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unerträgliche Behandlung von uns als Kunde durch HanseNet Hamburg


21.11.2005 21:36 - Gestartet von Mitfahrzentrale Hamburg
wer mehr dazu wissen will, kann uns anschreiben:
lucianscheliga@yahoo.com




Black Rose Heike Ltd, Gibraltar
Mitfahrzentrale, Goethestr. 7-10, 04109 Leipzig
Tel. 0171 4102400 oder 0034 650 159 593
Tel. 0341 19440 Fax 0341 980 5001


HanseNet GmbH
Geschäftsführer
Herr Rösch
- persönlich -
mit der Maßgabe der Weiterleitung an den Vorstand Telecom Italia
und Rückantwort von dort selbst

Hamburg

Betr. Kd. Nr. 1129626
Hier. Anfrage zur Rufumleitung der Rufnummer 19440
Massive Beschwerde

21.11.05 20:24:12
Sehr geehrter Herr Rösch,

am 07.11.2005 mussten wir in der Zeit von 09:42 bis 11:37 Uhr feststellen, dass unsere Rufnummer Hamburg 19440 auf das Mobil-Telefon 0171 4102400 zur Umleitung geschaltet gewesen ist.

Zeuge: Ulrike Simml (auf der Fahrt von Halle Saale nach Leipzig)

Wir bitten letztmalig höflich um Auskunft, wer dies veranlasst oder/und bei Ihnen bewirkt hat. In dieser Auskunft erbitten wir den Namen der Person, die Sie um eine solche Umleitung ersucht hat als auch den Mitarbeiter, der dies entgegengenommen hat.

Tatsache ist, dass diese Umleitung von uns oder einem Bevollmächtigen auf keinen Fall veranlasst wurde.

Wir bitten um sofortige und lückenlose Aufklärung und Nachricht und geben Ihnen hierfür eine Frist bis zum 28.11.2005 12.00 Uhr bei uns eintreffend.

Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass mit Ihren Haus erhebliche Auseinandersetzungen bereits wegen einer Anzahl von Fehlern und Verschleierungs- und Verdummungsversuchen gegen uns stattgefunden haben, die auf unserer Seite wegen fortgesetzter Täuschung, um nicht „übelste Verarschung“ zu gebrauchen, auch eine Anzahl von heftigsten Gegenreaktionen geführt haben. Es ist uns unerklärlich, wieso Sie sich das Recht herausnehmen, uns als Ihren Kunden so respektlos zu begegnen. Seien Sie versichert, dass wir aufgrund der Vorfälle von nichts mehr überzeugt sind, als dass Ihnen das Interesse guter Kundenpflege offenbar völlig egal ist.

Wenn Sie nur einen Hauch von Kundenservice, Kundenpflegekompetenz und Kundenbetreuung verstehen und auch anwenden würden, würden Sie ihre Mitarbeiter im „Frontoffice“ mit den in Ihrem Haus gemachten Unzulänglichkeiten, um nicht von „Schlampereien“ zu sprechen sich in unglaubwürdigen Verstrickungen und Halbwahrheiten bis Lügen alleine lassen. Was diese Mitarbeiter auszuhalten haben, wenn Kunden, wie wir sich nicht alles von Ihnen bieten lassen, geht bis in die Unerträglichkeit. Offenbar jedoch mit Ihrer Rückdeckung.

Es wird wirklich Zeit, dass Sie sich dieser Dinge dringend verpflichtet fühlen, sie annehmen und aufräumen, sonst müssen wir vermuten, dass diese Dinge von Ihnen geradezu gewollt sind.

Zeugen, die die unsagbar schlimmen Zustände und die sich dagegen richtenden Telefonate unsererseits mit Ihrem Hause mitbekommen haben, unser Director war gelegentlich auch ohne Telefon von Leipzig bis Hamburg zu hören, gibt es reichlich.

Alle Ihnen zustehenden Verbindlichkeiten rechnen wir mit unseren noch zu bezeichnenden Forderungen wegen Schadenersatz auf. Sie werden in Kürze ein Schreiben von uns erhalten, indem wir annähernde Schadenshöhen Ihnen mitteilen werden.

Dieses Schreiben geht gleichzeitig an den Vorstand der Telecom Italia, deren Tochter Sie wohl sind, sowie an die Regulierungsbehörde in Berlin.

Unsere Rechtsanwaltskanzlei wird sich, ebenfalls bereits gut informiert, wenn Sie weiterhin keine Auskunft in Bezug auf unsere Anfrage geben wollen, dies gerichtlich durchsetzen und hüten Sie sich davor, die erwünschten Daten zu beseitigen. Auch ein vorgebrachtes „aus Versehen“ kann nicht mehr glaubhaft sein. Aus den vielen heftigen Diskussionen mit Mitarbeitern Ihres Frontoffice ist uns bekannt, dass die von uns gewünschten Angaben über den/die Verursacher der o.a. Rufumleitung sehr wohl in Ihrem System gespeichert sind.

Im Übrigen haben Sie, wenn Sie sich Ihre eigenen Regeln und guten Vorsätze an Treu und Glauben mal durchlesen und zu Herzen nehmen wollen, dies dem Kunden durch Ihren Internetauftritt garantiert. Ihre Vorgehensweise sprechen jedoch eine ganz andere Sprache: Verdummung, Verschleierung und alles andere als sichere und tatsächlich vertrauliche Behandlung von Ihnen zugegangenen Schriftstücken.

Leider spüren wir durch Ihr Haus nur eine eiskalte Ablehnung und eine nicht mehr hinnehmbare Verachtung unseres Anspruches, Kunde zu sein und als solcher zuvorkommend behandelt zu werden.

Hochachtungsvoll

Black Rose Heike Ltd.
(Scheliga) Director


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[1] Mattn82 antwortet auf Mitfahrzentrale Hamburg
13.12.2005 14:33
2 Anmerkungen meinerseits:

1.) Wie kann man nur so dumm sein, einen als 'persönlich' deklarierten Brief mit allen Daten inkl. Kundennummer in einem öffentlichen Forum zu hinterlegen?! *kopfschüttel*

2.) Ich hätte ihnen nach Erhalt dieser "Beschwerde" die sofortige Kündigung zukommen lassen.
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[1.1] nukumichi antwortet auf Mattn82
13.12.2005 16:34
3.) habe selten einen so peinlich formulierten beschwerdebrief gelesen. glaube kaum, dass der irgend etwas bewegt hat, ausser ein wenig spass bei den hansenet-mitarbeitern..

Benutzer Mattn82 schrieb:
2 Anmerkungen meinerseits:

1.) Wie kann man nur so dumm sein, einen als 'persönlich' deklarierten Brief mit allen Daten inkl. Kundennummer in einem öffentlichen Forum zu hinterlegen?! *kopfschüttel*

2.) Ich hätte ihnen nach Erhalt dieser 'Beschwerde' die
sofortige Kündigung zukommen lassen.
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[1.1.1] GKr antwortet auf nukumichi
13.12.2005 16:47
Benutzer nukumichi schrieb:
3.) habe selten einen so peinlich formulierten beschwerdebrief gelesen. glaube kaum, dass der irgend etwas bewegt hat, ausser ein wenig spass bei den hansenet-mitarbeitern..

Warte erstmal ab, wenn er die Bilanz seiner Ltd. abgibt - in England und natürlich in englischer Sprache, wie dort gesetzlich vorgeschrieben.
Zunächst wird er dann sicher eine persönliche vertrauliche Basis zum zuständigen Finanzamts-Mitarbeiter herstellen: You can say you to me.

GKr



Benutzer Mattn82 schrieb:
2 Anmerkungen meinerseits:

1.) Wie kann man nur so dumm sein, einen als 'persönlich' deklarierten Brief mit allen Daten inkl. Kundennummer in einem öffentlichen Forum zu hinterlegen?! *kopfschüttel*

2.) Ich hätte ihnen nach Erhalt dieser 'Beschwerde' die
sofortige Kündigung zukommen lassen.
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[2] khr antwortet auf Mitfahrzentrale Hamburg
13.12.2005 16:45
wirklich... unsagbar schlimm. Selten so geweint. Braucht ihr Taschentücher? Im übrigen frage ich mich ernsthaft was das hier zu suchen hat. Klärt diesen Fall mit euren Anwälten, wenn es da was zu klären gibt.
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[2.1] GKr antwortet auf khr
13.12.2005 16:51
Benutzer khr schrieb:
wirklich... unsagbar schlimm. Selten so geweint. Braucht ihr Taschentücher? Im übrigen frage ich mich ernsthaft was das hier zu suchen hat. Klärt diesen Fall mit euren Anwälten, wenn es da was zu klären gibt.


Es gilt doch in Teltarif-Foren mittlerweile als chic, TK-Anbieter als Betrüger und/oder Abz*cker zu betiteln oder Strafanzeige anzukündigen. Immer alles schön anonym. Da unterscheidet sich diese Wilde Schwarze Limited Rose doch wohltuend.

Was beklagst Du Dich?
Liegt voll im Trend.

GKr
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[2.1.1] khr antwortet auf GKr
13.12.2005 17:42
Leider eine unerfreuliche Entwicklung, die lediglich Foren zumüllt. Mit Strafanzeige hat er ja noch nicht gedroht. Kommt dem allgemeinen Trend folgend vielleicht als nächster Schritt. Es ist ja so schön einfach zu versuchen, andere für sich Probleme lösen zu lassen, auch wenn nichts anderes herauskommt als hineingeblubbert wurde. Heiße Luft.

Gruß Karl-Heinz
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[2.1.1.1] Mitfahrzentrale Hamburg antwortet auf khr
28.12.2005 00:09
Sehr geehrter Karl-Heinz (und andere Kritiker)

wir finden es bemerkenswert, dass wir Sie bereits auf der Seite der HanseNet erleben können, obgleich Ihnen alle Zusammenhänge völlig unbekannt und fremd sein müssten.

Die Tatsache, dass Sie trotz Unkenntnis der Sachlage Kommentare abgeben,erschüttert und zeigt ein Bild von Menschen, die es auch als Zeuge auftretend behaupten würden, das 'Richtige' gesehen zu haben oder zu wissen, ohne einen blassen Schimmer zu haben.

Wir sind nicht unglücklich darüber, dass wir Sie als Zeugen niemals benennen würden, denn selbst wenn Sie etwas wirklich wüßten, würden wir Ihnen alleine Aufgrund Ihrer Kommentare hier, keinen Glauben schenken, wollten wir nicht Gefahr laufen, dass Sie am Ende doch wieder alles verdrehen.

Allen anderen sei hier gesagt, dass Unternehmen im Ausland, auch in Gibraltar, keine Steuerhinterzieher sind, sondern nur den Rahmen gesetzlicher Möglichkeiten nutzen, der zulässig ist.

Es sei Ihnen an dieser Stelle gesagt, dass die meissten 'made in germany'-Produkte im Ausland durch deutsche Unternehmen gefertigt werden und nur Aufgrund der sog. 'Endmontage', und sei es nur die Prägung auf einen Bleistift, die in Deutschland erfolgt, dieses 'made in germany' tragen fürfen.

Da werden Konsumenten mehr hinters Licht geführt als von Unternehmen, die z.B. in Gibraltar oder England oder Niederlande eingetragen sind.

Den Unwissenden hier, wünschen wir viele neue Erkenntnisse im neuen Jahr, Weiterbildung ohne Ende und weiterhin eine kräftige Abgabenlast, die Ihnen in D-Land noch die Luft nehmen kann.
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[2.1.1.1.1] nukumichi antwortet auf Mitfahrzentrale Hamburg
04.01.2006 11:44
schreiben die eigentlich immer so lange postings ;)? ist ja echt anstrengend..

Benutzer Mitfahrzentrale Hamburg schrieb:
Sehr geehrter Karl-Heinz (und andere Kritiker)

wir finden es bemerkenswert, dass wir Sie bereits auf der Seite der HanseNet erleben können, obgleich Ihnen alle Zusammenhänge völlig unbekannt und fremd sein müssten.

Die Tatsache, dass Sie trotz Unkenntnis der Sachlage Kommentare abgeben,erschüttert und zeigt ein Bild von Menschen, die es auch als Zeuge auftretend behaupten würden, das 'Richtige' gesehen zu haben oder zu wissen, ohne einen blassen Schimmer zu haben.

Wir sind nicht unglücklich darüber, dass wir Sie als Zeugen niemals benennen würden, denn selbst wenn Sie etwas wirklich wüßten, würden wir Ihnen alleine Aufgrund Ihrer Kommentare hier, keinen Glauben schenken, wollten wir nicht Gefahr laufen, dass Sie am Ende doch wieder alles verdrehen.

Allen anderen sei hier gesagt, dass Unternehmen im Ausland, auch in Gibraltar, keine Steuerhinterzieher sind, sondern nur den Rahmen gesetzlicher Möglichkeiten nutzen, der zulässig ist.

Es sei Ihnen an dieser Stelle gesagt, dass die meissten 'made in germany'-Produkte im Ausland durch deutsche Unternehmen gefertigt werden und nur Aufgrund der sog. 'Endmontage', und sei es nur die Prägung auf einen Bleistift, die in Deutschland erfolgt, dieses 'made in germany' tragen fürfen.

Da werden Konsumenten mehr hinters Licht geführt als von Unternehmen, die z.B. in Gibraltar oder England oder Niederlande eingetragen sind.

Den Unwissenden hier, wünschen wir viele neue Erkenntnisse im neuen Jahr, Weiterbildung ohne Ende und weiterhin eine kräftige
Abgabenlast, die Ihnen in D-Land noch die Luft nehmen kann.