Hat schon jemand angerufen??

Benutzer HHI schrieb:

Nein, es hat noch keiner angerufen. Mache Du es bitte und berichte.

Wann begreifst auch Du endlich, dass nur eine Beschwerde vieler Nutzer vielleicht was nutzt. Eigeninitiative ist nun mal gefordert.

Benutzer tcsmoers schrieb:
Ich muss erstmal abwarten bis auch ich die SMS bekomme, dann ruf ich an.

Beim Punkt "Gemeisam sind wir stark" hast Du meine volle Zustimmung! Am Besten jeder die die SMS erhält ruft sofort an und macht denen die Hölle heiß ;-)))

Benutzer HHI schrieb:

Das meine ich damit ;-)

Interessant wäre auch eine Mailschwemme mit einer Anfrage und einer verbindlichen Antwort.

peso

Benutzer tcsmoers schrieb:


Doch, ICH habe dort angeufen!
Wie schon in meinem Thread beschrieben juckt das die Jungs und Mädels dieses Amateurfunk-Netzbetreibers wenig. Einzige Aussage:
Der alte Tarif geht vom Netz, keine Chance ihn zu behalten.
"Wir sind o2 - sie werden assimiliert, Sie haben keine Chance, ergeben Sie sich!"

Benutzer Techmodrome schrieb:

Schon mal an eine kleine Infoschwemme bei der Verbraucherschutzbehörde gedacht ? Letztendlich wird man hier vertragsbrüchig.

peso

Benutzer tcsmoers schrieb:


Wieso vertragsbrüchig? Welche Mindestlaufzeit bzw. Kündigungsfristen hat denn ein Prepaid-Vertrag? Bzw. gibt es die überhaupt? Ich kann keinen Vertragsbruch erkennen.

Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Firma verpflichtet ist, bis zum St. Nimmerleinstag dieselben Konditionen für ihre Prepaidkarten anbieten zu müssen.

Selbstverständlich kann o2 die Konditionen für sein Prepaid-Produkt ändern. Wenn Du das nicht akzeptierst, dann widersprichst Du halt, und wirst dann ggf. von o2 gekündigt. Wo ist da bitte Vertragsbruch???

Was anderes wäre es, wenn o2 sich weigern würde, das Restguthaben auszuzahlen. Das könnte man dann durchaus als Vertragsbruch definieren, aber darum gings in Deinem Posting ja nicht, sondern um die Verschlechterung der Konditionen als solche.

Also erkläre mir bitte mal, wo hier Vertragsbruch vorliegen soll und warum.

Gruß,
REMchen

Benutzer REMchen schrieb:

Genau hier liegt das Problem.

peso


Das könnte man dann durchaus als

Benutzer REMchen schrieb:
...
...

Sie halten noch nicht mal ihre eigenen AGB ein, indem sie *nicht* schriftlich informieren und werden schon allein deshalb vertragsbrüchig. (Aber das kennt man ja bereits aus der Euro-Umtstellung und der Einstellung der kostenlosen E-mail-Benachrichtigungs-SMS):

------------------Zitat Beginn---------­----------------------

Allgemeine Geschäftsbedingungen der O2 (Germany) GmbH & Co OHG für den LOOPMobilfunkservice
Stand: Oktober 2002
[...]
11 Änderung von Geschäftsbedingungen, Entgelten

Änderungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Entgelte der O2 werden dem Kunden schriftlich rechtzeitig vor der Änderung mitgeteilt. Bei Änderungen zu Ungunsten des Kunden kann der Kunde den Vertrag binnen eines Monats für den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Änderung schriftlich kündigen. Die Änderungen gelten als genehmigt und werden wirksam, wenn der Kunde sein Kündigungsrecht nicht innerhalb eines Monats nach Zugang der Änderungsmitteilung ausübt, sofern O2 dem Kunden im Mitteilungsschreiben auf diese Folge besonders hingewiesen hat.
[...]

------------------Zitat Ende-------------------------------

IMHO bietet sich daher an, auf die SMSen zunächst nicht zu reagieren. Sollten sie den Tarif trotzdem umstellen, unter Hinweis auf die AGB und Fristsetzung Vertragserfüllung verlangen. Nach Ablauf der Frist ggf. auf Vertragserfüllung klagen.

Im übrigen muß m.E. eine Vertragsänderung bei einer auf "unbestimmte Zeit" abgeschlossenen "Aktivierungsvereinbarung" (steht so in den AGB) auch dem Gedanken der "Billigkeit" (BGB) entsprechen. Die seitens der Pressestelle vorgetragenen Gründe ("Migration sorgt für höhere Tariftransparenz" und "Zusätzlich bedeutet für uns als Netzbetreiber die einheitliche Tarifstruktur mehr Flexibilität bei der Produktgestaltung") erfüllen m. E. dieses Erfordernis nicht, aber ich bin kein Jurist.

Gruß

muli

Benutzer HHI schrieb:
Ja ich. Die Dame schien etwas überfordert und hat mein Anliegen aufgenommen, dass ich widerspreche und wollte es weiterleiten. Als ich fragte, was die ganze Aktion dann solle, meinte sie, es ginge erstmal darum, um die "Reaktion der Kunden zu testen". Habe ihr dann meine restlichen 3 Nummern noch gesagt, die sie "später" noch einfügen wollte. Ich kann allen nur raten da mal anzurufen um zu widersprechen, auch wenn sie keine SMS bekommen haben.

Hallo,

100% der gleiche Gesprächsverlauf bei mir.
Ratlosigkeit und Unwissen seitens der Hotlinerin!
Anliegen aber aufgenommen!

Eine SMS habe ich übrigens auch noch auf keiner meiner 5 Karten erhalten!
Deshalb rief ich auch erstmal mit einer Karte an, die nicht auf mich registriert ist....
Abwarten und dranbleiben!

Gruß
frank

Benutzer jonasm schrieb:

"Reaktion der Kunden zu testen".

Klasse. Damit habe ich gerechnet. Mal schauen, wie die zufriedenen Kunden reagieren, wenn man sie mal wieder übervorteilt.

peso