Benutzer j.m. schrieb:
Benutzer hhaltona schrieb:
Ich verstehe das ganze Problem nicht.
Dann erkläre ich es dir gerne:
Man kann seine MB einschalten,man kann die Nummer unterdrücken und/oder man kann
Widerspruch einlegen bzw.deaktivieren
1. Mailbox möchte nicht jeder haben, gerade z.B. deshalb, um seinen Freunden keine Kosten zu verursachen, wenn man sein Handy aus hat. Man selbst will ja auch evtl. nicht auf einer Mailbox landen,
Ich hab damit kein Problem.
So oft kommts bei mir eh nicht vor.
Die meisten Leute die mich aufm Handy anrufen,haben dann auch was wichtiges zu sagen in der Regel.
Die anderen lassen genau wie ich ihre Nummer nicht übertragen.
bzw. für so eine simple SMS bezahlen. Ich kann
aber nicht alle Leute bitten, diesen neuen "Service" zu deaktivieren, man denke an Geschäftspartner oder sonstwen.
Damit kommen wir zu 2.: Die Nummernanzeige, die von Anfang an kostenfrei beim Handy funktionierte und für die man noch heute im Festnetz der Telekom einen Aufpreis zahlen muss, ist doch was tolles.
Sicher Ansichtssache.Mir persönlich ist das nicht so wichtig.Bei 4 von 5 Anrufen die ich bekomme,egal ob aufm Festnetz oder aufm Handy ist die Nummer unterdrückt.
Außerdem kann man damit Spam-Anrufer ignorieren.
Spamanrufe aufm Handy hab ich noch keine bekommen.
Ich bekomme ca.3-5 Werbeanrufe im Jahr aufs Festnetz.Gerade vor 2 Wochen wieder .Bei keinen einzigen dieser Anrufe wurde die Rufnummer übertragen.
Und nun soll man wegen dieses SMS-Features wieder anonym aanrufen? Nee, das ist schon praktisch mit der Anzeige.
3. Widerspruch einlegen kann man, klaro. Aber wie wird das den 8 Mio (oder wie viele sind es?) o2-Kunden mitgeteilt? Es lesen hier auf teltarif vielleicht 100.000 (oder so) Leute, manche sagen es ihren Kumpels. Aber der Rest weiß von nichts.
Zudem kommen dann noch die informierten, die diesen Service aber nutze möchten. Wenn man davon welche im Freundeskreis hat, kann man wirklich nur noch zu deinem Vorschlag greifen und bei deren Nummern #31# vor der Nummer speichern. Man muss nur dann
beim simsen daran denken, dass man das wieder vorweg löscht.