Benutzer handytim schrieb:
Benutzer GKr schrieb:
Also praktisch genau wie bei weltweiten Vorwahlnummern, anhand derer ja auch niemand auf Anhieb sehen kann, ob das nun z.B.
ein Festnetz- oder ein Mobilfunk-Anschluss in Süd-Korea ist.
Geht doch gar nicht anhand einer Tabelle.
Z.B. habe ich bei der T-Com einen Telefonanschluss, schließe einen Genion-Vertrag ab und portiere meine Festnetznummer zu o2. So, die Nummer ist im T-Com Rufnummernblock drin, eine Verbindung dorthin gilt aber als Verbindung zu BT, also mit Aufschlag.
Man kann also gerade NICHT an der Nummer erkennen, ob der Anruf mehr kostet oder nicht.
Siehst Du..
Die gleiche Situation gibt es übrigens bei Telefonaten in die Mobilfunk-Netze. Dorthin wird ausschliesslich nach den Mobilfunk-Vorwahlen abgerechnet. Manche Anbieter tarifieren D-Netze günstiger als Eplus/O2. Wenn nun aber ein Eplus-Kunde seine Nummer zu Vodafone portiert hat und angerufen wird, zahlt der Anrufer dennoch den Preis für die Destination Eplus.
Das ist Tatsache.
Wenn nun ein Anbieter einen Aufpreis für Telefonate zu Festnetz-Anschlüssen ungleich DTAG nimmt, muss er ja diese Nummern technisch erkennen können.
Also muss er auch eine Regel aufstellen können für die Kunden.
Ich meine, das liegt eindeutig in der Verantwortung des Anbieters. Vor allem, weil der ja auch sicher zu sein scheint,
solche Calls korrekt zuordnen zu können.
Genau. Rechnet Ihr weiterhin die 3 Cent/Minute ab oder erhöht Ihr auch auf 3,2 Cent?
Es gibt keinerlei Überlegungen in diese Richtung.
GKr
Ciao Tim