Gehören ständie Nicht-Erreichbarkeit und dauernde Verbindungsabbrüche auch zu dem "mehr"??
So etwas kann ich bei o2 nicht bestätigen.
Ich habe ständig das Problem (und mit ständig mein ich ständig), o2 Kunden nicht erreichen zu können - und zwar unabhängig davon, von welchem Anschluss aus ich anrufe (Mobilfunk versch. Anbieteter, Telefkom-Festnetz, Festnetz-CbC). Meistens kommen irgendwelche dubiosen Fehlermeldungen (Kann nicht durchgestellt werden etc.) obwohl die jweiligen Anschlussinhaber felsenfest beteuern, sie seien erreichbar gewesen. Da ich selbst bis Dezember vier Jahre lang Kunde war hab ich die andere Seite (dauernde Verbindungsabbrüche insbesondere im Indoor-Breich in Köln; nicht zustande gekommene Gespräche) ebenfalls leidvoll miterfahren und bin deswegen jetzt weggewechselt. Mag ja sein dass ich eine große Ausnahme bin und die ganzen Fehler immer bei mir gehäuft auftreten, aber irgendwie glaub ich das nicht wirklich.
Ja. Ausser für Kunden von E+ - es sei denn, die wollen künftig mehr bezahlen, dann "lohnt" sich ein Wechsel zu o2 natürlich.
Was zahlt man denn bei E+?
Das hängt, wie wohl auch bei o2, vom Tarif ab.
Ich zahle z.B. für ein Mobilfunkgespräch (auch Fremdnetze 13,5 cent (Dank Studetenrabbat und Aktionsangebot, dank der Möglichkeit Minuten in Folgemonate übernehmen zu können lassen sich diese auch wirklich effektiv und absolut ausnutzen), für ein Festnetzgespräch 3 cent. Zugegeben, mit zwei verschiedenen Verträgen / Tarifen. Bislang hab ich aber bei o2 keinen Tarif gefunden der auch nur eine der beiden Preise unterboten hätte. Ich bin (siehe oben warum) vergangen Dezember nach 4 Jahren VIAG/o2 zu E+ gewechselt. Obwohl ich inzwischen deutlich mehr telefoniere (bislang im Monatsschnitt 400 Minuten, jetzt ca 700 Minuten, das mehr geht allerdings alles ins Festnetz) sind meine Rechnungen im Schnitt um 35% günstiger geworden.