich nicht so.

Damit will ich nur sagen daß es ganz
verschiedene Nutzungsgewohnheiten gibt, wenn ich mit Telefonaten immer warten sollte bis ich zu Hause bin brauche ich überhaupt kein Handy.

Es gibt Unterschiede!Es gibt Anrufe,die lassen sich auf Grund ihrer Wichtigkeit nicht vermeiden.Und es gibt die Notwendigkeit der Erreichbarkeit.Dafür habe ich ein Handy.
Wegen der wirklichen Notwendigkeit der Erreichbarkeit brauchen die meißten Privatpersonen auch kein Handy, ich brauchte zum Beispiel wegen unbedingter Erreichbarkeit kein Handy. Da wären Handys nur für Geschäftsleute, Manager, Ärzte usw. notwendig.

Einfach nur zum plaudern ist mir mein zu Hause lieber.Es sei den ich bin unterwegs in einem Hotel.
Zu Hause macht es mir an meinem Gigaset mit Freisprecheinrichtung natürlich auch mehr Spaß! Bei der Preisgestaltug der Mobilfunknetze geht es sowieso verstärkt zurück zum Festnetz.


Zu Handys telefoniere ich vom Handy
über die Transglobefestne­tzeinwahlnummer, das mache ich wegen des Preises allerdings wirklich nur kurz und wenn es notwendig ist. Wer 0,03 € je Minute nicht ausgeben will soll auf ein Handy verzichten. Auch bei einem höheren Gesprächspreis (z.B.:
bis 0,10 € je Minute im 10/10-Sekundentakt) würde ich mich nicht einschränken, aber wenn es zu teuer ist (z.B.: 0,30 € je
Minute im 60/1-Sekundentakt) telefoniere ich natürlich garnicht.

Gruß Hans
Manchmal erledigt man auch unterwegs bei längeren Wartezeiten gerne ein Anrufe, ich bin ein kommunikativer Mensch.
Wenn nur noch wirklich sehr wichtige Mobilfunkgespräche geführt würden hätten wir bald nur noch 2 Anbieter.
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[1.2] boesi antwortet auf seth
01.01.2005 20:19
Der Gedanke ist ja echt ganz nett..nur glaubst Du, dass Bergheim dadurch glaubwürdiger erscheinen würde??

Alleine die Kosten für die Werbung in der Prime-Time (30Sek. ca.120TEuro), wo soll das ganze Geld denn dann herkommen? Es gibt doch bestimmt einen trifftigen Grund, warum Herr B. von den Handysubventionen absehen will und man im Fernsehen nur noch selten Werbung von E-Plus zu sehen bekommt und warum er gegen das Vorgehen der anderen Netzbetreiber nörgelt bzgl. UMTS Handys für 1€.

Die Luft wird dünn bei E-Plus...kostet alles Milliarden...und wenn Du für ein Gespräch ins Festnetz nur 3 cent bekommst, wo ander mindesten 7cent bekommen dann macht das bei 26Mio Kunden 1.82Mio Euro pro Minute und bei E-Plus mit 9.1Mio Kunden 273.000Euro pro Minute. Das sind mal eben 1.54Mio Euro , die der andere mehr bekommt als E-Plus..pro Minute wohlgemerkt....und da willst Du, daß Herr Bergheim die Kosten senkt? Glaube ich ja kaum dran

Ich denke dass alle Netzbetreiber, egal ob T, VF, o2 oder e+ eine ziemlich hohe gewinnmarge an ihren minuten haben. schau dir alleine mal an wie hoch der gewinn bei t-mobile im letzten jahr lag. wenn ich mich nicht täusche lag der ebitda bei ungefähr 40% und t-mobile hat den löwenanteil an der telekomschen schuldentilgung geleistet!!! Einem Wirtschaftsstudenten bringt man bei, dass ein perfekter Markt mit vollständiger Konkurrenz dazu führt, dass Unternehmen keinen Gewinn machen. Dass das kein Mythos ist und in der Praxis durchaus vorkommt beweist der deutsche LEH-Markt. Dort wird prozentual nicht gerade viel verdient, stattdessen macht es die Masse. Somit ist die RegTP gefragt den Markt zu regulieren und die Margen zu senken, die "Konkurrenz" unter den 4 Anbietern alleine scheint es ja nict zustande zu bringen.
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[1.2.1] markusm antwortet auf boesi
02.01.2005 22:59
Ich denke dass alle Netzbetreiber, egal ob T, VF, o2 oder e+ eine ziemlich hohe gewinnmarge an ihren minuten haben. schau dir alleine mal an wie hoch der gewinn bei t-mobile im letzten jahr lag. wenn ich mich nicht täusche lag der ebitda bei ungefähr 40% und t-mobile hat den löwenanteil an der telekomschen schuldentilgung geleistet!!! Einem Wirtschaftsstudenten bringt man bei, dass ein perfekter Markt mit vollständiger Konkurrenz dazu führt, dass Unternehmen keinen Gewinn machen. Dass das kein Mythos ist und in der Praxis durchaus vorkommt beweist der deutsche LEH-Markt. Dort wird prozentual nicht gerade viel verdient, stattdessen macht es die Masse. Somit ist die RegTP gefragt den Markt zu regulieren und die Margen zu senken, die "Konkurrenz" unter den 4 Anbietern alleine scheint es ja nict zustande zu bringen.

Ja, es erinnert eher an die Konkurrenz bei den Mineralölkonzernen im Einzelhandel. Allerdings scheinen diese wie Schuljungen, gegenüber den Margen der Mobilfunkunternehmen.

Man fragt sich schon, warum hier weder RegTP noch Kartellamt eingreift, obwohl die bestehende Preisähnlichkeit ja offensichtlich für nicht vorhandenen Wettbewerb spricht.

Es geht doch auch viel besser im Bereich des Festnetzes. Auch hier ist die Telekom anders als von ihr selbst vorhergesagt nciht Pleite gegangen. Und wenn man hier den Unterschied der Preise für Telekommunikation vor und nach der Öffnung des Marktes betrachtet, so muss man sich schon wundern, wo vorher das ganze geld versickert ist, das mit den monopolpreisen erwirtschaftet wurde.
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[1.2.1.1] kfschalke antwortet auf markusm
03.01.2005 14:17
Benutzer markusm schrieb:
Ich denke dass alle Netzbetreiber, egal ob T, VF, o2 oder e+
eine ziemlich hohe gewinnmarge an ihren minuten haben.
schau dir alleine mal an wie hoch der gewinn bei t-mobile im letzten jahr lag. wenn ich mich nicht täusche lag der ebitda bei ungefähr 40% und t-mobile hat den löwenanteil an der telekomschen schuldentilgung geleistet!!! Einem Wirtschaftsstudenten bringt man bei, dass ein perfekter Markt mit vollständiger Konkurrenz dazu führt, dass Unternehmen keinen Gewinn machen. Dass das kein Mythos ist und in der Praxis durchaus vorkommt beweist der deutsche LEH-Markt.
Dort wird prozentual nicht gerade viel verdient, stattdessen macht es die Masse. Somit ist die RegTP gefragt den Markt zu regulieren und die Margen zu senken, die "Konkurrenz" unter den 4 Anbietern alleine scheint es ja nict zustande zu bringen.

Ja, es erinnert eher an die Konkurrenz bei den Mineralölkonzernen im Einzelhandel. Allerdings scheinen diese wie Schuljungen, gegenüber den Margen der Mobilfunkunternehmen.

Man fragt sich schon, warum hier weder RegTP noch Kartellamt eingreift, obwohl die bestehende Preisähnlichkeit ja offensichtlich für nicht vorhandenen Wettbewerb spricht.

Es geht doch auch viel besser im Bereich des Festnetzes. Auch hier ist die Telekom anders als von ihr selbst vorhergesagt nciht Pleite gegangen. Und wenn man hier den Unterschied der Preise für Telekommunikation vor und nach der Öffnung des Marktes betrachtet, so muss man sich schon wundern, wo vorher das ganze geld versickert ist, das mit den monopolpreisen erwirtschaftet wurde.

Aber gerade im Festnetzbereich gibt es ja kaum Geschencke, wenn man mal von den DSL-Routern absieht, für die man sich dann 2 Jahre bindet. Es ist nunmal so, dass in Deutschland eher ein Handyverkaufsmarkt ist und der Tarif erst an zweiter Stelle steht. Wieso gibt keine Verträge mit kurzer Laufzeit und dafür mit günstigen Tarifen? Wenn man da auf ein Handy verzichtet, ist es ein schlechtes Geschäft. Es sei den,man braucht wirklich nur für 6 wochen einen Vertrag.
So haben die Netzbetreiber und Provider schnell erkannt, dass sich der Kunde schnell vom Handypreis blenden läßt...
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[1.2.1.1.1] hotte antwortet auf kfschalke
04.01.2005 11:51
Benutzer kfschalke schrieb:
Benutzer markusm schrieb:
Ich denke dass alle Netzbetreiber, egal ob T, VF, o2 oder e+
eine ziemlich hohe gewinnmarge an ihren minuten haben.
schau dir alleine mal an wie hoch der gewinn bei t-mobile im letzten jahr lag. wenn ich mich nicht täusche lag der ebitda bei ungefähr 40% und t-mobile hat den löwenanteil an der telekomschen schuldentilgung geleistet!!! Einem Wirtschaftsstudenten bringt man bei, dass ein perfekter Markt mit vollständiger Konkurrenz dazu führt, dass Unternehmen keinen Gewinn machen. Dass das kein Mythos ist und in der Praxis durchaus vorkommt beweist der deutsche LEH-Markt.
Dort wird prozentual nicht gerade viel verdient, stattdessen macht es die Masse. Somit ist die RegTP gefragt den Markt zu regulieren und die Margen zu senken, die "Konkurrenz" unter den 4 Anbietern alleine scheint es ja nict zustande zu bringen.

Ja, es erinnert eher an die Konkurrenz bei den Mineralölkonzernen im Einzelhandel. Allerdings scheinen diese
wie Schuljungen, gegenüber den Margen der
Mobilfunkunternehmen.

Man fragt sich schon, warum hier weder RegTP noch Kartellamt eingreift, obwohl die bestehende Preisähnlichkeit ja offensichtlich für nicht vorhandenen Wettbewerb spricht.

Es geht doch auch viel besser im Bereich des Festnetzes.
Auch hier ist die Telekom anders als von ihr selbst vorhergesagt nciht Pleite gegangen. Und wenn man hier den Unterschied der Preise für Telekommunikation vor und nach der Öffnung des Marktes betrachtet, so muss man sich schon wundern, wo vorher das ganze geld versickert ist, das mit den monopolpreisen erwirtschaftet wurde.

Aber gerade im Festnetzbereich gibt es ja kaum Geschencke, wenn man mal von den DSL-Routern absieht, für die man sich dann 2 Jahre bindet. Es ist nunmal so, dass in Deutschland eher ein Handyverkaufsmarkt ist und der Tarif erst an zweiter Stelle steht. Wieso gibt keine Verträge mit kurzer Laufzeit und dafür mit günstigen Tarifen? Wenn man da auf ein Handy verzichtet, ist es ein schlechtes Geschäft. Es sei den,man braucht wirklich nur für 6 wochen einen Vertrag. So haben die Netzbetreiber und Provider schnell erkannt, dass sich der Kunde schnell vom Handypreis blenden läßt...

Hatte gester wieder die Bestätigung.
Ein Arbeitskollege hat sich ein Handy geholt. Er fand Klapphandys gut, und er wollte nicht das für 49,- sonder das für 1,-. Es reicht ja für ihn das ist ja ok. ABER.
Dann kam: er muß noch mal hin gehen, denn er möchte auch mal die Preise (Tarife) wissen.

Gruß
Christian
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[2] paulilausi antwortet auf RobbieG
29.12.2004 13:50
Benutzer RobbieG schrieb:
Guten Morgen,

Herr Bergheim waere vielleicht glaubwuerdiger, wenn er an der Preisfront angreifen wuerde.

Minutenpreise unter maximal 19 Cent
(in fremde Netze zur teuersten Zeit)
SMS fuer 5 Cent,
MMS fuer 15 Cent
Internet 100 MB fuer 10 EUR (Taktung 1kB)

Generell Sekundentaktung
Generell kostenlos abfragbare Mailbox
moderate Grundgebuehr

Das Netz massiv ausbauen
Den Ausbau massiv bewerben.
Jetzt koennen Sie in Kleinkleckersdorf mobil telefonieren.

Sie zahlen doch fuer das Abhoeren Ihres Anrufbeantworters daheim auch nichts?

Wechseln Sie das Netz, behalten Sie die Nummer

Solche Tarife und Dienste ganz dick 1 Minute vor der Tagesschau bewerben.

Das würde ziehen.

Aber das traut er sich leider nicht.

oder weil leider immer noch viel zu viele auf die Handypreise sehen und nicht auf die Tarife.

Schade.

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[2.1] italomike antwortet auf paulilausi
29.12.2004 17:21
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer RobbieG schrieb:
Guten Morgen,

Herr Bergheim waere vielleicht glaubwuerdiger, wenn er an der Preisfront angreifen wuerde.

Minutenpreise unter maximal 19 Cent
(in fremde Netze zur teuersten Zeit)
SMS fuer 5 Cent,
MMS fuer 15 Cent
Internet 100 MB fuer 10 EUR (Taktung 1kB)

Generell Sekundentaktung
Generell kostenlos abfragbare Mailbox
moderate Grundgebuehr

Das Netz massiv ausbauen
Den Ausbau massiv bewerben.
Jetzt koennen Sie in Kleinkleckersdorf mobil telefonieren.

Sie zahlen doch fuer das Abhoeren Ihres Anrufbeantworters daheim auch nichts?

Wechseln Sie das Netz, behalten Sie die Nummer

Solche Tarife und Dienste ganz dick 1 Minute vor der Tagesschau bewerben.

Das würde ziehen.

Aber das traut er sich leider nicht.

oder weil leider immer noch viel zu viele auf die Handypreise sehen und nicht auf die Tarife.

Schade.

Gute Idee,und wer soll das alles bezahlen?
Die Netzbetreiber sind doch nich die Sozialämter
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[2.1.1] mcfree antwortet auf italomike
30.12.2004 10:30
Gute Idee,und wer soll das alles bezahlen?
Die Netzbetreiber sind doch nich die Sozialämter


Na in Skandinavien z.B. sieht man doch dass es günstiger geht...

gruß mc free
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[2.1.2] markusm antwortet auf italomike
30.12.2004 10:59

Gute Idee,und wer soll das alles bezahlen? Die Netzbetreiber sind doch nich die Sozialämter

Geben die Netzbetreiber wirklich mehr aus als sie bekommen?

Ich denke nicht, da die Kosten für den netzaufbau in anderen Ländern wohl gleich hoch leigen,w ie in D. Aber dort werden günstigere Preise angeboten.

Die einzige Lösung, die mir dazu einfällt: Dort herrscht Wettbewerb, hier nicht.

Warum herrscht hier kein Wettbewerb:
1. Dumme Kunden, die sich von lauter-greller Werbung beeindrucken lassen, aber nciht fähig sind Preise zu vergleichen.
2. Kartellabsprachen.
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[2.1.3] Telly antwortet auf italomike
30.12.2004 11:47
Gute Idee,und wer soll das alles bezahlen?
Die Netzbetreiber sind doch nich die Sozialämter

Der Kunde! Weg von der Handysubvention! Nur noch Verträge ohne Handy! Jeder kauft sich sein Handy, wo es für ihn günstig ist. Und jeder kauft sich seine Minuten und SMS und Datendienst dort, wo es für ihn am günstigsten ist. Das ist Wettbewerb!
Dann sind Siemens und Co. nämlich gezwungen, günstigere Preise für Neugeräte zu machen. Weil der Wettbewerb entscheidet - d. h. der Kunde, ob er jetzt wirklich schon ein neues Handy will, oder nicht.

Warum probierts keiner?

Anscheinend gibt es genug Kunden, die sich nach 24 Monaten kein neues Handy holen und einfach die alte Grundgebühr weiterbezahlen. Schön dumm... aber ist wohl so.

Telly
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[2.1.4] paulilausi antwortet auf italomike
30.12.2004 11:58
Benutzer italomike schrieb:
Benutzer paulilausi schrieb:
Benutzer RobbieG schrieb:
Guten Morgen,

Herr Bergheim waere vielleicht glaubwuerdiger, wenn er an der Preisfront angreifen wuerde.

Minutenpreise unter maximal 19 Cent
(in fremde Netze zur teuersten Zeit)
SMS fuer 5 Cent,
MMS fuer 15 Cent
Internet 100 MB fuer 10 EUR (Taktung 1kB)

Generell Sekundentaktung
Generell kostenlos abfragbare Mailbox
moderate Grundgebuehr

Das Netz massiv ausbauen
Den Ausbau massiv bewerben.
Jetzt koennen Sie in Kleinkleckersdorf mobil telefonieren.

Sie zahlen doch fuer das Abhoeren Ihres Anrufbeantworters daheim auch nichts?

Wechseln Sie das Netz, behalten Sie die Nummer

Solche Tarife und Dienste ganz dick 1 Minute vor der Tagesschau bewerben.

Das würde ziehen.

Aber das traut er sich leider nicht.

oder weil leider immer noch viel zu viele auf die
Handypreise sehen und nicht auf die Tarife.

Schade.

Gute Idee,und wer soll das alles bezahlen? Die Netzbetreiber sind doch nich die Sozialämter

Ne,aber teilweise die A*zocker.

Wenn man sagt man will die Handys verteuern um zB die Gespräche zu verbilligen ist das der richtige Weg.Aber genau das passiert ja nicht beim neuen Privat Tarif.